Story: Schwanzgeil!

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von (gelöschter User) am 18.6.2016, 17:02:48 in Sie+Er

Schwanzgeil!

Können Frauen wirklich "schwanzgeil" sein?
Ich, Tom, 38 Jahre, bin seit einigen Jahren glücklich mit meiner Freundin, Gaby, 30 Jahre zusammen, die ich zufällig im Supermarkt kennengelernt habe. Wir waren beide in Eile und sind ausversehen in einem Gang mit dem Einkaufswagen zusammengestoßen. Sie hatte mir sofort gefallen. Sie trug eine blaue Jean, die ihre schönen langen Beine und den geilen Po besonders betonten, sowie ein blaues Shirt das die Figur besonders betonte. Sie hat schulterlanges blondes, welliges Haar und blaue Augen und ein bezauberndes zartes Gesicht und ein schönes lächeln.
Ich entschuldigte mich für mein ungeschicktes Lenken des Einkaufswagen und wir gingen unsere Wege. An der Kasse stand ich dann plötzlich wieder hinter ihr. Mein Blick klebte förmlich an ihrem schön geformten Po. Wie sie sich bückte, die Waren aus dem Wagen auf das Band legte, alles war an ihr sehr sexy.
Beim näheren Betrachten fiel mir auf, dass sie wohl keinen BH trug. Man konnte wenn sie sich bückte keinen Verschluss bzw. Träger erkennen und von der Seite hatte ich den Eindruck, dass mann ihre Brustwarzen abgedruckt sah. Es blieb ihr wohl nicht verborgen, dass ich sie intensiv ansah und bewunderte. Nach dem sie ihre Waren in eine Papiertragetasche verstaut hatte, ging sie mit einem lächeln fort.
Mist, warum hatte ich sie nicht angesprochen? Bei einem kurzen Gespräch hätte ich vielleicht erfahren, ob sie vergeben ist und vor allem wo sie wohnt.
Als ich auf den Parkplatz kam, sand ihr Auto nicht weit von meinem entfernt. Sie suchte etwas in ihrer Handtasche und dabei riss die Papiertüte und die Waren fielen auf den Boden. Ich eilte sofort hinzu und half ihr beim auflesen. Sie bedankte sich sehr und stellte sich als Gaby vor. Ich bin der Tom. Wie soll ich nur die Sachen aus dem Auto in die Wohnung bekommen? Ich bot ihr meinen Korb an, den ich immer im Auto habe. Sie bedankte sich und fragte nach meiner Telefonnummer, damit wir uns wegen dem Korb wieder in Verbindung setzen konnten. Dann trennten wir uns, und fuhren in verschiedenen Richtungen.
Am gleichen Abend meldete sich Gaby bei mir und fragte, wie wir das mit dem Korb machen könnten. Da ich nichts vor hatte, bot ich ihr an, vorbei zu kommen und ihn abzuholen. Gesagt, getan! Sie teilte mir die Adresse mit und ich machte mich erst noch frisch und fuhr zu ihr. An der Klingel in einem schönen Siedlungshaus stand nur ihr Name. Das machte mir Mut.
Sie öffnete mir in einem schönen leichten Sommerkleid mit einem bezaubernden Lächeln und guten Duft die Tür. Hallo Tom! Schön, dass du da bist! Komm doch bitte herein! Es hat mich sehr gefreut, dass du mir heute morgen geholfen hast. Wenn du möchtest und etwas Zeit hast, können wir hier gemütlich etwas trinken und erzählen.
Wohnst du hier alleine, Gaby? Nein! Mit meiner Freundin Tina, die aber heute nicht da ist.
Wir setzten uns in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand ein Flasche Rotwein, 2 Gläser und eine Schale mit Chips. Trinks du ein Glas Rotwein mit mir? Dann darfst Du gerne die Flasche öffnen.
Ich öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Sie berichtete mir, dass sie seit 3 Jahren hier gemeinsam in Form einer WG wohnten und was sie so machte.
Wir saßen nebeneinander und prosteten uns zu.
Beim erneuten Einschenken blieb Gaby an meinem Glas hängen und verschüttete den Rotwein über meine Hose. Das tat ihr sehr leid. Sie holte sofort Tücher aus der Küche und wischte den Rotwein auf und versuchte auch den Rotwein auf meiner Hose durch rubbeln zu entfernen. Sie holte auch Salz, doch alles Bemühen machte den Fleck noch größer und die Hose noch feuchter.
Du musst die Hose ausziehen! Bitte? Zieh die Hose aus! Ich werde Sie im Bad einweichen. Nur so bekommen wir den Fleck entfernt. Anschließend werde ich sie in den Trockner werfen.
Ich kann doch mich nicht vor dir ausziehen! Warum nicht? Glaubst du ich habe noch keinen Mann in der Unterwäsche gesehen? Oder trägst du keine Unterwäsche?
O.K.
Also saß ich anschließend in der Unterhose da. Erneut hatte ich den Eindruck, dass sie unter dem Kleid keinen BH an hatte. Denn ich konnte steife Brustwarzen erkennen. Das machte mich geil. Die Top Figur, die nette Art und die Vorstellung ihrer Brüste und ihres Po bewirkten eine Reaktionen in meiner Unterhose.
Auch Gaby bemerkte, dass sich da etwas tat! Und sah mir genau auf meinen Schritt. Ich wurde rot!
Oh! Findest du mich anziehend? Oder gar geil?
Wie direkt sie mich darauf ansprach!
Äh, es ist halt eine besondere Situation. Du siehst gut aus, und ich.
Ja , gab ich schließlich zu, du machst mich richtig geil!
Wieso?
Weil du super aussiehst und sich deine Brustwarzen abbilden und du wohl keinem BH an hast.
Ja, das ist richtig. Ich trage mit meinen festen kleinen Brüsten nie einen BH. Hat dich das auch schon im Supermarkt angezogen?
Ja. Das hat es. Aber vor allem dein schöner Po!
Ob der schön ist, kannst du doch garnicht beurteilen. Du Schmeichler! Du hast ihn doch noch nicht richtig gesehen!
Ja, das stimmt, leider!
Willst du ihn mal sehen, Tom?
Mensch, gehst du ran! Ja , ja, sehr gerne!
Gaby stand neben mir auf, öffnete das Kleid und streifte dieses ab. Sie stand nur mit einem String begleitet vor mir. Ein traumhafter Körper. Schöngeformte mittelgroße Brüste mit bereits festen, großen Nippeln und ein geiler, knackiger Po und eine samtigseitige Haut.
Ich saß da und starrte sie an! Du siehst noch viel besser aus, als ich mir das vorstellen konnte! Richtig zum anbeisen!
Sie setzte sich wieder neben mich. Ich war ganz aufgeregt. Eine so schöne Frau! Träumte ich? Darf ich dich anfassen?
Ja, ich bitte sogar darum.
Ich streichelte ihre schönen Brüste und beugte mich vor und küsste Gaby, die sofort bereitwillig ihren Mund öffnete , sodass unsere Zungen sich gegenseitig innig berührten. Es war ein leidenschaftlicher langer Kuss. Während dessen massierte ich mit meiner Hand ihre schönen Brüste. Ich möchte gerne an deinen Nippel saugen!
Dann tue das. Ich spielte zunächst mit meiner Zunge an den Nippel und saugte dan erst an der rechten, dann an der linken Brust.
Während meine Hand zu ihrer Muschi wanderte und langsam die Schamlippen und den Kitzler stimulierten. Sie war bereits gut feucht und stöhnte langsam.
Auch sie war nicht untätig! Mit Ihrer Hand streichelte sie mich im Schritt und massierte durch die Unterhose meinen Schwanz, der immer steifer und härter wurde.
So, Tom, aber jetzt will auch ich mehr von Dir sehen!
Steh auf und zieh auch deine Hose aus!
Ich stand auf und Gaby blieb vor mir sitzen. Sie packte meine Unterhose und zog sie mir herunter, sodass mein Schwanz in seiner ganzen Pracht hervorschnellte.
Sie betrachtete meinen Schwanz und meine Hoden.
Du kannst dich auch sehen lassen! Du bist ja wirklich gut bestückt.
Es war für mich eine komische Situation. Ich kannte Gaby erst seit heute und schon stand ich nackt vor ihr und zeigte ihr meinen beschnittenen, rasierten Schwanz.
Allerdings machte mich ihre Art der direkten Vorgehenweise richtig geil. Sie betrachtete meinen Schwanz und meine Eier ohne diese zu berühren.
Bevor du dich auf mich ein lässt, sagte Gaby, solltest du eines noch wissen. Tina und ich sind zwei "schwanzgeile" Weiber, die wenige Tabus haben und sich auch alles teilen. Manche Männer haben uns auch als "pervers" tituliert.
Ich verstand gerade garnichts nur Bahnhof, da ich beim Anblick des Körpers von Gaby, ihrer geilen Titten und der Vorstellung sie zu poppen einen mächtigen Ständer hatte.
Dein Schwanz gefällt mir.
Und auch deine prallen vollen Eier. Mit der linken Hand umschloss sie nun den Schaft meines Schwanzes und mit der rechten Hand befühlte sie meine Hoden.
Die Eichel war schon richtig glänzend und dunkelrot. Sie küsste die Eichel und begann mit ihrer Zunge erst an der Eichel, dann den Schaft hinunter und wieder hinauf zu lecken, während sie mit der anderen Hand weiterhin den Schwanz leicht wichste. Ein super Gefühl und der Anblick, der hüschen nackten Frau. Während ihrer "Behandlung" fasste ich an ihre Titten und massierte diese. Die Behandlung zeigte Wirkung und so bildete sich auf meiner Eichel ein paar Lusttropfen, die sie genüsslich ableckte und genoss.
Du schmeckst richtig lecker und machst mich an.
Jetzt nahm sie meinen Schwanz (18x6) richtig tief in den Mund und blies mir wirklich sehr gekonnt den Schwanz. Was für Gefühle! Ich bekam weiche Knie! Wenn sie den Schwanz fast aus dem Mund nahm, gebann sie an der Eichel zu nuckel und zu saugen. Sie spürte, dass die die Behandlung nicht lange ertragen könnte und so lies sie plötzlich meinen Schwanz gehen.
Wie willst du mich ficken?
Oh! Was magst du am liebsten? Ich mag viele Stellungen. Sie erhob sich zog ihren Stringtanga aus und präsentierte sich von allen Seiten ( ich hatte den Eindruck, ihr gefällt es benutzt zu werden).
Ich fasste ihr zwischen die Beinde und spürte, dass sie bereits ganz nass und auch geil war
Ihr geiler Po hat es mir erneut angetan. Ich packte sie ohne ein Wort, drehte sie mit dem Rücken zu mir beugte sie über den Sessel, sodass sie mir ihren schöne Arsch präsentierte und wollte gerade ihr meinen Schwanz einführen, als sie mir aus einer Dose auf dem Tische ein Kondom reichte. Ich packte meine Schwanz ein und führte ihr ihn langsam in die Scheide ein. Sie war schön nass aber auch eng und jede Bewegung lies meinen Schwanz noch mehr an Härte und Steifheit erreichen. Mit kleine und leichten Fickbewegungen stieß ich tiefer und tiefer in sei ein. Mein Schwanz begann zu pulsierne. Ihr gefiel mein Handel, denn sie stöhnte mehr und mehr und foderte mich nachdrücklich auf sie jetzt richtig zu ficken. Ich packte sie an den schmalen Hüften, schlug ihr mit der Hand auf den nackten geilen Arsch und fickte sie so, dass meine Hoden auf ihre Möse glatschten.
Fester Tom, mach fester. ja, jaaaa das ist gut mach weiter, fick mich du Hengst.
Fick fester. ich fasste an die schauckelnden Titten und massierte eine Brust während ich sie fickte. Dann fasste ich in ihre schönen Haare. Sie drehte sich zur Seite, schnappte meinen Mittelfinger mit dem Mund und begann an ihm kräftig zu saugen, während ich noch immer sie fickte.
Ein geiles Gefühl.
Ich konnte nicht mehr und beugte mich ganz über sie stoß noch einmal mehrmals kräftig zu und entleerte mich in ihrer Möse.
Oh. War das geil!
Ich war mir nicht sicher, ob sie auch gekommen ist.
Ich lies noch einen Augenblick meinen Schwanz in Ihr stecken.
Dann zog ich ihn heraus und ließ mich erschöpft auf die Coach fallen.
Sorry, ich weiß, dass war nicht spektakulär. Aber du hast mich so geil gemacht, dass ich abspritzen musste.
Gaby setzte sich auf den Boden zwischen meine Beine und sagte, ist schon in Ordnung fürs erste. Der Abend ict nich lang. Sie griff nach meinem Schwanz und entfernte das Kondom.
Ziemlich viel Sperma! Sie nahm ihr Glas, in dem noch ein Schluck Rotwein war, trank den Rotwein und füllte das Sperma in ihr Glas.
Hm, sieht gut aus! Was willst du mit meinem Sperma machen, fragte ich.
Was wohl, trinken! Ich sagte doch wir sind schwanzgeil oder hätte ich eher spermageil sagen sollen. Beides stimmt.
Sie setzte das Glas an und nahm einen Schluck, den sie wie einen guten Wein erst eine weile im Mund behielt und dann langsam und genussvoll schluckte.
Schmeckt gut, wie frische Austern!
Und ist gesund!
Oh, dachte ich, wohin bin ich da geraden.
Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür geöffnet wurde. Ich war überrascht und wollte schnell mir meine Unterhose greifen, da stand Tina, 1,75 groß, braune kurze Haare, ca. 25 Jahre jung, mit kurzem Rock und knappen Oberteil in der Tür.
Hallo Gaby. Haste wieder Beute gemacht?
Das ist Tom, d en ich im Supermarkt kennengelernt habe.
So. Und dann haste ihn gleich abgeschleppt und ausprobiert?
Hat sich so ergeben! Aber Tina, hier habe ich noch frischgezapftes Sperma für dich. Gaby hielt ihr das Glas hin, in dem noch eine kleine Menge weißlicher Flüssigkeit zu sehen war.
Nein, sagte Tina, lass mal und genieße du es. Gaby setzte das Glas erneut an und schlürfte den Rest heraus.
Tina blickte auf meinen Schritt. Mein Schwanz hatte ich erholt und aufgrund der besonderen Unterhaltung leicht engehoben.
Wenn ihr damit einverstanden seid, dann zapfe ich mir selbst frisches Sperma. Tom kann wahrscheinlich schon wieder.
Erstaunt und überrascht von dem Ansinnen Tinas blickte ich zu Gaby.
Tom ich sagte dir bereits, ich teile alles mit Tina. Stell dich nicht so an. Tina hat auch eine tolle Figur und ist echt fantasievoll.
Wie es weitergeht erfahrt ihr in Kürze.

P.S Heute bin ich feste mit Gaby zusammen. Sie braucht immer wieder Abwechslung und Tina besucht uns auch regelmäßig. Beides gefällt mir inzwischen auch sehr. 😘

Stichworte

arsch, kleine titten, sperma

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