Mein Abenteuer im wald
Ich stellte meinen Wagen auf dem leeren Wald-Parkplatz ab und ging in den wald. ich könnte mich kaum mehr halten, ich musste jetzt wichsen. Ich ging den Waldweg entlang, immer auf der Suche nach einem geeigneten Platz. Hinter einem Baum sah ich, gut versteckt, einen Jäger-hochsitz. Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich stieg über Bäume und Sträucher, bis ich direkt vor ihm stand. Es sah schon etwas älter aus und auch so als ob er schon Monate nicht mehr benutzt wurde. Aber mir war das gerade recht. Vorsichtig stieg ich die bemoosten holzstufen hoch und öffnete eine kleine holztür. Der Hochsitz war ziemlich blicksicher und es lagen sogar Kissen darin. Ich könnte mein Glück kaum fassen. Sofort schloss ich die Tür und öffnete meine Hose, in der sich bereits eine große Beule sichtbar abzeichnete. Voller Vorfreude zog ich meine Hose herunter und massierte mir meine steife Beule. Dann zog ich auch meine Unterhose hinunter und fing an meinen schwanz zu befriedigen. Der Wind wehte sanft um meinen Penis. Als ich kurz davor war zu kommen, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich zuckte vor Schreck zusammen und bewegte mich keinen Zentimeter. Hoffentlich ist das nicht der jäger! Ich horchte genau hin und hörte wie sich jemand immer näher zu mir bewegt. Durch einen kleinen Spalt konnte ich einen Blick erhaschen. Ich könnte meinen Augen kaum trauen. Es war eine Mitteljunge Frau in knappen sportklamotten. Doch was suchte sie hier? Immer wieder drehte sie sich um, um sicher zu gehen das sie alleine war. Als sie unter dem Hochsitz hindurch lief, erkannte ich sie plötzlich. Es war meine Nachbarin Sandra. Vor Schreck bewegte ich mich kein bisschen und bemerkte nicht, wie sie die Stufen zum Hochsitz hochstieg. Sie öffnete die Tür und blickte mich direkt an. Sie erschrak und versuchte nicht zu schreien. Ich hatte mir vor lauter Aufregung nicht einmal die Hose zugemacht. Sie sah mich nun, auf einer Holzbank sitzend, mit heruntergelassener Hose und einem steifen schwanz aus dem schon ein bisschen sperma gelaufen war. Wir schauten uns eine gefühlte Ewigkeit ungläubig an, biss ich mich wieder fasste und schnell meine Hose hochzog. Sie starrte Immernoch mit zugehaltenen Mund in mein Gesicht. Ich brachte nur ein "Hey?" Heraus. Sie fragte darauf nur, was ich denn hier machen würde. "Ich denke lügen bringt nichts." Antwortete ich. "Ja das stimmt." Sagte sie. "Da hast du meinen lieblingsplatz wohl auch gefunden". "Lieblingsplatz für was?" Fragte ich ungläubig, denn ich könnte mir wirklich nicht vorstellen wie meine sonst so brave und unauffällige Nachbarin auf so eine Idee käme. "Na für das selbe wie du, fürs wichsen!" Ich saß mit offenem Mund da. "Beim Joggen werde ich eben öfters geil, da komm ich dann immer hierher" erklärte sie mir. An ihren steifen nippeln, die deutlich aus ihrem Sport-bh herausstiegen, könnte ich sehen das sie wohl wieder mal beim Joggen geil geworden war. Ich rutschte ein wenig zur Seite und sie setzte sich neben mich. "Und du?" Fragte sie. "Ich komme gerade von der Arbeit, und konnte nicht mehr warten bis ich zuhause bin." "Das kenn ich" gestehte sie mir lächelnd. "Aber ich hab vorgesorgt". Aus einem kleine Spalt im Holz holte sie einen kleinen Vibrator und ein Kondom. "Mann kann ja nie wissen" sie schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sie zog meine Hose wieder runter und ihr stieß ein praller schwanz entgegen. Langsam nahm sie ihn in die Hand und fing an ihn zu massieren. Vorsichtig berührte ihre Zunge meine Eichel. Ich zog ihr den Sport-bh aus und ihre dicken Runden verschwitzten Brüste kamen zum Vorschein. Sie wurde immer wilder und steckte meinen Kolben komplett in ihren Mund. Dann stülpte sie das Kondom über ihn und flüsterte mir zu "und jetzt fick mich". Ich zog ihre kurze Sporthose aus und blickte auf ihre rasierte nasse pussy. Ich leckte sie ein paar mal ab und dann steckte ich meinen schwanz in ihre Vagina. Ich fing Langsam an und fickte ihr Loch immer schneller. Sie stöhnte mir ins Ohr während ich ihre titten mit meinem Mund verwöhnte. Immer schneller penetriere ich ihre fotze. Dann wechselten wir die Stellung, sie bückte sich auf die holzbank und ich fickte sie anal. Meine Eier klatschten immer lauter gegen ihren arsch, aber es war mir egal. Sie jedoch bemühte sich sichtlich nicht zu schreien. Doch als sie ihren orgasmus bekam, könnte sie sich nicht mehr halten. Sie stöhnte so laut, das einige Vögel, die in den Bäumen saßen, wegflogen. Sie drehte sich um und dann kam auch ich auf ihrem Gesicht. "Mmmh, das war geil" sagte sie. "Ja das müssen wir öfters machen" meinte ich. Und seitdem gehe ich öfters mal in dem Wald, wenn ich sie losjoggen sehe.