Story: Geil an der Ostsee

Ich hatte während meinem Urlaub, am Strand, mal so einige geile Vorstellung die ich euch erzählen muss.

Es gibt ja auch für uns Liebhaber von Cruising Sex so einschlägige Plätze an der Ostsee. ( schöne Grüße an die geilen Typen vom Rosenort)

Ich bin da so am rumsuchen nach geilen Typen und finde aber nicht so recht jemanden, drum wichse ich so ein wenig drauf los. Natürlich habe ich mir meine schönen String angezogen um etwas nach auf meine Leidenschaft als DWT hinzuweisen. Dazu auch noch schön die Nippel klemmen mit den Gewichten an die Brust geklemmt um auch meine Neigung zum devoten Sklaven zu zeigen. Als ich so schön meinen, schön durch einen schwarzen Gummiring um Schwanz Eier gespannten Schwanz, wichste, kamen zwei ältere Typen in meine Richtung. Als sie mich erreicht hatten fingen Sie gleich an mich zu befummeln und sagten „Was ne geile Sau wir da gefunden haben. Nicht Erich?“ Erich sagte „ Ja Franz ne echt geile Sau“ Erich fragte mich wie ich heiße? Deren dominante Art zu reden machte ich noch Geiler. Ich antwortete devot. Ich heiße Schlampe. Beide sagten fast zeitgleich „ Was ein passender Name für so eine Sau.“ Dann komm mal mit Schlampe. Sagte Erich und zog mich an meinen Nippel klemmen hinter sich her. „ Hier ist nicht der richtige Platz für so eine Sau wie dich. Sie zogen mich durch die Wäldchen der Dünenlandschaft hinter sich her. Bis wir hinter einem Buschwerk über Trampelfaden an eine schattige Lichtung kamen unter einem großem Baum. Dort hingen Seile vom Baum herab die wohl schon länger da hingen. Erich zog mich direkt unter die Seile und sagte „ schön stehen bleiben während er mir fest meine fetten gespannten Eier quetschte. Ich antwortete Brav. „ Ja Sir“ Erich begann mir die Seile offensichtlich gekonnt um meinen Körper und Beine und Eier zu wickeln. Als er offensichtlich zufrieden war mit seiner Arbeit, sagte er „ Jetzt Franz“ Plötzlich spanten sich die Seile und ließen mich Kopfüber nach vorne kippen in eine waagerechte Position .Die Seile um meinen Oberkörper hielten mich vor den aufschlagen auf dem Boden ab die Seile um meine Beine zogen meine Beine in eine Kniende Haltung zusammen nur, das ich dabei in den Seilen ca. 1m über den Boden schwebte. Durch diese Position bemerkte ich, dass mein dicker hintern sich schön offenbarte und, dass meine Arschfotze gut gespreizt wurde. Mann konnte sicher nun an den Dünen String vorbei fast in meine Arschfotze hineinsehen. Nun begriff ich, dass die Seile wohl auch über ein Seilzug verfügten. Dies gefiel so einer devoten Sau sehr und ich quittierte die Situation mit einem leichtem stöhnen. „ Schau wie es der Sau gefällt Franz. Na mal sehen wie lange noch. „ sagte Erich. Dieser Satz machte mich neugierig und etwas ängstlich zugleich. Denn ich hatte keine Ahnung was mich noch erwartete und ich war Ihnen nun ausgeliefert da meine Arme zudem auch seitlich an meinem Körper durch die Seile fixiert wurden. Während ich die Feststellung machte spürte ich wie das Seil um meine Eier anzog und meine Eier fest nach unten zogen. Offensichtlich befestigten sie dieses gerade im Boden mit einem Zelthering, was dieses dann nochmals etwas spannte. Ich quittierte dieses auch mit einem schmerzverzerrten Stöhnen. Dies ermutigte einen von beiden noch ein paarmal mit der flachen Hand gegen meinen Schwanz zu schlagen, der natürlich sich wie eine Eins nach oben streckte. „So ist es geiler. „ sagte Erich. Dann kamen sie nach vorne und forderten mich auf meine Zunge herauszustrecken, was ich als braver Sklave gerne machte. Erich klemmt mir eine wohl speziell dafür gemachte Klammer vorne an meine Zunge. Ich zog meine Zunge ein soweit es eben ging mit der Klammer. Erich schnappte mit bösem Blick meine Gewichte en den Nippeln und zog fest daran. „ du Schlampe bist wohl von allen guten Geistern verlassen, lässt du die Zunge draußen wenn ich das sage. „ schrie er und zog fest an meinem Brustklemmen. Ich schrie schmerzhaft auf und steckte die Zunge schnell wieder weit raus, obwohl durch die schmerzen an meinen Nippeln es nicht so einfach war. Doch Erich dachte nicht daran Sie loszulassen. Mir tropfte der Speichel an meiner Zunge herunter wie ich es noch nie so erlebt habe. Offensichtlich versuchte mein Speichel so die Klemme loswerden zu wollen. Ich stöhnte schmerzverzehrt und versuchte brav die Zunge noch weiter rauszuschieben als es ging. Doch Erich dachte noch immer nicht daran locker zu lassen. Er rief „Strafe muss sein“. Während dessen zog Franz sich die enge kurze Jeans herunter und sofort sprang ein ordentlich dicker Prügel in mein Gesicht. Der dann sofort tief in meinem Rachen landete und ohne Rücksicht mir in meine Maulfotze fickte. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen um meinen Schmerz zu kontrollieren, meine Tränendrüsen begannen auch schon ordentlich Flüssigkeit abzusondern. Und Franz fickte mich schön tief weiter in meinen Rachen. Dann hielt er inne tief in meiner Maulfotze und ich spürte wie dicker Sperma in meinen Rachen schoss. „Schön schlucken du Sau“ sagte Franz. Ich war fast besinnungslos vor Geilheit und versuchte so viel wie möglich zu Schlucken was natürlich nur schwer ging mit den schmerzen an Brust dem fetten Schwanz im Hals und der riesen Menge Sperma meines Peinigers. Es lief natürlich neben raus und ich bekam einen Hustenreiz. Franz zog seinen Schwanz heraus und klatschte mir leicht ins Gesicht mit seinen flachen Händen. „ So eine Verschwendung. Das wird bestraft.“ Sagte er und trat hinter mich weg. Dann spürte ich wie etwas Buschartiges über meinen Arsch streichelte, dass ein plötzliches stechen und brennen verursachte. Ich begriff, dass es wohl Brennnessel sein muss. In dem Moment klatschte das Buschwerk schon an meine Eier und Schwanz. Aber dafür hatte Erich meine Nippel entlastet und ich genoss die Erleichterung der schmerzen an meinem Brustwarzen und nahm das stechen im Schritt als angenehm war. Erich trat vor mein Gesicht und hatte auch sich seiner Hose entledigt. Er hatte auch einen schönen Schwanz nicht so dick aber dafür schön lang. Auch er fickte meine Maulfotze ohne Gnade tief bis in den Rachen. Ich konzentrierte mich sehr und erwartete sein Sperma um meinen Job als Schluckschlampe besser zu machen. Kaum hatte ich es zu Ende gedacht da spürte ich den Samengeschmack in meinen tiefen Schlund. Es fiel mir leicht dies brav zu schlucken, da es nicht so eine große Menge war wie bei Franz. „Was eine Sau, den Jungs wird Sie gefallen.“ Sagte Erich. „Ja Erich. Da haben wir wieder etwas Schönes gefangen.“ Sagte Franz. Ich nahm vor lauter Lust nur unterbewusst wahr was Sie sagten. Jungs ? stellte ich mir die Frage. Franz und Erich klatschten mir auf den ausgestreckten Arsch und sagten „ Viel Spaß noch und sei schön Brav, sonst gibt es ordentlich strafen. Wir erfahren alles.“ Sagten Sie und gingen davon. Da hing ich nun mit Resten von Sperma im Gesicht und stechendem brennendem gezerrten Sack und Schwanz und es kippelte vor Spannung überall. Ich fühlte mich befreit so wie ich da hing für jeden benutzbar wer wollte. Dieses Gefühl gab mir seelische Befriedigung. Ich muss wohl so eine Stunde herumgehangen haben da hörte ich plötzlich wie sich jemand näherte. „ohhhh“ sagte eine tiefe Stimme. „Frischfleisch“. Ich zuckte Innerlich zusammen. Diese Stimme war so männlich und dominant Tief, dass ich es etwas mit der Angst zu tun bekam. Dann fühlte ich wie er gleich anfing mein Arschloch zu befummeln. „was nen geiles Loch sich da mir entgegen streckt. So ist es brav.“ Ertönte die tiefe Stimme während sich ein Finger forsch in meine Arschfotze bohrte. Er muss eine große Hand haben, denn der Finger drang sehr tief in mich ein. Kaum war der eine tief drin kam wohl ein weiterer dazu. Dann spielte der unbekannte mit Ihnen in mir herum und fickte mich mit seinen Fingern heftiger. Dabei rotzte er immer wieder auf mein Arschloch um es wohl zu schmieren. Dnn zog er die Finger heraus und trat vor mir. Ich erschrak da stand ein riesen Kerl mit leichtem Bauchansatz und nem dicken aber nicht so großen Schwanz vor mir und steckte mir die Finger die wohl in meinem Arsch waren in meinen wegen der Klammer noch immer sabbernden Mund. Er hatte echt große Pranken und drang mit mehreren Fingern tief in meine Maulfotze ein. Sein Gesicht schaute dabei etwas wahnsinnig drein. Das machte mir etwas Angst. „schön nass machen du Sau“ sagte die tiefe Stimme. Mittlerweile hatte ich alle 5 Finger im Maul und der Speichel floss in Strömen. Er zog plötzlich die Hand heraus und ging wieder nach hinten, wo er sofort wieder die beiden Finger in meine wehrlos ausgestreckte Arschfotze rammte. Er wurde dabei etwas wilder und brutaler. Er steckte schnell immer wieder einen Finger mehr rein. Als er alle 5 drinnen hatte, was mir schon etwas Mühe bereitete, wühlte er mit Ihnen in mir herum als würde er etwas suchen. Er drehte und fickte mein Loch als würde er etwas nicht finden was er sucht. Dies geilte mich aber sehr auf, ich fühlte mich so ausgeliefert wie noch nie. Dann merkte ich, dass er nun die andere Hand mit einsetzte und dort auch einen Finger nach dem anderen zu den anderen mit hineinschob. Ich glaubte er will mein Loch Aufreißen. Es schmerzte schon etwas, doch das kümmerte Ihn nicht. Ok un war mir klar, dass ich gleich zum ersten mal ordentlich gefistet werden dürfte. Da hatte ich wenig Erfahrung mit, aber wollte es immer mal machen. Nun werde ich wohl eher dazu genötigt, ohne darauf gefasst zu sein. In dem Moment wo ich das zu Ende dachte, zog er seine eine Hand heraus und drängte die eine ganz hinein und ballte sie in mir zu einer Faust. Dabei schien er einen Punkt zu erwischen wo ich ein Kribbeln bis ganz vorne an meine Eichel spürte. Dieses kribbeln lies mich den Schmerz des wüsten Eindringens in mir fast vergessen. Er fing auch gleich an seine Faust langsam herauszuziehen und wieder reinzuschieben, dazwischen rotzte er immer wieder mein Arschloch an. Ich kann die Geilheit die in mir aufstieg kaum fassen und erklären, aber ich stöhnte wie ein Bulle drauf los. Das stöhnen hat man sicher noch am Strand war nehmen können, der sicher mindestens 400 Meter entfernt ist. Dies spornte meinen dritten Peiniger nur noch mehr an mich heftiger mit seiner Faust zu bearbeiten. Plötzlich griff er dazu an meinen Schwanz und hielt die Vorhaut fest zu. Warum er dies tat war mir bald klar. Er fickte mich zudem gleich noch heftiger und ich verfiel in eine Art Trance und es kam mir so heftig wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Das Sperma lief aus meinen wie ein Ballon gefüllten Schwanz direkt in die Hand meines Peinigers er fickte dennoch immer feste meine Arschfotze weiter und es schien als würde er mich melken, ich wurde fast besinnungslos und es schob sich immer wieder Sperma durch meinen Schwanz ins Freie. Als die Quelle versiegte, schmierte er das aufgefangene Sperma an mein Loch um dann gleich wieder seine Hand reinzuschieben. Dann spürte ich plötzlich das sich noch etwas in mich schob, ich begriff erst spät das es wohl sein Schwanz ist den er nun mit seiner Hand in mir zu bearbeiten schien. Dann stöhnte er plötzlich laut und tief. Ich spürte nur das sich etwas in mein Loch ergoss und es stark Feucht anfühlen lies. Etwas schien auch an meinen Sack herunterzulaufen und auf den Boden zu tropfen. Ich fühlte mich so ausgeliefert und das geilte mich so sehr auf, dass ich im Kopf einen weiteren Orgasmus zu bekommen schien. Der Typ zog sich aus meiner Arschfotze zurück und ich konnte durch den leichten Wind erahnen wie weit mein Loch offen stand und sich nur langsam der Schließmuskel normalisierte. Der Typ tauchte vor mir auf und schob mir seinen versifften Schwanz ins Maul. „schön sauber machen.“ Sagte er mit dieser beängstigenden Stimme. Ich lutschte wie als würde mein Leben davon abhängt das ganze Sperma von seinem Schwanz. Danach musste ich noch seine total mit Sperma verschmierte Hand sauberlecken. Ich erschauerte vor Geilheit als ich merkte wie benutzt ich mir vorkam.



Fortsetzung folgt.



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