Story: Mein Leben als Cuckold 3

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von ralfbi1 am 26.6.2016, 18:02:12 in Extrem & Bizarr

Mein Leben als Cuckold 3

Zwei Wochen waren seit unserem Jahrestag vergangen. Anfangs war es uns etwas unangenehm über den Marco-Vorfall mit dem Dildo zu reden, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sprach Marie darauf an. Es war ihr sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich dauernd. Bei mir hingegen hatte dieser Vorfall etwas ganz anderes bewirkt:

Immer wenn ich mich selbst befriedigte, konnte ich an nichts anderes mehr denken, als die Vorstellung, wie Marco meine Freundin ficken würde. Dies erregte mich auf eine Art und Weise, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Die Geilheit die dabei in mir aufkam war mit nichts zu vergleichen. Dementsprechend versuchte ich meine Freundin natürlich auch immer zu beruhigen und sagte ihr, dass es für mich nicht schlimm sei und dass sie meinetwegen weiterhin an Marco denken dürfe. Meine eigenen Fantasien behielt ich jedoch für mich, vorerst.
An diesem Tag hatten Mariechen und ich uns zum Eis essen verabredet. Wie jeden Dienstag war sie auch heute vorher im Fitnessstudio um ihren Körper in Form zu halten. Ich war schon etwas früher in der Eisiele und wartete ungefähr 10 Minuten bis sie endlich auftauchte. Irgendwie wirkte sie heute besonders zufrieden und gut drauf.

„Ist heute etwas besonders passiert? Oder warum grinst du so über das ganze Gesicht?“

„Ne nichts passiert.“

Ich schaute skeptisch, worauf sie schließlich kleinlaut hinzufügte:

„Also Ok. Ich hab heute jemanden im Fitnessstudio getroffen. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht sauer bist.“

„Ok ich werde nicht sauer. Wen hast du getroffen?“

„Marco, denn Kellner bei Giovannis. Er geht wohl auch immer in mein Fitnessstudio wenn er hier in Deutschland ist. Das sieht man aber auch, so durchtrainiert wie sein Körper aussieht. Er hat mich auf einen Kaffe eingeladen, aber ich hab natürlich wegen dir abgesagt.“

Schlagartig flatterten tausend Schmetterlinge durch meinen Magen. Vor lauter Aufregung rutsche mit der erstebeste Gedanke einfach so raus:

„Hat er einen großen Schwanz?“

Ich biss mir auf die Zunge. Wie konnte ich nur so etwas fragen.
Marie machte große Augen und errötete.

„Also,“ fing sie an rumzudrucksen „also das was ich durch die Hose sehen konnte, sah schon ziemlich groß aus.“

Während sie das sagte leckte sie sich kaum merklich mit der Zungenspitze über die Oberlippe, nur um sich dann irekt auf die Unterlippe zu beißen.
Mein Herz fing an wie wild zu hämmer und ich wusste, dass ich jetzt etwas tun würde, dass vielleicht das Ende unserer Beziehung bedeuten könnte.

„Würdest du gerne mit ihm schlafen?“ Ich schaute Marie direkt in die Augen.
„Was meinst du. Ich liebe nur dich, das weißt du doch.“

„Ja ich weiß, aber möchtest du dich von ihm ficken lassen? Ich meine an unserem Jahrestag hast du ihn immer so angeschaut und dass du beim Höhepunkt seinen Namen geschrien hast, kann auch kein Zufall gewesen sein. Ich bin doch auch nicht blöd und weiß, dass ich dich im Bett nicht so befriedigen kann wie du es verdient hast. Deshalb frag ich dich, ob du dich gerne von ihm bumsen lassen würdest. Sei bitte ehrlich zu mir.“

„Nun ja, also dran gedacht hab ich wohl das ein oder andere Mal. Aber das war wirklich nur so in meiner Fantasie. Ehrlich!"

„Ich liebe dich über alles Marie, du bist einfach meine Traumfrau! Und ich möchte einfach, dass du komplett zufrieden bist, auch sexuell. In zwei Wochen ist dein 18. Geburtstag und ich würde dir als Geschenk einen Freifahrtsschein für diesen einen Fick geben."

Damit hatte meine Freundin nicht gerechnet. Ich konnte genau sehen, wie sie um Luft und Fassung rang. Nach einer Weile des ungläubigen Staunens fing sie sich wieder und fragte Skeptisch nach.

„Und du meinst das wirklich ernst und bist dir absolut sicher, dass du nicht eifersüchtig werden würdest. Du weißt genau, dass ich nie etwas tun würde, das dich verletzen könnte.“

„Ich bin mir absolut sicher. Aber ich habe zwei Bedingungen. Erstens möchte ich eine Foto, wie du ihn bläst und zweitens benutzt ihr ein Kondom. Ich weiß, dass du die Pille nimmst, aber sicher ist sicher."

Marie schaute mich wieder sprachlos an, fing dann aber langsam an zu grinsen.

Zwei Tage später trafen sich Marco und Mariechen wieder zufällig im Fitnessstudio. Dieses mal war es Marie, die fragte, ob Marco nicht am Abend mit ihr etwas trinken gehen würde. Wie sie mir versichterte tat sie dies nur, um ihn vor dem "großen" Abend noch etwas besser kennen zu lernen. Aber so aufgeregt wie sie den ganzen Nachmittag war, wusste ich, dass es eher ein Date werden würde, auch wenn Marie es so nicht sagte. Ein weitere Punkt, der für meine Date-Theorie sprach war, dass sie sich ziemlich lange und ausgiebig fertig machte. Der Gedanke daran, dass meine Marie sich für einen anderen so hübsch machte, erregte mich dermaßen, dass die ersten Lusttropfen schon aus meinem Schwanz tropften. Aber die Tatsache, dass Sie genau das kurze, schwarz-weiß gemustertes Kleid trug, dass sie auch schon an unserem Jahrestag anhatte, inklusive der schwarzen Strapse und natürlich der schwarz-weiß gemusterten High-Heels, brachte mich an den Rand einen Orgasmuses.

Punkt 18 Uhr holte der junge Italiener meine süße Freundin dann auch ab. Ich konnte genau sehen, wie er sie in ihrem heißen Outfit von oben bis unten mussterte. Seinem Grinsen nach zu urteilen, hatte er auch bemerkt, dass sie keinen BH trug. Zum Glück wusste er nicht, dass Mariechen auch auf ein Höschen verzichtet hatte. Nachdem die beiden sich zur Begrüßung auf die Wange küssten, stiegen sie in Marcos Auto und ließen mich dann mit Maries Eltern allein.

Den ganzen Abend starrte ich sehnsüchtig auf mein Handy und der Gedanke daran, was Marie und Marco bei ihrem Daten wohl gerade machen, erregte mich so stark, dass ich es um 20 Uhr nicht mehr aushielt und mir einen von Marieches Tangas nahm, um damit meinen steinharten Schwanz zu reiben. Nach einer Minute vibrierte aber auch schon mein Handy und mit zittrigen Finger laß ich die Nachricht:

"Hey Schatz, bei uns läuft es super. Marco ist super nett und das Essen war lecker. Wie gehen jetzt noch etwas spazieren. Hoffentlich macht meine Muschi keine Geräusche beim laufen, denn ich bin schon etwas feucht. Ich liebe dich!"

Schon beim lesen konnte ich mich nicht mehr beherschen und spritzte das Höschen meiner Freundin voll. Nachdem ich meinen aufgegeilten Schwanz innerhalb einer halben Stunde noch mehrfach entleerte, schlief ich erschöpft ein. Kurz nach elf weckte mich dann Marie, die mit einem strahlen im Gesicht langsam meinen Schwanz wichste.

"Hey Schatz, ich bin wieder da. Wie ich sehe hattest du auch Spaß, aber musstest du meine Unterwäsche gleich so zusauen?"

"Tut mir leid. Wie war dein Date?"

"Es war zwar kein Date, aber der Abend war echt gut. Marco ist super nett und höflich und er hat einen echt großen Schwanz."

Als ihr bewusst wurde was sie da gerade gesagt hatte wurde sie rot und biss sich auf die Lippe. Mein Schwanz hingegen war schon wieder steinhart.

"Ich hab da vielleicht etwas gemacht. Also ich ähm. Du darfst aber bitte nicht böse sein."

"Ich werde nicht böse sein, verspochen. Jetzt erzähl schon was ist passiert?"

"Also ok. Wir waren ja nach dem Essen noch etwas spazieren. Als wir wieder an seinem Auto waren stellte Marco sich auf einmal hinter mich und küsste zärtlich meinen Nacken. Es war unglaublich, mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ich bekam überall Gänsehaut."

Je mehr Meine Freundin erzählte, desto härter wurde mein Teil.

"Er küsst wirklich unglaublich gut. Und dann hat er auch noch ohne Vorwarnung mein Kleid im Nacken losgebunden und meine Titten raushängen lassen, um damit zu spielen."

Ich war kurz vorm abspritzen.

"Und du hast ihn einfach machen lassen? Einfach so auf offener Straße deine Titten präsentiert?"

Marie wurde rot und erzählte ganz kleinlaut weiter.

"Ja habe ich. Ich war so feucht und geil. Ich wollte ihm gefallen und zeigen, dass ich anders bin als die Mädchen die er sonst hat. Meine Nippel waren so hart wie noch nie und mein Mösensaft lief schon am meinen Schenkeln runter. Und als er dann anfing mit seinen starken Händen meine Brüste zu kneten und ich seinen großen Schwanz an meinem Po gespürt habe, dann konnte ich einfach nicht anders und habe ihm einen geblasen. Natürlich hab ich Ihn das ganze für dich Fotografieren lassen, wie versprochen"

Das war zuviel für mich. Während ich meiner Freundin sagte, wie sehr ich sie liebe, flog mein Sperma im hohen Bogen. Es war unglaunlich, und definitiv der bester Orgasmus den ich bis dato hatte.

Vorgänger "Mein Leben als Cuckold 2" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Cuckold 4" lesen

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