Story: Der Sündenfall

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von (gelöschter User) am 1.12.2015, 20:38:02 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Der Sündenfall

[Im Beichtstuhl]

Eva: Heiliger Vater, ich habe gesündigt

Hl. Vater: Erzähle mir davon mein Kind und Gott wird Dir vergeben.

Eva: Ich weiß nicht, ob Gott mich verstehen wird. Es ist nicht so sehr sein Themenbereich.

Hl. Vater: Er wird Dir vergeben. Seine Liebe ist grenzenlos.

Eva: DANN wird er es sicher verstehen. Meine Liebe war nämlich auch grenzenlos. Immer und immer wieder.

Hl. Vater: Hast Du Ehebruch begangen oder gar vor der Ehe Unzucht betrieben?

Eva: Unzucht ist schon das richtige Wort. Doch mein Ehemann war auch dabei.

Hl. Vater: Auch? Also hast Du ihn betrogen?

Eva: Nein, das wohl nicht. Ich war eine brave und dem Mann unterwürfige Frau, so wie es die Kirche liebt. Doch treu. kann man untreu sein, wenn der eigene Mann es so will?

Hl. Vater: Ich verstehe Dich nicht so recht. Am besten erzählst Du mir die Geschichte von Anfang an.

Eva: Nun ich weiß nicht inwiefern sie wissen möchten, was Frau und Mann in ihrer Ehe so treiben? Sie als Priester dürfen ja selber nicht. Egal, wir trieben es jedenfalls richtig. Man kann nicht behaupten, dass der Sex nach der Ehe weniger wurde. Im Gegenteil, er wurde noch sehr viel intensiver. Das gegenseitige Vertrauen stieg und wir konnten uns immer besser in unserer Lust fallen lassen. Eines Tages, nun wie soll ich es beschreiben. nun ja wir sind ja unter uns, ich nenne die Dinge einfach mal beim Namen (Sie sagten ja, Gott wird mir vergeben), nahm er mich mit seiner ganzen Zügellosigkeit wild von hinten. Sie verstehen was ich meine? Er rammelte wie ein wilder Stier hinter mir.

Hl. Vater: Du brauchst Die Details nicht so auszuschmücken, junge Dame.

Eva: Ich weiß nicht wie ich es sonst erzählen soll. Es hilft dem Verständnis für die Sache. Bitte lassen Sie es mich mit diesen etwas frechen Worten weiter formulieren. Ich wüsste nicht, wie ich es anders beschreiben sollte.

Hl. Vater: Dann fahre fort und versuche Dich trotzdem etwas zu zügeln. Du wolltest eine Sünde beichten und Dich nicht in der Erinnerung baden.

Eva: Das sagt sich so einfach. Ich fahre trotzdem mal fort. Also mein Mann penetrierte mich heftig von hinten. Puh, das kann er – das kann er. und in der Benommenheit der Lust klatschte seine Hand auf meine zarte Pobacke.

Hl. Vater: Dein Mann hat also Hand an Dich gelegt. Er hat Dich geschlagen?

Eva: Zum Glück legt er öfter Hand an mich an, wie sie es so schön sagen, aber nun unterbrechen sie mich nicht immer. Sie wollten, dass ich alles erzähle, also hören sie bitte erst einmal einfach nur zu. Sie verstehen das nicht so ganz. Er hat mich nicht aus Boshaftigkeit geschlagen. Ohje, wie soll ich das einem Priester nur erklären? Er war heiß und da ist es passiert. Einfach so. Jetzt war ich während dem Schlag ja auch mitten im Eifer des Gefechts und was soll ich drum herum reden, seine klatschende Hand auf meinem Arsch, ups Sorry, Hintern verursachte einen Schauer, der sich durch meinen ganzen Körper zog. Es kribbelte so angenehm, dass ich wollüstig rief: „Ja, schlag mich. Versohl mir den frechen Hintern!“

[Totenstille im Beichtstuhl. Der Priester hat aufgehört zu atmen. ]

Eva: Sind Sie noch da?

Hl. Vater: Ja.

Eva: Gut, sie hören einfach nur zu, das ist brav. Wo war ich stehen geblieben. Also ich war mir in dem Moment meiner Wort gar nicht bewusst. Wissen Sie, wenn man so richtig wild vögelt, dann weiß man nicht mehr was man sagt. Als wäre man vom Teufel besessen. Naja, vielleicht jetzt nicht der passende Vergleich. Nun aber keine Unterbrechungen mehr. Ich erzähle die Geschichte jetzt weiter. Er schlug mich dann ein paar mal kräftig auf den Po während sein Schwanz, äh Gemächt. Phallus. Geschlecht. in mich eindrang. Von hinten wie wir ja noch wissen. Schließlich kam es mir so heftig, wie schon lange nicht mehr zuvor. Sie können sich nicht vorstellen wie ich kam.

[kurze Stille]

Eva: Entschuldigung, sie dürfen ja nicht. Ups, schon wieder unterbrochen. Weiter geht es: Ich schrie meinen vollen Orgasmus heraus als hätte ich nie zuvor so etwas erlebt. Mein Po war leicht gerötet und mein Dekollete ebenfalls. Meine Muschi. meine äh. zwischen meinen Schenkeln pulsierte es heftig. Ich hatte Blut geleckt. Von da an machten wir es immer so. Klapse auf meinem Allerwertesten gehörten ab sofort zum Liebesspiel dazu. Er versohlte mir regelmäßig den Arsch und ich gab mich dem völlig willenlos hin. Ist das erlaubt? Ich habe die Bibel zwar nie gelesen, aber das kann doch nicht erlaubt sein oder? Aber halten Sie sich fest. Es kommt noch dicker. Er begann mich zu fesseln. Ans Bett versteht sich. Meistens in Positionen in denen ich Nichts ausrichten konnte und ihm völlig offen ausgeliefert war. Und es machte mich geil. Meine Möse triefte vom Saft der Geilheit, noch bevor er mich berührte. Allein das gefesselt und wehrlos sein, machte mich zur heißen und bereiten nassen Stute. Er konnte mich direkt nehmen, wenn er wollte. Doch meistens spielte er erst mit mir. Er kitzelte meine Haut mit einer Feder. Meine Knospen wurden hart und er streichelte sie mit Eiswürfeln oder biss vorsichtig hinein. Er verwöhnte mich mit Spielzeug. Vibratoren und Dildos wanderten von Lustloch zu Lustloch. Mein Anus wurde eingeschmiert und benutzt. Es war herrlich. Goldene Zeiten. Ich war enttäuscht wenn wir mal einen Tag keinen Sex hatten. Aus Fernsehabende hatte ich keine Lust mehr. Diese schmutzigen Spielchen waren nun mein Hobby. Ich brachte ihn an einigen Tagen dazu, sechsmal abzuspritzen. Ungelogen! Aber warum sollte ich auch bei der Beichte lügen? Er fickte und leckte meine Klitoris in sämtlichen Positionen die das Kamasutra hergibt. Ich war immer feucht und wenn er mal nicht da war, musste ich bei dem Gedanken an unsere Spielchen meinen Kitzler reiben und Spielzeug durch meine glühende Spalte ziehen. Ich war sexkrank. Besessen! Ups. Äh, Sie wissen schon was ich meine.

[Hörbar lauter Atem aus der Priesterkabine]

Eva: Dann kam mein Geburtstag und mein geliebter Ehemann wollte mir ein besonderes Geschenk machen. Als ich von der Arbeit kam, verband er mir noch an der Haustür die Augen. Dann zog er mich Stück für Stück aus. Mein Hemd wurde aufgeknöpft und glitt über meine Schultern. Mein Rock fiel mir auf die Füße. Die Schuhe flogen in irgendeine Ecke. Als er mir den Slip runter schob, hatte sich dort schon ein feuchter, süß duftender Fleck gebildet. Einen BH trug ich nicht mal. Ich stand also mit verbundenen Augen nackt vor ihm. Er nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass er den Boden mit Decken ausgelegt hatte. Dann musste ich mich über den Sofa-Hocker legen. Mein Bauch fühlte das schöne Leder. Meine Hände wurde nach vorne gezogen und an irgendwas festgebunden. Ich lag also bäuchlings auf dem Sofa-Hocker, den Po in die Höhe gestreckt, auf dem Boden kniend. Mein Mann fing an, meinen Hintern ganz zärtlich zu streicheln. Er küsste ihn und tanzte mit der Zunge über meine Haut. „Zack!“ Völlig unvorbereitet wurde ich aus diesem träumerischen Szenario gerissen. Der erste Schlag. Wie wundervoll. Doch als ich sehnsüchtig seinen zweiten Schlag erwartete, mischten sich plötzlich die Geräusche im Raum als wären noch andere Personen anwesend. Beziehungsweise es waren definitiv noch andere Menschen im Raum. Ich hörte sie überall um mich herum. „Zack!“ Meine forschenden Sinne wurden durch ein Brennen in meiner linken Arschbacke unterbrochen. Ich wollte gerade anfangen weiter zu denken, was um mich herum los sei, da knallte der nächste Schlag auf meine Sitzfläche. Ich konnte gerade noch Luft holen, bis der vierte Klaps auf mich nieder gang. Schnell spielte sich ein Takt ein. Gleichmäßig klatschten Handflächen auf meinen Arsch. Es brannte, es kribbelte, es kitzelte. Oh welch Wonne. Mein Gehirn schaltete sich fast aus, doch ich konnte noch registrieren, dass jene geheimnisvollen Personen im Kreis um mich herum liefen und abwechselnd von links und rechts meine jeweilige Pobacke bearbeiteten. Wie viele es waren, konnte ich nicht abschätzen. Wärme durchflutete mein Gesäß und Nässe meine nach Erlösung bettelnde Möse. Es müssen mindestens hundert Hände meinen Arsch versohlt haben, als eine Pause eintrat. Ein Gefühl, als würden Ameisen in meinem Po eine Party feiern, Lagerfeuer inklusive.
Ganze Tropfen rannen nun aus meiner erregten Ritze.

[Das Geräusch eines Reißverschlusses in der Priesterkabine. Der heilige Vater räuspert sich. ]

Hl. Vater: Ähm, erzähle bitte weiter, junges Ding, äh ich meine mein junges Kind.

Eva: Die Pause wurde genutzt um Eiswürfel über mein geschundenes Hinterteil gleiten zu lassen. Es ist schwierig so etwas zu zählen, aber ich glaubte 12 Eiswürfel zu spüren, die gleichzeitig für Abkühlung sorgten. Dann ging meine Bestrafung weiter. Das selbe Spiel wie vorher. Abwechselnd schlugen mich die Herren (oder war auch eine Dame dabei?) und verursachten Schmerz und Lust in mir. Meine Muschi blieb als nasse Grotte teilnahmslos, lies es sich aber nicht nehmen, sich immer wieder zusammen zu ziehen. Ansonsten muss sie aber bereitwillig offen gelegen haben. Einladend offen. Die Schläge zuckten ja auch immer wieder wie ein Blitz in mein Lustzentrum. Es blieb also nicht aus, dass ich allein durch die Hiebe (und sicherlich auch durch die geile Situation) meinen ersten Orgasmus des Abends hinaus brüllte. Ich wünschte mir, etwas in meinen Fötzchen zu haben, was mich ausfüllt, während ich mich sterbend wand, doch noch wurde mir dies nicht erfüllt. Ich musste noch ein paar wenige Sekunden warten.

[Hecheln und Rascheln in der Priesterkabine]

Eva: Mir wurden die Schenkel leicht auseinander gezogen und fixiert. Meine Schamlippen öffneten das Paradies und begehrten all die Männer, die um mich herum standen. Und so musste ich nicht mal bis drei zählen, als auch schon die erste Eichel, an meinen Eingang klopfte. Das mein Tor weit offen stand, flutschte das gierige runde Köpfchen direkt in mein Innerstes und löste Schauer in meinem Körper aus. Wie gut sich ein männliches Prachtexemplar anfühlt, wenn man so geisteskrank darauf wartet. Ich merkte direkt, dass es nicht der Prügel meines Mannes war, doch ich hatte kein schlechtes Gewissen, wusste ich doch, dass er anwesend war und mir die Verzückung erlaubte. Einige Male durchfurchte mich in Zeitlupe das Ackerwerkzeug des Fremden mit ganzer Länge seines Schaftes. Es glitt rein und wieder raus. Dann wurde es wie eine Maschine langsam schneller, unbändiger und schon quiekte ich wie ein Tier unter den kräftigen Stößen des Unbekannten. Die Haut seines Phallus rieb an meinen gut geschmierten Lippen der Lust und mein längst von Beginn des Abends an, geschwollener Kitzler pochte wild um sein Recht. Während ich gut und richtig gefickt wurde streichelten viele Hände meinen Körper. Sie glitten zart über meine Haut, meine Brüste (soweit wie sie mal frei baumelten und nicht gegen den Lederhocker gepresst wurden), sie streichelten, kneteten, griffen und liebkosten mich an allen Stellen die erreichbar waren. Meine Schultern wurden massiert und mein eigener Mann, das wusste ich ganz genau, küsste mich auf dem Mund und nahm meinen Kopf gelegentlich in seine Hände. Unermüdlich knallte das Becken des Besteigers Nr. 1 gegen meinen Arsch. Ich spürte, wie ein Finger die Öffnung meines engeren Loches berührte, wusste aber nicht, ob es der Mann war, der mich exstatisch vögelte oder ob es Jemand anderes war. Jedenfalls verursachte dieses Spiel am Poloch zusätzliche Lust. Oh ja und da waren sie wieder, die klatschenden Hände auf meinem Arsch, diesmal jedoch zeitlich ausgewählter.

[Das Rascheln in der Priesterkabine wird schneller und deutlicher. Stöhnen erfüllt den Beichtstuhl]

Eva: Und nach einer Zeit der glückseligen Unendlichkeit zog mein Hengst seine Pracht aus meiner Muschi und spritze mir (während seine Hoden noch an meinem Poloch hingen) auf den Rücken. Eine üppige Ladung war das. Mein neuer Freund muss sehr heiß gewesen sein. Sein Sperma wurde in meine Haut einmassiert und der nächste Ritter stach seine Lanze in meine Tropfsteinhöhle. Sein Schwanz war kleiner, aber schön hart und gerade. Schwesterlich umfingen meine Lippen ihn und passten sich an das neue Exemplar an. Währendessen wurde mir etwas kleines vibrierendes an den Anus gesetzt. Wie eine Biene summte es an der Öffnung herum und wurde dort fest gehalten. Ein Gefühl als würde man Strom in meinen Darm jagen, aber nicht unangenehm, sondern sehr erregend. Kandidat Nr. 2 war nicht so ausdauernd wie mein erster Bums-Freund und kam viel früher. Auch er verteilte seinen warmen Saft auf meinem Rücken. Gerade noch rechtzeitig zog er ihn heraus. Sein frühes Kommen war nicht enttäuschend für mich sondern erfüllte mich irgendwie mit Stolz. Ich stellte mir in meiner Fantasie einen ganzen jungen Mann vor. Dann schob sich ein Schwanz in mich hinein, der von seiner Größe her wohl einer neuer privater Mösenrekord war. Es zog und ziepte sogar erst ein wenig, bevor sich mein Spalt an diesen Elefantenschwanz gewöhnte und ihn genoss. Vor meinem inneren Auge sah ich einen rassigen Farbigen mit starken Muskeln. Unter seinen Stößen stöhnte ich wohl am Lautesten. Verstehen Sie mich nicht falsch, jeder Mann der an diesem Abend in mich eindrang war absolut geil und erfüllend. Dieses Riesending war aber einfach dafür gemacht, mich keuchen zu lassen. Jedes Zeitgefühl war dahin, doch hatte ich bei ihm das Gefühl, das er besonders lange seine Rute in mein ausgefülltes Fleisch stieß. Bei ihm hatte ich dann auch den zweiten Orgasmus des Abends. Mein Spalt wollte sich zusammen ziehen, doch die Breite seiner Latte verhinderte das. Als er dann seine Ladung abschoss, traf es mich sogar im Nacken. Vielleicht schoss es sogar über mich hinaus, wer weiß. Mann Nr. 4 und Mann Nr. 5 durchzogen eine wohlig warme und schöne Nummer und besorgten es mir schön lässig. Mann Nr. 6 war kein Mann. Ich spürte wie ein zartes Geschöpf meine Hüften umfasste und sich ein künstlicher Schwanz einen Weg in mich bannte. Weibliche Hände, so samtig zart. Ein Umschnalldildo muss es gewesen sein, der mich eine Weile zurückhaltend vögelte. Etwas unbeholfen aber sich Mühe gebend. Sie hörte nicht auf weil sie kam, sondern weil sie zu erschöpft war, um mich weiter zu stoßen. Als siebtes fickte mich mein Mann. Erst war ich traurig, da mich Niemand mehr auf den Mund küsste, doch als ich wusste warum, wieherte ich wie ein fröhliches Pferd. Seine Stute war nun bereit nur für ihn zu buckeln. Doch er flutschte nicht wie erwartet in meine nasse Muschi, sondern ersetzte das vibrierende Ding an meinem Poloch. Gut eingeschmiert drückte er ganz vorsichtig seine Eichel ins enge Loch, zog sie dann wieder heraus, schmierte sie erneut großzügig ein und schob sie ein Stück tiefer in meinen Po. Mein Spalt wurde nicht ausgelassen, sondern ihn verwöhnte nun einer der Männer mit einem Vibrator. Als mein Anus all seinen Widerstand aufgab und mein Mann mit seiner ganzen Länge problemlos rein und raus kam, begann er endlich im Takt der Wollust zu stoßen. Gleichzeitig war der Vibrator am anderen Tatort nicht untätig. Mein Lebenspartner packte meine Schultern und hob sie an. Von Zeit zu Zeit strichen meine harten Knospen über das Leder unter ihnen und wurden von fremden Händen gut bearbeitet. Der Gedanke an das vertraute Glied in mir steuerte mich auf den dritten und letzten Orgasmus des Abends zu. Wie schön seine Hoden zu fühlen, die wie gewohnt gegen mich klopften, bei seinen Stößen. Ein erneuter Schlag auf meinen Po war dann der Auslöser für die dritte Explosion in meinem Unterleib. Erst zog sich alles zusammen und pulsierte. Unglaubliche Energiewellen durchstreiften mich. Dann fiel ich erschöpft auf den Hocker und sank zusammen, als würde mein ganzer Körper schmelzen. Davon angespornt, ergoss sich mein treuer Gefährte in meinen Darm. Ich spürte sein glühendes Sperma schubweise in mich schleudern, während ich schwerelos dalag.

[Schweres Stöhnen]

Hl. Vater: Jahaaa nicht aufhören. Erzähl weiter! Oh Gott!

Eva: Jeder Besucher küsste mich auf den roten Po, bevor er sich aus dem Staub machte. Erst als alle weg waren wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich konnte sehen wer übrig blieb. Mein Mann, mein Sex-Gott, mein Herr und meine beste Freundin Gabi. Mit ihr hätte ich nicht gerechnet, doch der Gedanke an sie brachte mir Vergnügen, hatte ich doch Nachts schon häufiger heimlich Phantasien mit ihr gehabt. Nun stand sie nackt, wie Gott sie schuf vor mir und ich ergötze mich an ihrem nackten Körper, während mein Gatte mich losband. Gabi lächelte und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss. Als ich wieder frei war, empfing sie mich in ihren Armen und wir kuschelten eine Weile, uns innig küssend. Ihre Zärtlichkeit war der krönende Abschluss für mich und ich ruhte noch lange in ihrem Schoss, während sie meine Haare streichelte.

[Seltsames Grunzen in der Nebenkabine]

Eva: Heiliger Vater, geht es Ihnen nicht gut?

Hl. Vater: Doch, doch, alles in Ordnung. Äh. prima, dann.

Eva: Ohje, jetzt wo ich die Geschichte erzählt habe, bin ich schon wieder ganz feucht. Wo soll das nur enden?

Hl. Vater: Ähm, drei Ave Maria, ach Quatsch, alle Sünden sind Dir vergeben. Ich muss dann.
äh, vielen Dank, ich meine Auf Wiedersehen. Ich muss weg.

[Die Beichtstuhltür quietscht, schnelle Schritte hallen davon]

Eva: Heiliger Vater. Warten Sie!

[Eva blickt kurz in die Priesterkabine und lächelt, verlässt dann den Beichtstuhl und die Kirche]

Ehemann: Hast Du alles auf Band?

Eva: Alles. Sein Stöhnen war kaum zu überhören. Ein schönes Hörspiel für unsere Sammlung. Und meine Sünden sind mir vergeben.

Ehemann: Ich hoffe Du hast alles genauso erzählt wie es war?

Eva: Die ganz verdorbenen Stellen musste ich auslassen, sonst wäre er an Herzversagen gestorben. Außerdem hätte ich es mir dann im Beichtstuhl besorgen müssen.

Ehemann: Warum hast Du nicht?

Eva: Also bitte, ich bin doch keine Sünderin. Masturbation im Beichtstuhl. So etwas kommt gar nicht in die Tüte.

[Ein Paar verlässt Hand in Hand den Kirchplatz]

Ende

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Kommentare

  • immernochgeil
    immernochgeil am 22.03.2017, 14:08:10
    Wunderbar ausgedacht und nachvollziebar in der Erzählung. Schön zum wichsen mit Kopfkino.

    Wer von euch beiden schreibt denn so toll?
    Ich könnte das auch gerne. Habe aber bisher nur eine Geschichte erfunden.
  • 7homer4
    7homer4 am 02.12.2015, 22:36:50
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