Story: Perfekter Posex mit Vibrator in ihrer Mumu

Schon lange hatte ich davon geträumt, Susanne in den Arsch zu ficken. Nur traute ich mich nicht.

Dabei hatten wir uns vorgenommen, alle sexuellen Wünsche und Träume wirklich auszusprechen. Nachdem wir schon Jahre zusammen waren, beichtete ich ihr irgendwann meinen Wunsch.

"Wir probieren es einfach mal, aber bitte mach langsam". Wahnsinn, sie war einverstanden! Gesagt, getan. "Aua!" rief sie, als ich beim ersten Versuch ungestüm zustieß. Konnte es so schwer sein? War sie zu eng für mich?

Beim zweiten Mal nahmen wir mehr Flutschi, doch irgendwie verkrampfte sie, und so richtig gelang es nicht.

Das perfekte Erlebnis hatte ich dann bei anderer Gelegenheit. Wir zogen uns erstmal nackt aus und tollten uns auf unserer Spielwiese, einem Doppelbett. Dort probierten wir unsere neu gekauften Sextoys aus. Das Licht blieb an.

Sie drückte eine Fleshlight auf meinen Schwanz und verwöhnte dabei meinen Damm. Uhh, das fühlte sich genial an, und mein Pimmel wurde dabei immer länger.

Dann war sie dran. Ich ließ ich den roten WeeVibe-Vibrator rasch zwischen ihre wunderschönen, glattrasierten Schamlippen gleiten. Der Wee erreicht sowohl die Clit als auch das Scheideninnere und war auf Intervall geschaltet. Sie schloß die Augen und begann zu stöhnen, genoß ihre Lust.

Ich war immer noch erregt von vorhin, allerdings waren wir mittlerweile geübt darin, nicht sofort zu kommen und unsere Geilheit voll auszukosten.

Vollkommen nackt lag sie vor mir, ihre weißen Schenkel zitterten, mein Pfahl strotzte vor Kraft.

Aufgeregt verteilte ich etwas Gel auf meiner Eichel. Ich fragt kurz, ob es OK sei, dann schob ich ihn in ihren knackigen Hintern. Total scharf anzusehen, wie mein Schwanz in ihrem unteren Loch verschwand, während der WeeVibe - perfekt eingepaßt - in ihrer Mumu eierte. Diesmal ging alles super easy.

Sanft begann ich mich zu bewegen. Mannomann: ich erlebte ansteigende Vibrations aus ihrer Scheide und spürte -direkter und härter - ihre braune Rosette. Ich durfte sie sogar richtig schnell ficken, genoß wie ihr Schließmuskel wieder und wieder über meine blanke Eichel glitt. Es war verboten intensiv, geil und schön.

"Schieb mir deine Finger rein" keuchte sie. Obwohl ich sie immer noch in der Missionarsstellung nahm, gelangt es mir, zwei davon in ihre Mumu zu zwängen (der WeeVibe steckte schon drin - es ging also schon etwas eng zu). Mehr schaffte ich gerade nicht.

Ich begann sorgfältig ihre saftige Scheide auszustreichen, um auch ihr Lust zu verschaffen. Doch was war das? Ich spürte (wie durch eine dünne Wand) tatsächlich meinen Schwanz und ertastete meine Eichel - wie sie in ihrem Arschloch hin- und herglitt. Mir summte der Kopf vor Geilheit und Lust.

Das war der Gipfel! Nach herrlich intensivem Fick explodierte ich förmlich, hatte den gefühlt längsten Orgasmus meines Lebens, brüllte das ganze Haus zusammen.

Meine Nachbarin hatte sicher etwas mitbekommen! Sei's drum. Die wurde nachts öfter von häufig wechselnden Bekanntschaften gebumst - wenn nicht gerade Selbermachen angesagt war. Ihre Sexgeräusche törnten uns regelmäßig an.

Völlig erschöpft schliefen wir ein. Später gestand mir meine Süße, daß sie es geil fand, wie ich in ihrem Po abgespritzt sei. Sie mochte es, bekäme dabei eine richtige Gänsehaut. "

"Wieder anal?" fragte sie neulich in ihrer unnachahmlichen Art. Sie ist wirklich die perfekte Frau für mich.