Story: Mein Leben als Cuckold 1

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von ralfbi1 am 22.6.2016, 17:20:59 in Extrem & Bizarr

Mein Leben als Cuckold 1

Mittlerweile waren Marie und ich fast ein Jahr zusammen. Nächste Woche würden wir endlich unseren ersten Jahrestag zusammen feiern, den ich natürlich schon genau durchgeplant hatte. Auf dem Programm standen Essen gehen bei unseren Lieblingsitaliener und danach einen Film schauen im Kino. Darüber hinaus hatte ich ihr noch ein ganz besonderes Geschenk besorgt – einen 20 x 4 cm großen, schwarzen Dildo. Denn obwohl ich Marie über alles liebe, schaffte ich es nicht, sie im Bett zu befriedigen. Dies lag vielleicht zum Einen an meinem eher kleinen und dünnen Schwanz mit seinen 12 cm. Zum Anderen aber auch ganz bestimmt an der Tatsache, dass ich beim Sex nicht lange durchhielt. Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Schnellspritzer. Am deutlichsten wird einem klar, was ich meine, wenn man sich einmal die Geschichte von unserem ersten Mal anschaut.

Unser erstes gemeinsame Mal hatten wir direkt in der Woche nach dem wir zusammen gekommen sind. Ich war 18 und im Gegensatz zu meiner 16 Jährigen Freundin immer noch Jungfrau. Marie hatte ihr erstes Mal im Alter von 14 Jahren gehabt, als sie während des Familienurlaubs nachts in einem Strandkorb mit einem zwei Jahre älteren Typen vögelte. Danach hatte sie eineinhalb Jahre eine Fickbeziehung mit einem 24 Jährigen Studenten. Sie erzählte mir einmal, dass sie seine kleine Fickstute war und er sie mit seinem 18 cm Prügel ordentlich eingeritten hatte. Das ganze Abenteuer endete dann, als Mariechen mehr wollte, er aber das Interesse an ihr verlor und sie fallen ließ. Was folgte war ein riesiger Streit, genau an dem Abend als wir uns kennen lernten. Alles in allem kann man also schon sagen, dass meine Freundin wesentlich mehr Erfahrung hatte als ich. Und das merkte ich auch direkt an dem Tag, an dem wir das erste Mal miteinander schliefen.

Wir kamen gerade vom Laufen und wollten uns fürs Kino frisch machen, als meine Freundin auf die geniale Idee kam, dass wir ja zusammen duschen gehen könnten um Zeit zu sparen. Das klang doch super und es würde mir die Chance geben endlich einmal den hammer Körper meiner Süßen nackt und in Natur sehen zu können. Mit dem kribbeln im Bauch wuchs auch mein Schwanz und wie ich sehen konnte, nachdem ich mich von meiner Sporthose und der Boxershorts befreit hatte, war er härter als jemals zuvor. Plötzlich bemerkte ich, dass Marie ebenfalls schon nackt war und sich gerade nach vorn bückte, um aus der unteren Schublade ihres Kleiderschranks frische Unterwäsche zu suchen. Der Anblick ihres prallen Apfelhinterns, an dem sie regelmäßig im Fitnessstudio arbeitete und der engen, leicht feuchten Spalte waren zuviel für mich. Mein Schwanz explodierte augenblicklich und mein Sperma flog nur so durch den Raum. Ein Teil landete auf dem Boden, der andere auf dem perfekten Hinterteil meiner Freundin, die sich langsam zu mir umdrehte.
„Da scheint sich aber jemand zu freuen. Hast wohl vorher noch nie eine nackte Frau gesehen, oder war mein Körper einfach zu viel für dich?“ Sie grinste und wischte sich mit ihrem durchgeschwitzten Shirt meinen Ficksaft von den Rundungen. „Nein“ stotterte ich „bis jetzt hab ich noch keine direkt vor mir nackt gesehen“ und fügte verschämt und mit knallrotem Kopf hinzu „also eigentlich bin ich auch noch Jungfrau.“ „Echt jetzt? Du bist aber süß“ Marie zwinkerte mir zu „das sollten wir aber schleunigst ändern.“

Sie kam auf mich zu und presste ihre vollen Lippen auf meine. Während unsere Zungen miteinander spielten merkte ich, wie ihre Hand runter zu meinem Schwanz glitt, der mittlerweile schon wieder hart war. Plötzlich schubste sie mich aufs Bett und stieg auf meinen Schoß. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn ganz langsam zwischen ihre Schenkel, jedoch nur so weit, dass meine Eichel leicht ihre Schamlippen auseinander drückte. So saß sie nun auf mir. Ein absolut perfekter Anblick mit ihren schwarzen Locken, die ihr bis auf die Schultern vielen, ihren Eisblauen Augen und dem kleineren aber wohlgeformten B-Körbchen. Als ich meine Hände dann auf ihre ausladenden Hüften legte, war es wohl für sie das Zeichen, dass es losgehen konnte. Langsam ließ sie sich auf meinen Schwanz gleiten und ich spürte wie mein Teil Stück für Stück in sie eindrang. Noch bevor mein Schwänzchen ganz in ihr verschwunden war überkam mich die Geilheit und ich spritze laut stöhnen ab. Marie lachte und schaute mich mit großen Augen voller Belustigung an „Wie schon fertig? Das ging aber schnell. Hast du ein Glück, dass wir nicht mehr so viel Zeit haben und ich eh duschen muss. Andernfalls hättest du mich jetzt noch zum Höhepunkt lecken müssen.“ "Aber ich hab doch gerade in dich abgespritzt und jetzt ist deine Muschi voller Wixe. Da leck ich dich doch jetzt nicht." „Und ob du das machen wirst," sagte sie halb lachend, halb ernst, "das mache ich immer so mit den Typen, die zu schnell kommen. Quasi als Bestrafung, dass sie mir mit ihrem Schwanz keinen Orgasmus schenken konnten. Wenn du dich nicht an meine Regeln hälst, gibt es eben keinen Sex mehr mit mir." Zwinkernd stieg sie langsam von meinem Spermverschmierten Teil runter.

Übrigens schliefen wir an diesem Tag nach dem Kino noch einmal miteinander. Und wieder kam ich direkt noch den ersten zwei Stößen. Dieses Mal leckte ich sie danach allerdings wiederwillig zu mehreren Orgasmen. Dabei bleib es leider nicht aus, dass ich zum allerersten Mal mein eigenes Sperma schmeckte. Ich fühlte mich irgendwie erniedrigt, aber ich wollte dieses unglaubliche Mädchen einfach für immer haben und ihr beweisen, dass ich der beste Freund aller Zeiten sein würde. Deshalb war es dieses Opfer wert.

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