Story: [REUPP] Emmy

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von (gelöschter User) am 26.10.2015, 16:56:14 in Extrem & Bizarr

[REUPP] Emmy

"Aber ich muss vorher nochmal aufs Klo" sagte Emmy.

"Ich mach dann die Tür wieder auf wenn ich fertig bin." Mike ging in die Küche, setzte sich und wartete auf ihr Signal. Es dauerte nicht lange, da hörte er ein langsames Quietschen. Also wieder zurück ins Bad. Dort stand Emmy, nackt und blickte ihn fordernd an. Er ging auf sie zu.

"Du hast noch deine Hose an." tadelte sie ihn.

"Dann komm doch her und zieh sie mir aus." antwortete Mike provokativ. Gleiches tat Emmy dann auch. In einem Rutsch zog sie ihm seine Jogginghose herunter und hockte sich vor ihn.

"Ganz schön kess der Kleine“ merkte sie Argwohn an.

„Wieso hast du ihn nicht etwas vorbereitet?" fragte sie und nahm sein schlaffes Glied in die Hand.

"Du hast es mir nicht erlaubt.“ antwortete er mit seinem zuvor gelernten Satz.

„.und außerdem bist du doch dafür da." grinste er sie an. Das hätte er besser nicht sagen sollen. Sie packte seinen Sack, drehte und zog ihn kraftvoll. Mike ging in die Knie und schrie schmerzverzerrt.

"Siehst du? Das passiert, wenn du so mit mir redest." ermahnte sie ihn aufs schärfste.

"Bitte verzeih.Lass mich wieder los." flehte Mike.

"Sag bitte!" quälte Emmy ihn noch ein wenig weiter.

"Ja.Bitte, bitte lass mich wieder los."

Langsam, ja nur sehr langsam lockerte sie ihre Hand. Emmy genoss die Qualen, die sie ihrem Freund bereitete. Immer weiter zog sie an seinem Sack und ließ seine Eier eins nach dem Anderen langsam aus ihrem Griff entschwinden.

„So mein Lieber.“ begann sie anschließend mit fordernder Stimme. „Was ist mit meiner Befriedigung? Haben wir nicht vereinbart, das ich zuerst an der Reihe bin?" Das hatte Mike vor lauter nackter Haut total vergessen. Zuerst war immer Emmy dran. Dann, wenn er Glück hatte, bekam er seine Befriedigung. Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Ihre Hand deutete auf eine Flasche mit Lotion. Mike nahm sie, ließ ein paar Tropfen auf seine Handfläche niederregnen und fing an ihren Rücken ein zu cremen. Langsam, so wie es seine Emmy wollte, ging er danach Arm für Arm und Bein für Bein vor. Oft nahm er noch nach, denn niemals durfte er zu viel oder zu wenig auf eine Stelle auftragen. Diese Fehler hatten ihm schon öfter schmerzhafte Bestrafungen eingebracht. Er musste aufpassen und konzentriert vorgehen. Dieses Mal machte Mike seine Sache gut.

"Bravo, das hast du toll gemacht." lobte sie ihn.

"Jetzt darfst du meinen Po eincremen." Mikes Herz bgann zu rasen. Ihren Po durfte er nur mit metaphorischen Samthandschuhen anzufassen. Nicht zu fest, nicht zu sanft, nicht zu viel und nicht zu wenig Lotion durfte verwendet werden, sonst würde sich die Stimmung seiner Emmy Ruck Zuck ins Negative drehen. Vorsichtig bedeckte die Lotion seine Handfläche. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Er zerrieb sie zwischen seinen Händen und tastete vorsichtig an ihrem Becken entlang. Emmy wusste natürlich, das allein der Anblick ihrer nackten Pobacken Mikes Sinn für Erotik ins unermessliche trieb und ihm die Konzentration gehörig verschleierte. Rund, prall und sehr erregend waren sie, ihre Backen. Jede Frau beneidete Emmy um diese perfekten Rundungen. Sie wusste wie heiß Mike auf sie war, sie wusste wie sehr er sich auf seine Aufgabe konzentrieren musste und es machte ihr mehr als Spaß ihn in der Ausführung zu manipulieren, Fehler zu provozieren und ihn anschließend dafür zu bestrafen.

"Fertig." sagte Mike triumphierend

"Auch das hast du gut gemacht." sagte sie und drehte sich um. Seine Gedanken schienen noch frei von durchtriebenen Vorstellungen gewesen zu sein.

"Da mein Spielzeug noch nicht fit ist gestatte ich dir dieses Mal meine Brüste ein zu cremen. Aber ich warne dich. Sollte ich eine Erektion sehen wirst du bestraft. Ich bin nicht deine Ware, sondern du gehörst mir und ich erlaube dir, wann du geil bist und wann nicht. Meine Brüste sind für dich heilig und werden von dir nicht für irgendwelche perversen Fantasien missbraucht!" sagte Emmy mit strengem Ton.

"Ja, ok.“ sagte er klein laut.

"Bist du dir also sicher, das du für diese Aufgabe bereit bist?"

"Ja."

Ja, was?“

„Ja, meine Emmy.“

Mit jetzt schwitzigen Händen griff er zur Lotion.

"Nein!“ intervenierte Emmy sofort. „Mit sauberen Händen bitte. Was habe ich dir eben über meine Brüste gesagt? Los, Hände waschen." Mike tat wie von ihm verlangt. Anschließend griff er zur Lotion. Zitternd tropften wenige weiße Punkte auf seine Handfläche. Er verteilte sie, sein Herz begann noch schneller zu schlagen. Die Nervosität stieg. Mit verschlossenen Augen stand Emmy vor ihm. Langsam war er sich doch nicht mehr sicher, ob er diese Aufgabe erfüllen könne. Bei längerem Anblick ihrer Brüste wurden seine Gedanken von erotischer Phantasie und Begierde durchflutet.

"Ich warte." sagte sie. Langsam und zittrig legte er seine Hände auf ihre Brust und begann mit der Massage. Emmy entspannte sich hörbar. Er musste zwanghaft an eklige Dinge denken und sich ablenken, dabei dennoch genug Konzentration aufbringen, um nichts falsch zu machen. Diese Aufgabe stellte ihn vor gehörige Probleme, aber er war fest entschlossen auch diese Aufgabe zu lösen. Nach knapp 5 Minuten war er schließlich fertig. Emmy öffnete ihre Augen, blickte auf ihr seinen Schwanz und sah was sich natürlich nicht verhindern ließ. Mit einem verständnisvollen Blick suchte sie Mikes Augen.

"Du hast dein Bestes gegeben. Meine Brüste sind perfekt eingecremt. Danke dafür." Emmy strich ihm mit der Hand über die Wange und gab ihm einen Kuss.

Dann lächelte sie und hob ihr Knie und rammte es mit voller Wucht zwischen seine Beine. Mike ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen.

"Du wusstest was dir blüht, wenn du etwas falsch machst. Tut mir Leid, das du so schwach bist. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal." sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Mike lag zu ihren Füßen, mit den Händen zwischen seinen Beinen. Sie stolzierte um ihn herum und setzte sich anschließend auf den Badewannenrand. Mike öffnete seine Augen. Er sah Emmy direkt vor sich sitzen, masturbierend.

"Siehst du. Das hättest du alles haben können. Ich vermisse dich in mir." stöhnte sie zu ihm runter.

„Du bist nicht der Einzige der leidet. Vergiss das nie!“ Mike konnte kein Wort sprechen. Zu Groß war der Schmerz. Emmy hingegen massierte sich weiter und genoss ihre Macht.

„Sieh mich an. Sieh zu, wie ich komme. Ohne Dich.“

Schmerzverzerrt blickte er auf und sah ihr zu, wie sie die letzten Augenblicke vor ihrem Orgasmus ihre Brüste knetete und an ihren harten Nippeln zog.

„Deine Hände würden sich jetzt so gut auf mir anfühlen.“ stichelte sie weiter.

Dann kam sie. Mehrere Wellen intensiver, sexueller Gefühle schüttelte Emmys Körper durch. Es war jedes Mal wieder ein Traum, ihr beim Höhepunkt zusehen zu dürfen. Wenige Momente später stand sie auf.

„So mein Lieber. Ich muss jetzt los. Ich melde mich später bei dir. Ich hoffe, es tut nicht zu sehr weh. Aber du hast selber gesagt, das du es aushältst.“

Sie zog sich an, verließ das Bad und verschwand aus der Wohnung. Mike blieb zurück. Er blickte schon während das Schloss in die Tür fiel, auf sein Handy und wartete fortan auf eine Nachricht von ihr. Er war ihr willenlos verfallen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.10.2016, 01:37:04
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