Story: In jungen Jahren Teil 2: Der nächste Ausflug mit Ruth

Wir trafen uns öfter im Schulbus. Ruth schwärmte immer wieder von unserem letzten Spaziergang. Sie meinte lachend, Tom ich würde zu gern wieder mal mit dir spazieren gehen. Ich denke gern an die Stunden zurück. Ja Mädel, das würde ich auch gern mit dir machen. Es kommt darauf an, ob du nebenbei was dazu verdienen willst. Klar Tom, siehst du eine Möglichkeit? In den letzten Tagen hatte ich Gespräche mit einer Druckerei wegen Transport der Zeitungspaketen für meine Touren und dem Verlag, der ist für das austragen der Zeitschriften zuständig. Trage schon länger einige Touren Zeitschriften aus. Ich habe dabei auch an dich gedacht. Wie ist es bei dir Ruth, könnten wir uns am Samstag wo treffen? Ich habe gedacht an der Haltestelle vom Schulbus? Das könnte ich mit meiner Herrschaft schon möglich machen Tom. Sag aber bitte gleich zu Hause, es könnte spät werden, damit sie sich keine Sorgen machen. Ich würde dich gerne in ein kleines Cafe einladen und da können wir alles besprechen. Ja Tom, das lässt sich bestimmt machen. Ich mache mir Sorgen, ob es uns nicht auseinander bringt. Nein Ruth, es wird möglicherweise uns noch mehr aneinander binden. Ruth, ich möchte dich ja auch nicht verlieren. Kannst du mir morgen sagen, ob es bei dir in Ordnung geht. Meinen Arm legte ich bei Ruth um ihre Hüfte und drückte sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr, Ruth ich mag dich. Sie lachte mich an und meinte, ich mag dich auch Tom. Plötzlich küsste und knutschte sie mich auf offener Straße, was bei Ruth nicht üblich ist. Tom ich bin schon feucht. Ruth das ist doch schön. Freu dich auf unser Treffen am Samstag, du wirst es nicht bereuen. Wir verabschiedeten uns und jeder ging in seine Schulklasse.

Am anderen Tag stand Ruth mit strahlender Mine an der Haltestelle. Sie umarmte mich um die Hüfte und meinte lachend, Tom ich habe Ausgang bis zum wecken, was sagst du jetzt? Das ist ja klasse, ich habe es nicht anders erwartet. Dann Ruth, am Samstag hier an der Haltestelle. Tom ich freue mich schon und sie zwinkerte mir zu. Wir gingen beide unsere Wege und jeder freute sich was am Samstag auf ihn zukam.

Ich wartete an der Haltestelle. Mich stupste jemand von hinten. Es war Ruth, die mich anstrahlte vor Freude. Mit welchem Bus müssen wir denn jetzt fahren Tom? Ruth wir fahren heute nicht mit dem Bus, wir fahren heute mal mit einem Firmenwagen, der steht dort drüben auf dem Parkplatz. Mit dem können wir fahren. Komm mit, wir gingen über den Platz zur Parkbucht. Ruth war etwas überrascht. Tom was kommt da auf uns zu? Ich sperrte den Wagen rechts auf und ließ Ruth einsteigen. Auch ich stieg links ein und meinte, was sagst du jetzt? Ruth schaute mich freudestrahlend an, umarmte mich und küsste mich. Du Ruth, die Parkzeit läuft ab, wir müssen hier wegfahren. Lass mich bitte wieder los, ich weis du magst mich. Und wie ich dich mag Tom. Wir fuhren etwas außerhalb der Stadt zu einem kleinen chinesischen Lokal, das ich vorher schon ausgewählt hatte. Vor dem Lokal parkte ich und wir betraten das Lokal. Ruth meinte, um Gottes Willen, das ist ja ein kleiner Palast. So was habe ich noch nie gesehen. Der Ober begrüßte uns und begleitete uns an unseren Tisch. Ruth du trinkst doch auch einen Kaffee mit? Ja bitte Tom, ich habe aber kein Geld in der Tasche. Keine Sorge Mädchen, das wird schon bezahlt. Ich bestellte Kaffee und Kuchen für uns beide. Das geht auf meine Rechnung. Ruth war sprachlos von der Einrichtung in dem Lokal. So Ruth, jetzt muß ich dir was sagen.

Das Auto ist von der Drückerei zum Pakete transportieren, wo ich Post und Zeitschriften verteile. Den Wagen fahre nur ich und den kann ich auch privat benutzen. Er ist zwar nicht mehr der Neueste, aber er tut seine Dienste. Ich werde also die Pakete für meine bzw. unsere Touren in der Druckerei abholen und wir werden die Zeitschriften und Zeitungen dann austragen. Ruth, könntest du dir vorstellen Zeitschriften auszutragen? Wenn es nicht umsonst sein muß Tom und du bei mir dabei bist, gerne, warum nicht. Ich müsste mich aber auf dich verlassen können Ruth. Bezahlung ist schon geklärt. Wenn du mitmachst, können wir momentan zufrieden sein. Wir tranken unseren Kaffee. Der Ober brachte die Karte. Ruth meinte, ich kenne die Gerichte nicht? Ich habe aber auch kein Geld dabei Tom. Kannst du da für mich mitbestellen? Das Geld bekommst du am Montag im Bus. Kein Problem Ruth, ich habe schon was dabei. Ich bestellte zweierlei chinesische Gerichte, da kann man dann schön gegenseitig austauschen. Ruth war überrascht, was da auf den Tisch kam. Nach dem Essen bekamen wir den obligaten chinesischen Likör. Ich bezahlte und wir gingen wieder zum Auto. Tom ich bringe dir am Montag das Geld mit, was du heute für mich ausgelegt hast. Lass das mal Ruth, du warst ja von mir eingeladen. Wir fuhren noch einige Meter zu einem netten Hotel. Dort bezogen wir das bestellte Doppel-Zimmer. Ruth staunte nur noch. Tom was hast du mit mir vor, willst du mich jetzt vergewaltigen? Ruth dich vergewaltigen bestimmt nicht. Wir machen uns jetzt ein Paar schöne Stunden. Ich habe auch Sehnsucht nach dir, in der letzten Zeit habe ich mir soviel gespart, ich kann mir den Luxus locker leisten. Ich sperrte das Zimmer auf und ließ Ruth eintreten.

Sie ließ ein Raunen hören. Mensch ist das was. Schön hier Tom. Du was ist da drin in dem Schrank? Mach mal auf Ruth. Oh, das ist ja ein Kühlschrank, gut gefüllt muß ich sagen und lachte. Das ist doch ein Fernseher Tom, Der große Schrank? Da kann man seine Kleider aufhängen, wenn man länger hier wohnt. Und da hinten was ist in der Glasvitrine? Das ist die Duschkabine. Mensch Tom, so was habe ich noch nie gesehen. Tom kommt da niemand rein, wenn wir uns duschen? Die Türe ist zu und wenn jemand was will, kann er anrufen, hier ist das Telefon. So Mädel, jetzt sind wir allein, jetzt kannst du dich beruhigt ausziehen, ich möchte dich heute wieder nackt haben. Auch ich entkleidete mich und stand nackt im Raum. Nach einigem Zögern machte Ruth sich auch nackig. Ruth du machst mich geil. Ich merke es schon. Tom, dein Glied zeigt sich schon recht stolz. Wir umarmten uns und küssten und knutschten uns. Du Tom, ich war noch nie in so einem Haus. Ruth, das dachte ich mir, deshalb habe ich dich heute hierher eingeladen. Komm Ruth lege dich zu mir ins Bett neben mich. Sie legte sich nackt neben mich, Ich streichelte und knetete Ihren Bauch und ihre Brüste. Ruth stöhnte und meinte, Tom das tut gut. Das macht mich geil. Es war das erste Mal seitdem wir in der Fichtenschonung im Wald waren. Herrliche Brüste hast du Mädchen. Sie griff nach meinem Glied. Schön, wenn ich an deinem Glied spielen darf. Ruth, jetzt zeige ich dir mal was. Ich schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher ein. Komm Tom, da ist heute nix gescheites dran. Aber Ruth, in dem Gerät ist noch was ganz anderes drin als nur ein einfacher Fernseher. Ich schaltete auf den Erotikkanal.

Waaauu…Tom was ist das jetzt? Das ist ja ein nacktes Paar. Mensch hat der Kerl ein dickes Glied, das wäre mir zu groß. Ruth schaute mich an, lachte und meinte, da bleibe ich lieber bei deinem Glied Tom, das kenne ich schon und lachte. Und was macht der da, der macht es ihr von hinten. Mensch Tom, das ist ja geil. So was habe ich noch nie gesehen. Ob das wohl einer Frau gefallen könnte? Ruth das können wir später schauen ob du so eine Stellung auch magst. Geil, wie der Kerl sein Glied zwischen ihre Po-Backen rein drückt. Aber geile Schamlippen hat die Dame schon. Ja Schöne Schamlippen Ruth, aber Deine Schamlippen sehe ich lieber. Ich streichelte Ruth ihre Oberschenkel an der Innenseite. Sie machte sie weit auseinander. Ich streichelte über ihre Schamlippen. Oh Ruth, bist du schon geil? Du bist schon feucht. Ja Tom, die Bilder in dem Fernseher haben mich jetzt hoch gebracht, die haben mich jetzt geil gemacht. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Ohh….was macht er jetzt? Sie liegt auf dem Rücken und er macht ihre Oberschenkel auseinander. Die Dame spreizt ihre Schamlippen. Tom schau hin, du die hat ja einen geilen Kitzler. Jetzt leckt er ihren Kitzler. Wwaauu…… ist das geil Tom, guck mal, das ist ja heiß. Jetzt sieht man sogar dem Kerl sein steifes Glied. Wie das Glied kurz nach oben wippt. Der ist bestimmt sehr erregt. Du, guck mal Tom, jetzt drückt er seine Haut langsam zurück. Ohhh….ist das geil Tom, seine Eichel kommt raus. Siehst du Ruth, er rutscht jetzt weiter nach oben und setzt sein Glied bei dem Mädel an. Und jetzt drückt er seine nackte Eichel bei ihr rein. Er macht das aber schön langsam. Schön da zuzuschauen, wie er eindringt. Tom, ich bin jetzt schon überrascht, was ich mit dir heute Abend erlebe. Wir küssten uns und Ruth wichste langsam mein Glied. Du, ich möchte jetzt gern deine Klitoris küssen. Ruth dein nackter Körper reizt mich jetzt. Komm Tom, ich bin nach den Bildern im Fernsehen auch scharf auf dich. Ich legte mich zwischen Ruth ihre Schenkel, spreizte ihre Schamlippen und es kam ihre Clit heraus. Oh Ruth, ist das geil. Eine schöne Clit hast du aber schon Mädel. Ich beugte mich vor und küsste ihre Clit. Ohhh… wie geil du mich machst. Ich drückte einen Finger in ihre Vagina und suchte ihren empfindlichen Punkt. Mensch Tom, das finde ich toll von dir. Du weist genau, was mir gut tut. Jetzt eben hattest du meinen empfindlichen Punkt ertastet. Mach weiter, das sind ja herrliche Gefühle. Ich leckte dabei Ruth ihre Clit. Waauu ….Tom, es kommt bei mir was. Oh….wie ist das geil mit dir. Ruth hatte mein Glied in der Hand und drückte die Haut vor und zurück. Schön Tom, an deinem Glied zu spielen. Sie küsste mich und meinte, ich möchte jetzt gern mit dir. Komm Tom, wir machen es uns jetzt. Hast du noch Gummi dabei? Aber klar Mädchen. Ich weis doch wo das hin führt, wenn wir beide ausgehen. Ich streichelte ihren Bauch, fingerte und leckte ihren Nabel. Oh Tom, du machst mir heute wieder Gefühle. Sie rutsche etwa nach unten und drückte plötzlich meine nackte Eichel an ihre Nabelkuhle. Mmmmm……..Ist das geil Tom. Ein schönes Gefühl wenn ich an meinem Nabel deine nackte Eichel spüre. Das ist mir eben so in den Sinn gekommen. Kannte ich bisher nicht, aber mit dir kommen mir öfter solche Gedanken. Komm Tom, du ich möchte jetzt gern, heute brauchen wir aber ein Gummi, ich bin mir nicht so sicher mit meiner Empfängniszeit. Ich stand auf, holte aus meiner Packtasche einen Gummi, riss die Packung auf und zeigte ihn Ruth. Du Tom, darf ich mal das Gummi bei dir überrollen? Ja, Ruth kannst du, aber schön vorsichtig mit den Fingerspitzen überstreifen. Ich pass schon auf. Herrlich wenn ich so dein Glied in der Hand habe. Sie legte sich auf den Rücken. Tom leg dich bitte auf mich, ich mag das, wenn ich deine Haut, deinen Bauch auf meinem spüre. Dein Glied fühlt sich heute richtig steif an. Ich bin jetzt auch sehr erregt. Endlich kann ich wieder mal bei dir einsteigen. Ruth ich probiere mal so den Eingang in deine Vagina zu finden. Oh ja, fein Tom, probier es mal. Ich helfe auch mit. Ruth bewegte sich auch und plötzlich rutschte ich bei ihr rein. JJJaaa……Ruuuuth….jetzt kommt mein Glied bei dir rein. Ohh…. Tom, drück dein Glied ganz rein bei mir. Geil wenn ich dich ganz weit in mir spüre. Schön wenn ich dein Glied wieder in mir spüre Für mich ist das auch geil Ruth, ein schönes Gefühl…herrlich. Und ich brauche nicht aufpassen beim abspritzen. Kommt es dir schon Tom? Nein Ruth. Es geht schon, aber ich möchte es spüren und erleben, wenn es dir kommt Ruth, ich möchte es spüren Tom, wenn du in mir abspritzt. AAAhhhhhhh…..Ruth, ein tolles Gefühl wenn ich immer wieder langsam bei dir rein stoßen kann. Schön fühlt sich deine Vagina an, trotz dem Gummi. Ich mag es auch gern Tom. Vorsichtig drückte ich meine Schenkel nach vorne und setzte mich auf meine Versen. Ruth bleib bitte schön auf dem Rücken liegen. Geil Ruth, wenn ich sehe, wie mein Glied bei dir hin und her drückt. Ruth griff an Ihre Schamlippen, drückte sie oben auseinander und rieb mit ihren Fingern an ihrem Kitzler. Tom dein Glied fühlt sich in mir geil an. Ich reib mich jetzt, dann kommt es mir. Ich streichelte Ruth über ihren Bauch und fingerte sie zärtlich in ihrem Nabel. Mensch Tom, du, ich glaube, es kommt mir echt gleich, so geil machst du mich. Das will ich ja Ruth. Du gefällst mir, wenn ich dich so nackt vor mir liegen sehe. Echt Tom, magst du mich noch immer? Klar Ruth, sonst hätte ich den Abend mit uns nicht ausgerichtet. Ich hatte ja auch Verlangen nach dir Ruth. Geile Brüste hast du, die machen mich jedes Mal an, wenn ich dich vor mir sehe. Vorsichtig beugte ich mich über Ruth und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Tom, du magst meine Brüste noch immer? Ruth, sonst würde ich sie jetzt nicht streicheln. Wenn es bei dir soweit ist Ruth, lass es ruhig kommen. Ich habe es gern dir zuzuschauen, wie du deinen Orgasmus genießt. Schön wenn du dir deinen Kitzler wichst. Ohhh…..Tom das tut gut, meinen Kitzler reiben. Herrlich und wenn du dazu dein Glied in mir hin und her drückst. Mich macht es auch geil Ruth, endlich, geil wenn ich mein Glied in dir spüre. Ich muß schon aufpassen Ruth, ich will noch nicht kommen. Aber Tom, mir würde es bald kommen. Gut Ruth, komm, ich mache es dir, ich stoße dich jetzt feste……ja ? Und du lässt es kommen……ja? Ich würde es gern wieder spüren Ruth, wenn dich die Gefühle überrollen. Ja Tom, mach feste, schön mich selber wichsen. Mach feste, es ist bei mir gleich soweit Tom. JJJJJaaaaa….Tom,….jetzt vögelst du mich. OOOOhh…ist das herrlich. Wauu…..jetzt….jetzt geht es los bei mir, mach, stoße mich feste….feste rein. Schön wenn dein Glied immer wieder in mich rein stößt. Jaaaa….mach Tom, herrlich mit dir. Jaaaaa……….Geile Schamlippen hast du ja Mädchen. Ich drückte immer schneller….mein…..Glied…bei….ihr…rein….Schön……Ruth…wenn…du..so…nackt…vor…mir….liegst und ich kann zuschauen wie mein Glied bei dir…rein..drückt…….Jaaaa…Jetzt…….Tom……Jaaaaa……achchch……Jaaaaaa……..jetzt kommt es mir. Ohhhhh ist das geil du. Mmmmmmm……..Herrlich…..wie du mich stößt Tom. Kommt es dir Ruth? Schön mit dir zu vögeln. Tom ich spüre es. Oh…ist das toll. Du Ruth, wenn ich deine Brüste und deine Brustwarzen vor mir sehe, dann konnte ich es nicht mehr halten….Ruth….ich ließ es einfach laufen. Ruth, endlich, nach langer Zeit das erste Mal wieder wo mein Glied sich in deiner Vagina hin und her bewegte, es ist mir jetzt gleich gekommen, Ich beugte mich über Ruth und küsste ihre Brustwarzen. Mmmmm……das tut gut Tom, was du jetzt machst. Ich konnte nie glauben dass ein Junge so auf meine Brüste abfährt und mich geil vögelt. Mir kam es eben jetzt ganz toll Tom. Geile Gefühle waren das jetzt. Ruth küsste mich immer wieder. Du bleibst aber schon noch mit deinem Glied in mir? Ich habe es gern, dein Glied nach dem es mir gekommen ist in mir noch länger zu spüren. Klar Ruth ich bleib schon in dir. Bin ich dir nicht zu schwer Mädel? Nein Tom ich will dich doch, dich, deine Haut, deinen Bauch, deine Lippen beim Kuss an mir spüren. Ruth küsste mich und streichelte meinen Rücken. Schön wenn ich dich am Rücken streicheln kann. Herrlich ist das jetzt, mit dir zu vögeln Ruth. Du, ich muß langsam aussteigen. Ich mache es vorsichtig, damit das Gummi nicht abrutscht. Tom ich halte das Gummi an deiner Gliedwurzel fest, da kann nichts passieren. Ich drückte mein Glied langsam zurück. Ruth meinte, jetzt sind wir beide aber recht nass geworden. Sie griff nach einem Papiertuch und trocknete sich und mein Glied ab. Wir küssten uns wieder, standen auf und gingen zusammen zur Duschkabine. Waauu…..ist die groß, da haben ja locker zwei Personen Platz. Ich stellte die Brause auf die entsprechende Temperatur ein. Langsam streifte ich mir das Gummi runter und entsorgte es im Treteimer. Du Ruth, deine Brüste reizen mich. Geil wie deine Brustwarzen abstehen. Geil mit dir unter der Brause zu duschen Tom. Sie spielte an meinem Glied und wusch es mit Duschseife. Ich streichelte Ruth ihre Brüste und wusch sie auch. Schön Tom, wenn ich deine Finger an meinen Brustwarzen spüre. Ich griff Ruth zwischen ihre Oberschenkel und wusch ihr ihre Schamlippen…..Waauuu…..Das hat noch nie ein Junge bei mir gemacht. Du bist der Erste Tom. Schön Tom wie du das machst. Oh tut das gut, das gefällt mir. Ich wusch immer wieder Ruth ihre Schamlippen. Ihren Kitzler konnte ich schön befühlen. Ich seifte Ruth ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihren Bauch und ihren Nabel ein. Wir beide drückten uns aneinander und rieben unsere Haut gegenseitig. Ruth, ich müsste mal meine Blase ausleeren. Ich wollte schon zur Clo-Schüssel gehen, da meinte Ruth, da ist ein Abfluss-Gitter, lass es doch einfach laufen. Tom ich müsste auch, darf ich es mit dir auch laufen lassen? Macht es dir nichts aus, mir beim pinkeln zuzuschauen? Nein Ruth, warum auch, wir lassen doch beide jetzt unsere Blasen leer laufen. Ruth ich schaue Mädchen gern zu, wenn sie pinkeln. Das Wasser spült locker alles mit weg. Wir brausten uns den Schaum vom Körper, trockneten uns ab und legten uns wieder auf das Bett.

Das war jetzt schön mit dir Tom, wie wir uns beide beim pinkeln zugeschaut haben. Ruth streichelte meinen Bauch und küsste meine Brustwarzen. Geile Nippel hast du Tom. Noch nie habe ich bei einem Jungen die Nippel so intensiv betrachtet und gestreichelt. Das macht mich jetzt richtig rattig. Ich könnte jetzt schon wieder mit dir Tom. Sie fingerte mich an meinem Nabel. Oh Ruth, schön, du machst mir Gefühle. An meinem Glied spüre ich schon was. Schön wenn man spürt, das Glied rührt sich. Aber ich kann noch nicht. Nach dem abspritzen brauche ich schon einige Zeit. Es ist aber noch immer weich dein Glied Tom, braucht das noch Zeit, bis es wieder hoch kommt? Es dauert schon etwas Ruth. Sie griff nach meinem Glied und spielte mit der Haut. Klasse Tom, wenn deine nackte Eichel heraus kommt. Auch deine Hoden finde ich geil. Schön deine Hoden vorsichtig abgreifen. Du machst das schön Ruth. Du hast mir ja schon mal erzählt Tom, das tut weh wenn man da zu grob rangeht. Aber Ruth du machst das ja ganz zärtlich. Langsam es rührt sich was in meinem Glied Ruth. Au fein, Tom ich spüre es schon. Es wäre heute schon das zweite Mal, wo wir es uns machen. Könntest du schon wieder Tom?

Ruuuth…du reizt mich, ich möchte jetzt auch gern mit dir. Aus meiner Reisetasche holte ich ein Gummi und drückte es im stehen über mein Glied. Schön Tom, wenn ich dir im Stehen dabei zuschauen kann, wie du das Gummi über dein Glied rollst. Ich legte mich ins Bett auf den Rücken. Komm Ruth, du willst es. Sie lachte und beugte sich zu mir runter und küsste mich. Keine Frage Tom. Mit dir will ich immer. Ruth spreizte ihre Oberschenkel und setzte sich auf meine Schenkel. Mein Glied stand vor ihr schön von mir ab. Tom, noch nie habe ich ein Glied so schön vor mir gehabt. Ich will dein Glied jetzt in mir spüren, so geil machst du mich jetzt. Ruth hob ihr Becken etwas an und drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Langsam drückte mein Glied bei Ruth in ihre Vagina. Du Ruth, ein herrliches Gefühl wenn mein Glied bei dir rein rutscht. Tom, ich mag es auch mit dir vögeln. Herrlich, jetzt ist es ganz in meiner Vagina. Ohh….ist das schön mit dir Tom. Sie bewegte sich langsam auf und nieder. Schön und geil Tom wenn ich so auf dir reiten kann. Schön wenn dein Glied immer wieder in mich hineinstößt. Ruth spreizte ihre Schamlippen oben. Mensch Ruth, hast du einen geilen Kitzler. So was gefällt dir Tom? Ich weis es, dein Glied mag ich auch gern anschauen. Ruth bewegte sich immer wieder auf und ab, sie vögelte sich selbst könnte man sagen. Ruth war schon sehr nass, ich massierte mit zwei Fingern ihren Kitzler. Ohhh….geil Tom wenn du mich wichst. Du weist was mir gut tut. Mach schön weiter, ich bin so geil, mir soll es jetzt kommen, ich brauche jetzt das Gefühl. Dein Glied macht mich jedes Mal geil, wenn es in mich hinein stößt. Nie habe ich gedacht, dass ein Junge mich so geil reizen kann. Meine Klitoris reiben und dein Glied in mir spüren ist einfach himmlisch das Gefühl. Mit einer Hand fingerte ich in Ruth ihren Nabel. Oh Tom, tut das gut, ist das geil wenn du mich da fingerst. Tom, dein Nabel ist auch geil. Mag ich gern, macht mich auch geil Ruth. Bei mir drückt schon was, es könnte schon was kommen Ruth. Herrlich wenn deine Brüste auf und nieder schaukeln. Das ist für mich geil anzuschauen. WWauu….was ist jetzt…? Tom, es geht gleich los,…….Jaaaaa……. ist das weil du meinen Nabel gefingert hast? So was macht mich oft heiß. Jetzt ist es da,……OOOhhh……JJaaaa,

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ist das herrlich das Gefühl und dein Glied in meiner Vagina. Ruth bewegte sich weiter auf mir. Schöne Brustwarzen hast du. So schön spitz sind sie jetzt plötzlich. Tom ich habe plötzlich einen intensiven Orgasmus wie selten. Ruth…….bei mir ist es auch soweit, ich kann es nicht mehr halten. Lass es kommen Tom, spritz einfach ab, du hast ja ein Gummi an. Tom ich spüre es auch, geil wenn du in mir abspritzt. Macht mir auch ein tolles Gefühl. Muß ich jetzt aufstehen? Tom ich möchte aber noch auf dir sitzen bleiben. Bleib mal bitte, ich mag auch gern das Gefühl am Ende. Ruth beugte sich zu mir vor und küsste mich. Schön wenn es langsam abklingt. Aber jetzt muß ich wirklich aufstehen. Es darf dem Gummi nichts passieren. Nein Ruth ich halte das Gummi unten an meiner Gliedwurzel mit den Fingern an, da kann nichts passieren. Ruth stieg von mir herunter und griff gleich nach der Küchenrolle. Sie war echt sehr nass. Auch ich trocknete mich etwas ab und wir gingen zusammen in die Dusche. Ruth du bist ganz schön nass. Das war aber auch geil für mich Tom. Neben dem Bett stand eine Küchenrolle. Tom, die wussten schon was Gäste meist brauchen und lachte. Ruth riss einige Seiten von der Rolle ab und trocknete ihre Schamlippen. Wir beide gingen zusammen in die Duschkabine. Sie entsorgte ihre Küchentücher im Treteimer. Dabei streifte ich das Gummi bei mir ab und entsorgte es auch im Treteimer. Ich stellte die Dusche auf die passende Temperatur ein und wir duschten uns. Ruth griff gleich nach meinem Glied. Schön wenn ich unter der Dusche an deinem Glied spielen kann. Das macht mich geil, es reizt mich Tom. Wir duschten den Schaum von unserem Körper, trockneten uns ab und gingen wieder zum Bett.

Ruth drückte meine Haut langsam hin und her. Wir lagen zusammen nackt im Bett. Ich küsste abwechselnd Ruth ihre Brustwarzen und ihren Nabel. Geil ist das, wenn ich deine Brüste knete Ruth. Wir küssten uns immer wieder. Das war jetzt eben geil mit dir Ruth. Herrlich, wenn mein Glied nach dem abspritzen in dir noch drin ist und ich muß mich nicht bewegen. Ja Tom ich mag so was auch sehr gern. Schön das ruhige Zusammensein nachher genießen. Wir schmusten und küssten uns immer wieder. Ich küsste Ruth ihre Brustwarzen. Mmmmm…..Tom, das tut gut. Ja Tom, es war wieder geil mit dir. Schön wenn du nackt neben mir liegst Tom. Du reizt mich schon wieder Tom. Schön, wenn man nicht erst suchen muß, wo können wir es uns machen wenn uns die Lust überkommt. Das ist hier einfach. Da macht man es einfach. Tom das mit dem Hotelzimmer war eine tolle Idee von dir. Kostet aber bestimmt auch ein Schweinegeld. Es geht Ruth, ich kann es verkraften und lachte sie an. Du bist mir es wert. Ja, wirklich, echt Tom? Ich mag es Ruth mit dir zusammen zu sein.

Plötzlich meinte Ruth, vorhin hat der Kerl im Fernseher die Dame von hinten genommen, du das würde ich gern auch mal mit dir probieren Tom. Ruth auf das wäre ich auch scharf. Ich finde das auch besonders geil, ein Junge drückt sein steifes Glied von hinten in die Vagina rein. Hast du mit andern Mädchen das schon öfter von hinten gemacht? In jungen Jahren ja, die ersten Mädchen, habe ich gern gefingert. Das war schön, wenn ich am Kitzler spielen konnte und es kam ihnen. Aber dann war mir das zu unsicher, zu gefährlich, wenn ich gern mein Glied bei dem Mädel von hinten einführen wollte. Da habe ich mir vorher immer ein Gummi übergestreift. Manchen Mädels ging es nur darum, ein Glied zu spüren und wie es mir kommt. Die haben da nicht viel geredet oder womöglich mitgemacht. Seit wir beide in dem Fichtenwäldchen zusammen waren Ruth, habe ich es bei dir gemerkt wie es ist, wenn ein Mädel richtig mit macht. So was wie dich habe ich selten erlebt. Ich merke immer wieder, du willst mich haben, Ruth Du willst mit mir. Das ist schön und geil für mich. Ich hoffe, das bleibt auch so. Du sprichst mich an, wenn du Lust auf Gefühle hast. Ruth, das mag ich, nur viele Mädels sind da zu mundfaul. Und dann macht es wenig Spaß für uns Jungen.

Ich schaltete den Fernseher wieder ein und wir schauten uns einen geilen Film an. Waauu….schau mal Tom, die nimmt dem Kerl sein Glied in den Mund. Jetzt drückt sie die Haut zurück, eine geile Eichel hat der schon und jetzt hat sie die nackte Eichel im Mund. Der Kerl hat sich hoffendlich vorher gewaschen. Hat dir Tom das ein Mädel auch schon mal gemacht? Natürlich Ruth, das haben die Mädel gern gehabt. Wenn es mir dann kam und ich habe irgendwo in die Gegend abgespritzt, haben die Mädel gelacht und geschäkert. Für mich war, wenn sie das Glied im Mund hatte ein Gefühl, wie wenn ich ein Mädel vögeln würde. Das war geil, wenn ich dem Mädel immer wieder mein Glied in ihren Mund stoßen konnte. Mit einem Papier-Taschentuch habe ich mich dann oberflächlich abgetrocknet und mein Glied in meiner Hose wieder versteckt. Ich habe mir nachher an einer Tankstelle oder in einem Gasthof eine Waschgelegenheit gesucht. Den Gummi habe ich da gleich in irgendeinem Abfallkorb entsorgt.

Mensch Tom, dein Glied steht ja fast wieder. Ruth, dich nackt vor mir zu haben bring mich immer hoch. Ich hätte schon wieder Lust. Auf was meinst du Tom? Ruth lachte, sag jetzt bloß, du könntest schon wieder. Schau mal, Ruth, mein Glied ist schon wieder da. Mich juckt es auch. Ruth streichelte ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Ich küsste Ruth ihre Nippel, sie waren schon ganz spitz. Ruth schöne Brustwarzen hast du. Tom bist du noch immer begeistert von meinen Brustwarzen? Das ist geil, wenn du an ihnen mit deiner Zunge leckst. Tom ich möchte jetzt auch mit dir. Ruth ich hol mir ein Gummi, ohne ist mir das zu gefährlich. Ich stand nackt im Zimmer, ich riss die Packung auf und streifte mir das Gummi über mein steifes Glied. Mensch Tom, das ist geil anzuschauen, wenn du so da stehst und dein Glied steht von dir ab. Du rollst das Gummi über dein Glied. Das zuschauen macht mich schon geil Tom. Komm, ich möchte dich jetzt spüren. Ich legte mich neben Ruth. Sie beugte sich über mich und meinte, endlich kann ich dich wieder mal reiten. Oft habe ich an dich gedacht Tom und ich musste mich an meinen Schamlippen und an meiner Clit reiben, weil ich so erregt war und es mir dann kam. Manchmal habe ich mir einen Dildo eingeführt. Schön wenn mir dann die Gefühle gekommen sind. Aber heute bekam ich endlich wieder mal dein Glied zu spüren. Mich macht das geil Tom, wenn du nackt vor mir liegst und ich an deinem Glied die Haut hin und her schieben kann. Geil wenn die Haut über deine Eichel zurück rutscht. Ich legte mir ein Kopfkissen unter meinen Kopf, da durch konnte ich mein Glied und schön auch Ruth ihre Schamlippen betrachten. Auch Ruth ihre Brüste reizten mich. Ich strich leicht mit der Oberhand über ihre Brustwarzen. Ohhhh…..Tom, das ist ein geiles Gefühl. Ruth spreizte ihre Schamlippen und ich konnte schön ihre Klitoris sehen. Geil Ruth was du mir da zeigst. Ich weis Tom, du siehst das gern. Sie beugte sich etwas über mich und ich spürte mein Glied zwischen Ruth ihren Schamlippen. Schönes Gefühl Ruth. Sie küsste mich und meinte, du ich mach jetzt mal was mit dir. Was hast du jetzt vor Ruth? Tom ich weis du hast es gern, ich reibe meine Klitoris an deinem Eichel-Bändchen. Sie legte sich auf mich und bewegte sich kurz hin und her. Ruth, ein geiles Gefühl. Komm, reib mal weiter, das tut gut. Mir tut das auch gut Tom, ich glaube bei mir will was kommen. Oh….fein Ruth, dann mach weiter. Ruth bewegte sich auf meinem Glied. Plötzlich schnaufte und stöhnte sie. Ist was Ruth? OOOOhhhh….Jaaaaa…..Tom….es kommt mir Tom. Ein herrliches Gefühl wie immer, wenn du in mir bist. Ruth hob ihr Becken leicht an und führte mein Glied schnell in ihre Vagina ein. Tom ich hatte jetzt verlangen, dein Glied in mir zu spüren. Es ist einfach ein geiles Gefühl. Musst du schon abspritzen Tom? Neee…. Ich spüre noch nichts Ruth. Dann kann ich dich noch weiter reiten. Herrlich wenn bei jedem Mal dein Glied ganz in mich rein stößt. Ruth bewegte sich immer wieder und meinte, Tom schön mit dir vögeln und lachte. Seit dem Spaziergang im Fichtenwäldchen habe ich öfter verlangen nach dir. Wie soll das in Zukunft werden? Ruth wir werden uns dann am Wochenende beim Fahren und Zeitschriften austragen treffen. Im Auto können wir schön zusammen schmusen und uns küssen und je nach Laune auch mehr machen. Meinst du Tom, da können wir was machen? Das wäre ja Klasse. Ich bin schon gespannt, wie sich die Zeitschriften-Touren anlassen. Ich habe da ein gutes Gefühl Ruth. Sag mal Tom, möchtest du nicht auch kommen? Ja Ruth schon, aber bei mir kommt nichts momentan. Mein Glied ist zwar steif, aber es kommen keine Gefühle. Ich kenne das, mir ist das schon öfters so gegangen, wenn es mir zuvor mehrmals gekommen ist. Und was machen wir jetzt Tom? Wir machen so weiter so lange du magst Ruth, bis du zufrieden bist. Mir reicht es jetzt auch Tom, wenn es dir nicht kommt habe ich auch keine Lust mehr. Was meinst du dazu Tom. Mir macht das nichts aus. Hauptsache dir ist es geil gekommen Ruth. Jetzt sag mal ehrlich Tom, hast du immer auf die Mädchen soviel Rücksicht genommen, damit sie vor dir zu ihrem Orgasmus kamen? Ja Ruth, fast immer. Nur wenn eine besonders zickig war, habe ich durch schnelleres stoßen abgespritzt und bin dann ausgestiegen.

Ruth stand auf und meinte, komm wir gehen jetzt duschen und küsste mich. Ich bin jetzt auch sehr nass. Auch ich stand vom Bett auf und wir gingen in die Dusche. Herrlich Tom sich in dem Glashaus duschen und waschen. Sie spielte schon an meinem Glied und schob die Haut hin und her. Auch ich massierte Ruth ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Das tut gut Tom. Wir duschten uns ab, trockneten uns ab und gingen wieder zum Bett.

Das war jetzt schön Tom, in einer echten Dusche sich gegenseitig waschen. Zu Hause haben wir nur eine Wanne, da ist es eng und umständlich. Ruth drückte sich seitlich an mich und küsste mich immer wieder. Sie meinte, Tom ich kann es gar nicht fassen, ich denke ich bin in einem Traum, so schön ist alles hier.

Tom guck mal zum Fenster raus, es wird langsam hell. Ist das schon früh, oder ist das jetzt spät, wie könnteman da jetzt sagen. Mensch, ist die Zeit schnell vergangen. Waren wir jetzt fast die ganze Nacht zusammen Tom? Hat es dir gefallen Ruth? Sie lachte, schaute mir in die Augen und küsste mich sehr intensiv. Tom frag lieber nicht, es war für mich ein einmaliges Erlebnis der Abend. Ich sage mal Danke für die Einladung Tom. Für mich war es auch ein schöner Abend Ruth. Die letzten Tage habe ich oft an dich denken müssen Ruth, wie wir in dem Fichtenwäldchen waren. Manchmal bekam ich einen Ständer. Den musste ich immer bis zu einem passenden Zeitpunkt in der Hose verstecken. Auf den Abend heute mit dir Ruth habe ich mich echt gefreut. Seit wir uns in dem Biergarten getroffen hatten, musste ich öfter an dich denken, an deine Brüste und an deine Schamlippen und es ging mir einige Mal was ab. So…Sooo…..Tom, soweit bin ich also in deinen Gedanken herumgewandert. Ich wusste damals auch nicht, sehen wir uns wieder oder war es nur eine Affäre für dich, Dass es so ausarten würde, konnte ich mir nie vorstellen.

Schau mal Ruth, ich habe was für dich. Ein Handy damit wir uns immer wieder finden. Damit kannst du mich immer anrufen. Sag mal, Du bist verrückt Tom. Darf ich das überhaupt in meinem Alter haben? Das Gerät gehört mir und ist auf meinen Namen angemeldet, es wird auch von mir für dich bezahlt. Hoffe aber, du machst keinen Blödsinn damit und rufst mehrmals Notrufzentralen oder sonstige öffentliche Nummern an. Ich gebe dir eine Bedienungsanleitung, die würde ich an deiner Stelle ausführlich studieren. Hier ist noch ein Stecker, du kannst das Handy an jeder Steckdose aufladen. Und noch was, lass das Handy bitte niemand in der Schule sehen. Da kommen dann gleich unschöne Redensarten auf, ich will das nicht. Ruth küsste mich schon wieder und lachte mich an. Ruth es ist jetzt Zeit nach Hause zu fahren. Wir zogen uns an, küssten uns öfter und verließen freudestrahlend das Hotel. Das Zimmer hatte ich im Voraus bezahlt. Mit dem Firmenwagen fuhren wir nach Hause. Ich parkte in einer Seitenstrasse, musste nicht gleich jeder sehen, wer da heim kommt. Wir verabschiedeten uns im Auto mit fast endlosen Küssen. Mädel, nächstes Wochenende halte dir Zeiten frei, ich hab da für dich was zu tun.

Wir schlichen uns in unsere Häuser. Meinen Ständer musste ich in der Hose verstecken. Es könnte mir vielleicht noch ein Früh- Heimkommender begegnen. Ich ging gleich auf mein Zimmer, damit auch bei mir niemand was mitbekam. Ich zog mich langsam aus. Mein Glied stand noch immer und ich spielte mit meiner Vorhaut. In Gedanken war ich bei Ruth. Ich wichste mich und dachte an ihre Schamlippen. Immer schneller drückte ich meine Haut hin und her. Plötzlich merkte ich, wie bei mir in der Harnröhre was aufsteigen wollte. Ich rieb immer schneller und es kam mir ein herrliches Gefühl. Abspritzen war nicht mehr viel. Ein Tempotuch reichte locker. Aber das erlösende Gefühl war geil für mich. Nach einiger Zeit drückte mich die Blase und ich ging zur Toilette. Dabei entsorgte ich gleich das Taschentuch. Schön wenn sich die Blase entleert. Ich ging wieder zurück in mein Bett und schlief sofort ein. Im Traum erschien mir Ruth nackt.