Story: Im Zug Teil 1

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von jimmyy am 7.8.2016, 17:41:29 in Das erste Mal

Im Zug Teil 1

Diesen Urlaub hatte er dringend nötig. Erschöpft lehnte sich Johannes in seinen ICE Sitz zurück und schaute seufzend aus dem Fenster. Die letzten Wochen waren noch härter gewesen als die Monate zuvor, es kamen kaum noch neue Aufträge rein und sie hatten mit allerhand technischen Problemen zu kämpfen. Jetzt aber erst einmal Urlaub, er war ohnehin ausgebrannt und konnte so der Firma nicht mehr helfen. Sie mussten etwas Ruhe reinbringen, und die Mitarbeiter brauchten einen erholten Chef.

Im erste Klasse Abteil war es weitestgehend ruhig. Sie hatten einen Tisch, damit er im Zweifel noch etwas arbeiten konnte, wie er es sonst tat, aber ihm war nicht danach. Seine Frau Miriam saß neben ihm und las ein Buch. Sie war ohnehin meist zurückhaltend und still und bevorzugte es zu lesen oder sich Gemälde anzuschauen. Er verzog leicht das Gesicht. Wie ruhig und unschuldig sie dort saß, dabei gab es Zeiten da hat die geile Fotze geschriehen wie am Spieß wenn er sie fickte. Johannes setzte sich bei den Gedanken gerade hin. Jaja lang ists her. Er bummste sie noch regelmäßig, und oberflächlich war alles normal, aber es hatte nichts mehr mit dem geilen Feuer früherer Tage zu tun. Wenn er gierig wie ein Hund seinen Schwanz in sie stieß dachte er ohnehin immer häufiger an ihre gemeinsame Tochter.

Bei dem Gedanken setzte er sich noch gerader hin. Miriam schaute ihn flüchtig von der Seite an, teilnahmslos und versank sogleich wieder in ihr Buch. Lena, ihre Tochter mümmelte sich ihnen gegenüber in den Sitz und bekam ohnehin nichts mit. Sie langweilte die Fahrt. Wenn sie gerade nicht auf ihrem Smartphone irgendwelche knallbunten Spiele durch wildes rumwischen bediente schaute sie aus dem Fenster oder nuckelte an ihrem Eistee.

Ein Mann setzte sich auf den verbleibenden freien Platz neben Lena. Gepflegt im Anzug, irgendetwas zwischen Ende 50 und Anfang 60. In aller Ruhe zog er sein Jacket aus und platziert seinen Laptop auf den Tisch. Er nickt Johannes kurz zu, Miriam und Lena streift er kurz mit einem Blick, aber beide verweilen in ihren Traumwelten und nehmen kaum Notiz von ihm.

Der Mann räuspert sich "Sie produzieren Werbeartikel?" fragt er. Johannes zuckt zusammen, er war ganz weggetreten. In Gedanken war er gerade noch dabei Lenas Ärschchen sanft zu streicheln. "Bitte?" Es klang aggressiver als er es wollte, sogleich verfluchte er sich für seine unsouveräne Antwort und die ätzende belegte Stimme. Der Mann nickt beläufig auf ein Dokument was ausgedruckt vor Johannes liegt - "Report 1Q16", am Rand das Logo von Werbeartikel Myanhaus & Co. Nun saß Johannes endgültig gerade da, sein Geschäftsreflex übernahm. Die Gedanken wie er gerade seinen prallen Schwanz an Lenas zarter Haut reiben wollte waren wie weggeflogen, stattdessen stellte sich kühle Professionalität ein. "Das ist richtig, darf ich fragen weshalb sie das interessiert?"

"Nun." der Mann macht eine Kunstpause und lehnt sich gewichtig zurück. Miriam nimmt das Buch etwas runter und betrachtet ihn über die Buchseiten hinweg. Sie hörte nur beiläufig zu, und weder sie noch Johannes sahen wie seine Hand mittlerweile auf Lenas Oberschenkel lag und sie sanft streichelt.
"Wir haben bald einen großen Messeauftritt und sind mit den bisherigen Vorschläge der Artikel unzufrieden". Seine Stimme ist warm, höflich aber dominant. Genauso wie seine Hand auf Lenas Bein, die sich mit keiner Miene etwas anmerken ließ. Nur ihr Gesicht hat die Farbe gewechselt, aber das fiel niemanden auf. Er grinst als er bemerkte dass sie eine unerfahrende Göre ist die nicht weiss wie sie sich verhalten soll.

"Aha? Nun sowas kann Ihnen bei uns nicht passieren." Johannes fängt an von den Vorteilen seines Unternehmens zu erzählen.


Dietmar hört sich Johannes Ausführungen an und streichelt genüsslich Lenas zartes Fleisch. Der Alte merkt aber auch nichts. Dietmar lächelt mit gekräuselten Lippen und nickt Johannes zu. Er soll nur denken das was er sagt sei wichtig. Dietmar ist zufrieden mit seinen bisherigen Lieferanten für die Messe, aber so ein süßes Ding hier kann der bisherige Lieferant nicht bieten, mal sehen was sich da ergibt. Bei dem Gedanken streichelt Dietmar ihr durch die Hose mitten über ihren Schlitz. Aufgegeilt keucht er auf und rettet sich in einem gekünstelten Husten.

"Entschuldigung" piepst eine Stimme, gefühlt Kilometerentfernt und gerade so laut dass man es hören konnte. Lena klettert aus ihrem Sitz in den Gang. Dietmar lässt sich die Chance dabei nicht entgehen und greift dabei ihren süßen Po ab, und schaut dabei Miriam direkt in die Augen.

Lena steht mit wackeligen Beinen auf dem Gang. Obwohl der Mann und Papa sich direkt neben ihr unterhalten erscheint ihr alles unendlich weit weg. Sie rempelt einen Kontrolleur an. "Wo finde ich das nächste Klo?" fragt sie ungehalten. Mir egal denkt sie trotzig. Der Kontrolleur zeigt in eine Richtung und will grade etwas sagen, dann hält er mutlos die Hände hoch "Entschuldige kleines Fräulein, glaube das dort vorne" - seine Hand macht eine leichte Geste in die Richtung die er zuvor zeigte - "ist kaputt, aber du kannst auf das Klo vom Personal gehen, komm mit" er lächelt aufmunternd und schreitet voran. Lena bleibt keine Wahl.


Jürgens Adrenalin ist auf 100%. Sein Bluthochdruck ist nun da wo sein Arzt ihm Wohl eine ganz neue Palette an bunten Pillen verschreiben würde während er schwitzend seinen großen Bauch den Gang vorran transportiert. Im Schlepptau Lena. Was soll er denn da machen? Wie sie aus großen Augen nach dem Klo fragte. die dumme kleine Sau, wenige Meter in die andere Richtung und sie hätte ein funktionierendes freies Klo vorgefunden. Stattdessen stolpert sie hinter Jürgen her. Jürgen, dessen Beule in seiner Diensthose dicker und dicker wird, so dick dass sie keiner mehr übersehen kann trotz seines riesigen fleischigen Bauches. Den hat er sich antrainiert dank des Weizens, welches er sich ab morgens aus dem Boardbistro genehmigt.

"Sooo. hier ist es" er hält die Tür einer ganz normalen für alle Gästen zugänglichen Toilette auf. "Da darf man aber nur rein wenn einer vom Personal anwesend ist". Jürgen ist fast am stammeln und versucht sich nicht an seinen Schwanz zu fassen. Heb es Dir auf. Heb es Dir auf! Seine Beule sprengt fast die Hose.

Endlich ein Klo. Lena ist erleichtert. Nicht nur dass sie dringend pinkeln muss, aber bei soviel Testosteron um sie brauchte sie mal etwas Ruhe. Abstand und kurz Zeit für sich. Soll ja keiner merken wie sehr sie das in Wallung brachte. Erst der wildfremde Typ der sie vor ihren Eltern abgreift, dann der Schaffner. Der muss ja ein Schwanz haben. Bei dem Gedanken muss sie lachen. Die eine Oma hat ganz entsetzt auf seine pralle Hose geguckt. Papa glaubt sie weiß garnicht was männliche Lust ist aber sie spürt es überall. So wie jetzt. Das ist eine neue Eskalation, sowas gabs noch nicht.

Er will dabei sein wenn sie auf dem Klo ist? Ihr gerade gewonnene Selbstsicherheit ist wie weggeblasen, ihre Knie werden wieder zitterig. Unschlüssig steht sie in dem kleinen Zugklo und würde am liebsten im Boden versinken. Aber das geht nicht. Jürgens Körpermasse drückt sie brutal gegen die Seitenwand während er keuchend versucht die nach innen gehende Tür zu schließen. Sie hockt sich auf das Klo damit Jürgen reinpasst. Die Tür fällt zu. Nicht laut, für Lena aber viel lauter als für alle anderen, und Jürgen dreht sich langsam um. Grinsend, mit dicken Bauch und noch dickerer Beule. "Musst Du nicht?" fragt er freundlich, bei der Frage hört man fast seine Stoffhose reissen.

Kommentare

  • 1000varadero
    1000varadero am 26.01.2020, 09:07:07
    ahhhhhhh ist das mega geil, spitze, kann nur noch wichsen und spritzen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.11.2016, 11:59:15
  • 6himmel
    6himmel am 06.10.2016, 19:24:56
  • keller_bi
    keller_bi am 04.09.2016, 18:15:38
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