Story: Nette Überraschung

Es war ein trüber Samstagvormittag im Juni. Regenverhangene Wolken lagen über der Stadt. Durch die feuchte Luft und die stickige Wärme des aufkommenden Sommers entstand beinahe ein tropisches Klima. Dabei lag Kevin in seiner Wohnung in Hamburg und liess den letzten Abend durch den Kopf gehen. Er war nach einer harten Woche im Büro in die Bierkneipe zwei Strassen weiter gegangen mit dem Ziel, den Ärger und den Stress gründlich runterzuspühlen. Eigentlich sonderbar. dass ihm das passieren sollte. Er, der eigentlich fast ausschliesslich auf üppige, vollbusige Frauen steht, mit ausgeprägten Schamlippen. So wie die Bedienung am Tresen. Sie zapfte Kevin bereits das vierte Pils. In ihren engen Jeans und mit dem Top das mehr zeigte als es verhüllte war sie zweifellos der Blickfang für die geilen, biertrinkenden Männer am Tresen. Es war klar zu sehen, dass Monica, so hiess die Kellnerin, unter dem Top nichts anderes trug. Etwas gewagt bei ihrer Busengrösse, dachte Kevin, schaute dem Spiel der freien Titten aber gerne zu und freute sich über die sichtlich erregten Brustwarzen. Ein interessantes Schauspiel für die Männer am Tresen, die sich zwar untereinander kannten, aber alle ohne Begleitung in die Kneipe gekommen sind. Sie wohnten alle in Hamburg, und hatten offenbar alle das Ziel, die Woche hinter sich zu lassen.

Nach dem fünften Pils fordert Kevins Blase ihren Tribut. Er geht Richtung WC, stellt sich ans Pissoir und lässt gedankenversunken laufen. Zuerst merkt er gar nicht, dass Walter, der sich eben neben ihn gestellt hat, interessiert zu ihm herübersieht und den pissenden Schwanz studiert. Auch Walter ist dabei, mehrere Pils abzubauen und Kevin schaut ihm dabei zu. Seinen Schwanz hat er immer noch in der Hand, obwohl der Strahl schon längst versiegt ist. Eine leichte Erregung ist für ihr spürbar. Langsam zieht er seine Vorhaut nach hinten und die nackte Eichel erscheint mit leicht bläulicher Farbe. Mit leichten Wichsbewegungen steigert Kevin die Erregung in seinem Schwanz, was nun auch klar und deutlich sichtbar ist. Der Mann neben ihm schaute ihm fasziniert zu. Seinen eigenen Riemen hatte Walter in der Zwischenzeit in der Hose verschwinden lassen. Mit einer raschen unerwarteten Bewegung geht nun Walter vor Kevin in die Knie und lässt den halbsteifen Schwanz, der immer noch aus dem Hosenstall hängt in seinem Mund verschwinden. Kevin ist so überrascht, dass er zu einer Reaktion gar nicht im Stande ist, vielleicht waren es ja auch die verschiedenen Pils, die ihn etwas träge machten. Die unerwarteten Saugbewegungen und die flotte Zunge, welche den Schwanz nun bearbeiten, zeigen ihre Wirkung. Innert kürzester Zeit ist Kevins Riemen hammerhart, so dass es fast schmerzt. Als nun Walter zusätzlich mit einer Hand noch die Eier zu massieren beginnt, ist es um den so Verwöhnten geschehen. Die Überraschung, die Geilheit der Situation, aber auch die Möglichkeit, dass jederzeit ein anderer Gast in den Raum eintreten könnte, geben der Situation einen besonderen Kick. Die flinke Zunge von Walter bearbeitet nun intensiv die blanke Eichel, spielt mit der Zungenspitze am Bändchen und lässt sie kurz darauf wieder ganz im Mund versinken. Die angestaute Geilheit ist zu gross, als dass sich das Spiel in die Länge zieht. Ohne Voranmeldung und mit einem unterdrückten Stöhnen rollt der Orgasmus los und Kevin schiesst in 5 Schüben eine grosse Ladung Sperma in den saugenden Mund. Gierig schluckte der offenbar geübte Bläser den Saft und leckt sich genussvoll die letzten Tropfen von den verschmierten Lippen. Kevin muss sich ob des überraschenden Orgasmus an der Wand kurz abstützen. „Was mache ich eigentlich hier…?“, denkt er sich und lässt seinen schlaffer werdenden Schwanz mit einem Tropfen Sperma an der Eichel im Hosenstall verschwinden. Hastig wendet er sich ab und verlässt den Toilettenbereich um an seinen Platz am Tresen zurückzukehren. „Wie lange war ich weg? Mag jemand etwas bemerkt haben? Hat man uns beobachtet ? Sieht man mir die Erregung und den genossenen Orgasmus an?“ Alles Fragen die Kevin nun wild durch den Kopf schossen. Ein kurzer Fingerzeig zur Kellnerin und das nächste Pils war bestellt. Kurz darauf erschien auch Walter wieder im Schankraum, verabschiedete sich mit einem dreifachen Klopfen auf den Tresen von den anderen Mittrinkern. Hastig eilte Monica herbei, umarmte Walter und gab ihm zum Abschied einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Eine Abschiedsszene, wie es tausende gibt, aber da war doch etwas mehr. Walter hatte vor drei Minuten eine Ladung Sperma in den Mund bekommen und in der Zwischenzeit sicher keine Gelegenheit alle Spuren seiner oralen Aktion zu entfernen. Also musste Kevin annehmen, dass die geile Bedienung auch etwas vom Spermaduft mit bekommen haben musste. Kurz darauf brachte sie dem verdutzten Kevin, das frisch gezapfte Pils. Ganz in Gedanken leckte sie sich dabei die Lippen und lächelte vor sich hin.