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Story: Zehn - Eine Wölfin und ihr Rudel

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von (gelöschter User) am 9.3.2016, 17:04:47 in Gruppensex

Zehn - Eine Wölfin und ihr Rudel

Es gibt zwei wie Pech und Schwefel, die drei Fragezeichen und die fantastischen Vier. Fünf Freunde gibt es auch. Es gibt die sieben Zwerge oder die glorreichen Sieben. Es gibt the hateful eight oder die neun Gefährten. Aber es gibt zehn Schwänze, die es mir zusammen besorgt haben. Da liegt mein Rekord. Sie haben keine Namen und nur einige Gesichter die dazu gehören, habe ich mir gemerkt. Dafür kann ich stolz behaupten, mich an jeden einzelnen der zehn Schwänze erinnern zu können. Jeder für sich ein Unikat.

Die Geschichte beginnt im Auto auf einer Fahrt von nirgendwo zu irgendwo. Der Sicherheitsgurt drückte sanft meinen Busen während die Warme Sonne durch das Fenster schien und mich wärmte. Frühlingshaft schien die ganze Welt um mich herum zu singen. Ich fühlte mich wie in einem Disneyfilm integriert, wäre da nicht das feuchte Höschen zwischen meinen Schenkeln, dass nicht vom Schweiß allein einen dunklen Fleck abzeichnete. Diese Kleinigkeit katapultierte die FSK Freigabe meines Tages von 0 auf 18, so dass die zwitschernden Vögel vom Gedanken verdrängt wurden, dass ich gevögelt werden wollte.

Jetzt mag mein roter und nuttiger Slip darüber hinweg täuschen, dass ich eigentlich eine graue Maus war. Sex gab es für mich in Beziehungen mit festen Freunden. Außerhalb machte ich es mir selbst. Es gab keine One Night Stands und auch keine Experimente wie Dreier oder der Besuch eines Swinger Clubs. Nein, bis dato gab es nur das Eins plus Eins macht Zwei Programm. Das hatte mir auch stets gereicht. Warum ich nun während dieser Autofahrt plötzlich so ein Verlangen entwickelte, kann ich schlecht rekonstruieren. Aber es war da und pulsierte fordernd durch meinen Körper. Mein damaliger Freund war nicht erreichbar. Klar, telefonisch war er schon erreichbar, aber eben nicht körperlich wo ich ihn gerade dringend benötigte. Mit einer Hand am Lenkrad legte sich die rechte Hand wie fremdgesteuert auf meinen Venushügel.Oh ja.

Die wildesten Tagträume quälten mich während mein Fuß auf dem Gaspedal vibrierte. Vor meinen Augen erschien einen Männerbrust, dessen dazu gehöriges Becken mich stieß wie ein wild gewordener Büffel. Nun sollte ich aber vor mir die rechte Spur einer Autobahn sehen und mich auf den Verkehr konzentrieren. Ich meine, ich konzentrierte mich ja auf den Verkehr, aber auf den Falschen. Ich merkte gerade noch wie ich fast einem LKW hinten drauf gerast wäre und sah dann das Schild eines Parkplatzes in zwei Kilometern. Lieber hätte ich es gehabt, mir wäre Jemand hinten drauf gefahren. Mit wippenden Schwanz und runter gelassener Hose und zwar in meine persönliche Tiefgarage, die gerade in diesem Moment wohl einen Feuchtigkeitsschaden hatte. Ich presste meine Oberschenkel aneinander. Das tat meiner Lust natürlich keinen Abklang und so konnten mich die Reste meines versauten Gehirns gerade noch den schon genannten Parkplatz ansteuern.

Schön, der Parkplatz war relativ voll. Was nun? Zunächst sicher parken. Ich lies den Wagen in die Parklücke rollen und atmete tief ein und aus. Der Busen hob sich und der Gurt beengte ihn. Das Signal sich ab zu schnallen. Gesagt getan. Noch im Tunnelblick verließ ich mein Auto und schaute mich um. Viele Leute. Zu viele Leute. Haut doch alle mal ab, dachte ich mit geröteten Gesicht und ging ein paar Schritte. Ok, die Tür offen gelassen. Also zurück und abschließen. Dabei durchfuhr mit ein Schauer der mit einem Kribbeln im Schritt endete. Wenn ich es mir nicht gleich besorge, dann platze ich, dachte ich vor mich hin. Die Droge der Wollust lies mich, wie in Watte gewickelt, fern von der Welt in den Busch taumeln, der am Parkplatz angrenzte. Ein schöner Trampelpfad wies mir befehlend den Weh den ich zu gehen hatte. Ich schob mir eine Strähne meines kastanienbraunen Haares aus dem Gesicht. So durch das Gehölz stapfend bemerkte ich, dass ich nicht alleine war.

Hat man denn nicht mal im Busch seine Ruhe? Der Pfad gabelte sich. Ich schaute nach links und lief gleichzeitig nach rechts. Autsch. Ich rannte mit einem nicht zu geringem Aufprall gegen einen Herren, der wohl gerade pinkeln wollte? „Oh, Entschuldigung“ stammelte ich und schaute ihn nicht mal ins Gesicht sondern zu Boden. Daher fiel in meinen Blickwinkel auch direkt sein imposanter Schwanz, der steif hin und her schaukelte. Oh Oh, kam es mir in den Sinn, das ist ein Mann von dem meine Mama mich immer gewarnt hatte. Der wollte nicht pinkeln. Das ist ein Sittenstrolch. Sollte ich um Hilfe rufen? Ich schaute dem Herren ins Gesicht. Er starrte mich verwirrt an. Für einen Triebtäter eigentlich zu ängstlich. Meine Sinne schärften sich durch den kleinen Schock wieder. Das musste das Adrenalin sein. Um mich herum wedelten noch mehr steife Riemen. Na toll, dachte ich, gleich ein ganzes Rudel von Schwänzen. Einige Männer rieben sich gegenseitig die Steifen, andere still und für sich alleine. Gut Freunde, hier wird wurde gewichst. Der Impuls von Panik oder Flucht wäre nun logisch gewesen. Meine gut durchblutete Möse verdrängte gerade alle Logik.

Was stattdessen passierte, konnte unmöglich von mir getan worden sein. Da der Weg hinter mir nun sowieso von einem Typen versperrt war, lehnte ich mich mit dem Rücken an einen Baum und zog mir den Rock runter. Mit einem Bein schlupfte ich aus ihm heraus und steckte meine Hand in meinen Slip. Ich fing nicht an mich sanft zu streicheln. Nein, ich schob mir direkt einen Finger in den glitschigen Spalt und masturbierte drauf los. Verschwommen sah ich viele irritierte Gesichter um mich herum. Ungläubig kamen sie näher. Penis für Penis. Schließlich bildete ich den Mittelpunkt einer ganzen Horde von gaffenden Fremden, denen fast der Speichel aus dem Mund tropfte. Naja, bei einem tropfte schon was anderes. Der erste Zuschauer verteilte nämlich seinen Saft auf dem Waldboden und zog sich dann mit rotem Kopf zurück. Es ist schon ein irrationaler Anblick, wenn man das erste Mal so viele wichsende Riemen um sich herum sieht, die alle in die gleiche Richtung zeigen.

Mir fiel ein, dass der Slip die Sicht behinderte. Das fand ich unfair konnte ich mir doch die verschiedensten Teile anschauen. Wieder schied ein Kandidat aus. Nach zwei heftigen Spritzern tropfte noch etwas Sperma auf seine Schuhe. Dann ging auch er. Dafür kam jedoch wieder ein neues Mitglied dieser wichsenden Runde. Nun gut, weg mit dem Slip, dachte ich. Die wollen die Show genießen und das in HD. Also stieg ich mit dem freien Bein auch aus meinem Slip. Das herunter Schütteln des Stück Stoffes, sah bestimmt nicht professionell aus. Wen interessierte es? Niemanden. Jedes Glied stand wie eine Eins und schien glücklich. Mit schmatzenden und nassen Geräuschen fingerte ich nun also im Stehen bis meine Beine anfingen zu zittern. Wie schön sich Erlösung anfühlen konnte. Meine Schamlippen schlossen sich geschwollen um meinen bösen Finger und hätten fast angefangen wie eine Katze zu schnurren. Daher nennt man das weibliche Geschlecht wohl auch „Pussy“.

Um die Position zu wechseln ging ich runter in die Hocke. Das öffnete meine Muschi wie ein Türchen, nahm den Jungs aber auch schon wieder die Sicht. Egal, hier ging es um mich. Wie ich so dahockte, machte mein Finger wie von Geisterhand plötzlich eine Geste in Richtung der Männer. Kommt her, sollte es heißen. Sie gehorchten ihrer Meisterin wie im Bann. Ich war nun dicht eingekesselt. Umzingelt und chancenlos. Um mich herum onanierten meine neuen Freunde wie die Weltmeister. Es sah aus wie in einem Lehrbuch für Schwänze, denn nirgends konnte man so gut die Unterschiede des männlichen Geschlechts studieren wie in diesem Moment. Es gab große und kleine Prügel. Blut- und Fleischpenisse. Stark behaart und glatt rasiert. Beschnitten und unbeschnitten. Wundervoll geformte und auch krumme Schwänze.

Die Typen, die am nächsten an mir dran saßen hatten Glück. Ich griff nacheinander wahllos zu. Zuerst mit einer Hand um meine Muschi weiter zu fingern. Dann mit zwei Händen, da meine Muschi gerade von Jemand anderes übernommen wurde. Zuerst zuckte ich zusammen, vom dem kurzen Schock von einer fremden Person am Fötzchen angefasst zu werden. Mir fiel aber schnell ein, dass ich genau dies gerade gut gebrauchen konnte. So sollte es geschehen. Es war ein geiles Gefühl diese Masse an Schwänzen abwechseln zu reiben. Vorhäute machten mir am meisten Spaß, sah es doch so schön ästhetisch aus, wie die Eicheln sich abwechselnd versteckten und zeigten. Wenn der eine oder andere Schwanz dann zuckend abspritze, fühlte ich mich als hätte ich beim Bingo gewonnen. Es blieb nicht aus, dass mir gelegentlich das Sperma wortwörtlich um die Ohren flog. Auch meine Kleidung bekam so einige Spritzer ab. Leider auch meine Haare, was ich nicht schön fand, aber ausblendete. Der flinke Finger in meinem Spalt verhielt sich etwas unbeholfen, machte es mir aber ansonsten gut. Nachdem dann so ca. drei Dutzend Prügel zu mir abgespritzt hatten wollte ich jetzt noch einen Schritt weiter gehen.

„Ok Freunde. Glückstag! Wer ein Kondom hat: Rüber über die Rute. Mit Gummi dürft ihr mich nun vögeln. Denkt aber dran. Ich bin zärtlich zu behandeln!“ Ich stand auf und stützte mich gegen einen Baum während ich offensichtlich mein Hinterteil anhob und ein Hohlkreuz bildete. Es dauerte nicht lange, bis Schwanz Nr. 1 in mich eindrang. So nass wie meine Klit war, stellte das Eindringen kein Problem dar. Es war ein kleiner, aber sehr harter Penis. Sein Besitzer schien noch etwas vor zu haben, denn er nahm mich eifrig und schnell. Wie das Häschen in dieser Batterie-Werbung. Nach gefühlten zwei Minuten beginn er zu zittern und zu zucken und rotze wohl seinen Saft ins Gummi. Ich bekam zum Dank einen fiesen Klaps auf die Arschbacke. Schwanz Nr. 2 orientierte sich der Größe nach wohl an den Durchschnitt des deutschen Mannes. Er bumste mich in harten Stößen, aber mir zu Beginn zu langsam. Mit einem „Ja, komm gib´s mir schneller“ konnte ich ihn zu meinem gewünschten Tempo regulieren. Er krallte seine Finger in meine prallen Pobacken, was mir sehr gut gefiel.

Während ich genommen wurde, fassten mich unzählige Hände an. Sie streichelten mich zärtlich. Manchmal kniffen sie auch fies. Es musste wohl ein Männerinstinkt sein, jedenfalls gehörte auch der Klaps auf den Hintern fest ins Programm. Als ich mich daran gewöhnt hatte stöhnte ich etwas gespielt “Versohl´ mir den Hintern Du böser Junge“ um nicht die Spaßverderberin zu sein. Wie durch ein Wunder übertrieb Niemand, so dass ich keinen ermahnen musste. Ok, nachdem Nr. 2 mich erste Sahne gebumst hatte, ergoss auch er seine, für mich nun zweite Sahne, in meinen Spalt. Nur getrennt von der dünnen Latex-Tüte. Der dritte Besamer nahm seinen Platz ein. Seinen Steifen lies er mit der Eichel zunächst hoch und runter die Furche entlang gleiten, bevor er ihn tief in mich schob. Direkt spürte ich, dies war ein anderes Kaliber. Er war etwas weicher, aber groß und ausfüllend. Wenn ich nicht schon so gut geschmiert gewesen wäre, eine Mischung zwischen meinem eigenen Saft und dem Gleitmittel der Kondome, hätte es wohl weh getan. Oh all diese wundervollen Hände auf meinem Körper. Meine Busen wurden so gut behandelt wie die Brüste einer Königin. Meine steifen Nippel wurden auf verschiedene Arten verwöhnt: Geleckt, in die Zange genommen, gezupft, geknabbert, gesaugt, gestreichelt und und und.

Schwanz Nr. 3 wollte nicht im mich hinein spritzen. Mit einem Grunzen zog er sich aus mir heraus, dass meine Muschi deutlich schmatzte. Das Gummi wurde in letzter Sekunde abgestreift und er verschoss seine Ladung über meinen Rücken. Ich spürte wie es mir warm auf der Wirbelsäule landete, konnte nur ahnen, dass es auch mein hoch geschobenes Shirt einsaute und sah einen ganz flugtauglichen Tropfen im Augenwinkeln sogar an meiner Wange vorbei segeln. Immer noch grunzend, machte der Sperma-Akrobat für seinen Nachfolger Platz. Der vierte Penis, also Schwanz Nr. 4, war wieder etwas kleiner. Für mich war es aber genauso schön, war mir der Elefantenrüssel von gerade eben doch schon fast zu riesig. Klatschend prallte sein Unterleib gegen meinen Arsch und er fickte mich in einem schönen Takt. Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass viele Männer die mich abgriffen und dabei wichsten, auch von Zeit zu Zeit abspritzten. Oft rieben sie ihre blanken Eicheln an mir und schienen einfach eine pure Freude daran zu empfinden,ihren Samen auf mir zu verteilen. Das muss wohl in der Natur des Mannes liegen.

Als Nr. 4 kam, merkte ich es kaum. Er lies sich nicht viel anmerken. Nur kurz keuchte er und ganz leicht pulsierte sein Riemen. Ein sehr kleines Erdbeben. Trotzdem seufzte er zufrieden, nachdem er von mir abgelassen hatte. Der fünfte Stecher hatte schon die Hand auf meinem Po, als ich ihn bat die Stellung wechseln zu dürfen. Mit einer Geste von mir legte er sich auf den Boden und ich spießte mich quasi selbst auf, als ich beim herunter kommen fast schon auf ihn drauf fiel. Ich ritt ihn erst scheu, dann immer forscher werdend bis ich ihm schließlich den Verstand raus vögelte. Was ich zuvor nicht bedacht hatte: Durch den Stellungswechsel hatte ich nun die Schwänze um mich herum auf Augenhöhe. So manch ein frecher Schwanz war dabei, der sich in meinen Mund schieben wollte, doch blasen wollte ich nicht. Das sollte Leuten vorbehalten sein, die ich gut kenne. Es blieb also beim Wichsen der prallen Palmen.

Nur einen süßen Penis blies ich. Er gehörte zu einem jungen Mann, wohl der jüngste in der Runde und sah so niedlich (nicht wegen der Größe) und einladend aus, dass ich ihn in meinen Mund gleiten lies. Ich konnte nicht anders. Ich schloss die Lippen um seinen Schaft und liebkoste ihn mit meiner Zunge. Fordernd massierte ich ihm dabei die Hoden, unter mir inzwischen mein sechster Freier. Als der schüchterne junge Mann „Ich komme“ säuselte, biss ich etwas zu und entließ ihn in die Freiheit, wo er mir gnadenlos und gar nicht mehr so schüchtern mitten ins Gesicht spritze. Schade. Den Jungschwanz hätte ich gerne auch in meiner Möse gespürt.

Der siebte Penis dreht mich vor dem Eindringen einmal um, so dass ich ihn beim Reiten ansehen konnte. Trotzdem erinnere ich mich nur noch an seine Brust und seinen Penis. Er hatte einen schönen weichen Bauch und war etwas beleibter. Das kann sich genau so schön anfühlen wie ein knackiger und drahtiger Mann. Man will ja auch nicht immer nur Kartoffeln, sondern auch mal Reis. Schmeckt ja Beides. Er selbst knetete meine Brüste, natürlich nicht alleine. Einmal zog ein Fremder meine Arschbacken beim reiten so weit auseinander wie er konnte. Außerdem war man auf meinen Anus aufmerksam geworden und ich erinnere mich, dass auch mal ein Finger mein Poloch erforschte. Mein so sanftes Dickerchen wurde dann ganz unruhig unter mir und schob mich von ihm runter. Ich fiel fast um, als er schnell das Kondom abzog und mir seine Ladung über die Brüste verteilte. Um ihm zu schmeicheln verrieb ich mir seinen klebrigen Samen. Das lies ihn süß lächeln.

Seltsamerweise kam ich selbst erst beim achten Schwanz in mir. Warum kann ich nicht sagen, ich bin ja keine Wissenschaftlerin. Geil war ich von Anfang an. Fast wäre ich ja schon gekommen, als ich es mir selbst mit dem Finger machte. Vielleicht war es die Aufregung oder das Fremde. Ich weiß es nicht. Ist ja auch nicht wichtig. Schwanz Nr. 8 fickte mich jedoch gut und heftig, während ich auf allen Vieren vor ihm meinen Po präsentierte. Er drang mit seinem harten Riemen tief in mich hinein und sein Daumen spielte gekonnt mit meinem Schließmuskel. Ich kann nicht ausschließen, dass er auch zuvor zu den Fummlern gehört hatte. Ich kam bei ihm zweimal im Abstand von gefühlten zwei Minuten. Der Orgasmus war heftig und die Belohnung für das lange ausharren. Mir wurde kurz kalt und eine Woge durchfuhr mich wie ein Orkan. Gänsehaut kitzelte meinen Rücken und meine Schamlippen pulsierten wie verrückt. Ich schrie etwas. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals beim Orgasmus geschrien zu haben, aber dort war ich laut und ungezügelt wie noch nie. Hemmungslos.

Mein Gönner der heftigsten Wonne spritze mir, als er kam, auch über den Rücken. Schub für Schub kam es aus ihm heraus, als würde seine Quelle nie versiegen. Auch hier lagen ja große Unterschiede zwischen den Beteiligten. Bei einigen tropfte das Sperma nur heraus, bei anderen flog es wie von der Kanone geschossen. Einige hatten einen Teelöffel zu bieten, andere eine ganze Flut des warmen Samens. Der neunte Schwanz war dünn, aber lang wie der Besitzer selbst. Eigentlich nicht mein Favorit von Penis, aber er wusste ihn gut einzusetzen. Er nahm mich erst so wie ich war auf allen Vieren, dann lies er mich aber doch auf ihm reiten. Mit dem Gesicht von ihm weg. Der Anblick meines Pos war ihm wohl wichtiger. In jeder Hand einen Schwanz hoppelte ich auf ihm herum. Auch bei ihm kam ich. Es war das dritte Mal. Schön, wenn auch nicht mehr ganz so gewaltig wie die beiden Orgasmen zuvor. Zeitgleich kam auch ein dicker und kurzer Prügel in meiner Hand. Fast wäre es ins Auge gegangen.

Nummer 9 kam dann brav in mir drin und ich fühlte, dass meine Möse nach dem dritten Orgasmus nicht mehr ganz so nass war wie zu Beginn dieser Orgie. Vielleicht war mein natürliches Gleitmittel aufgebraucht. Trotzdem ließ ich noch einen zehnten Schwanz in meinen gierigen Schlund hinein. Diese Fleischpeitsche hatte genau die richtige Größe und Dicke. Er war hart und wohl eher ein Blutpenis. Schlimm wie ich mich inzwischen anhöre. Fast eine eine Penisexpertin. Nr. 10 bumste mich dann noch einmal lange und ausdauernd in der Missionarsstellung. Dazu rutschte ich von den Stößen sogar einige Zentimeter über den Waldboden nach hinten. Insgesamt waren die Schwänze um mich herum weniger geworden. Anscheinend hatte ich sie nun alle bedient und es kamen nicht mehr so viele neue Herren an. Das Gefühl in meiner Muschi wurde langsam unangenehm und ein Brennen löste die Lust ab. Ich war also froh, als auch Nummer Zehn endlich in seinen Gummi schoss, während seine Glocken zusammenziehend den Schlussgong läuteten.

„Ok Jungs, das war´s. Ich kann nicht mehr“ keuchte ich erschöpft und blieb bestimmt zwei Minuten auf dem Boden liegen. Dabei streichelten mich noch liebevoll ein paar letzte Hände. Ein frecher Spritzer landete dann auch noch auf meiner Wange, bevor ich aufstand und an meiner Kleidung herum fummelte. Von irgendwem bekam ich sogar netterweise ein paar Taschentücher gereicht, so dass ich das Nötigste weg wischen konnte. Wenigstens was noch nicht eingetrocknet war. Überall klebte es und Tropfen von Sperma kitzelten mich. Eingesaut an allen erdenklichen Körperstellen. Mein kastanienrotes Haar war zerzaust und insgesamt muss ich wie ein schäbiges, zerrupftes Huhn ausgesehen haben. Taumelnd gelang ich zu meinem Auto zurück. Meine Möse brannte und ich fühlte mich wie nach einem Marathon und doch war ich rundum zufrieden und grinste. Ohne Jemanden hinterher zu schauen, drehte ich im Auto den Zündschlüssel um und brauste davon.

Duschen – das war nun mein einziger Gedanke. Duschen und Schlafen. Das Lächeln auf meinem Gesicht blieb ein paar Tage, als wäre es in meinem Gesicht eingetrocknet, wie das Sperma an jenem Tag.

ENDE

Kommentare

  • dorko90
    dorko90 am 16.03.2016, 14:45:43
  • bg4711
    bg4711 (Bernd) am 14.03.2016, 13:23:49
    tolle Geschichte!
    Vielen Dank. am 14.03.2016, 17:54:19
  • shabu
    shabu am 14.03.2016, 13:06:12
    männerfantasie ahoi!
    Muss auch mal sein ;-) am 14.03.2016, 17:54:03
  • Hugodwt
    Hugodwt am 10.03.2016, 14:31:50
    Du bist ja eine richtig geile Sau, da hätte ich gerne mitgemacht
    ;-) am 11.03.2016, 14:27:37
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