von (gelöschter User) am 8.10.2015, 14:57:51 in
Er+Er
Der Patient
Am Nachmittag vor meinem Nachtdienst hatte ich schon bei der Dienstübergabe erfahren, dass der Ehemann eines Kollegen aus einer anderen Abteilung bei uns stationär liegt. Ich sah ihn in diesem Spätdienst nur einmal kurz von hinten auf dem Flur. Er war sehr schmächtig, dunkelblonde, kurze Haare..eher uninteressant für mich, zumindest von der Statur nicht mein Beuteschema.
Am nächsten Tag hatte ich Nachtdienst, wie jedesmal vor Schichtbeginn trinke ich abends Kaffee und entspanne vorm TV oder surfe im Internet herum.
Auf einem Gay-Onlineportal ist mir plötzlich ein User aufgefallen, der in der Entfernung meines Arbeitgebers und mit dem Status "suche Sex" online war. Ich schaute mir das Profil an, neben zahlreichen Urlaubsbildern hatte er auch sehr intime Aufnahmen von sich und seinem Partner im virtuellem Fotoalbum. Ich erkannte meinen Arbeitskollegen aus der anderen Abteilung wieder, was mich zugegeben sehr erregte. Gleichzeitig schlussfolgerte ich, dass dieser User mein Patient ist und ich ihn diese Nacht betreuen würde.
Ich schrieb ihn an und fragte ob er im Krankenhaus ist, was er mit "ja" beantwortete. Ich fragte ihn ob er in Zimmer 501 sein? Was er wiederum mit ja antwortete. Ich klärte ihn auf das ich heute sein Nachtpfleger sein würde und das ich erwarte das die Hände über der Decke bleiben sollten, da wir ein christliches Haus seien, natürlich scherzhaft gemeint!
Ich schien ihm zu gefallen und er fing an mir schlüpfrige Nachrichten zu schreiben, was mich zugegeben auch etwas erregte.
Nach der Dienstübergabe begann ich mit meinem Abenddurchgang, was bedeutet das ich in alle Patientnenzimmer gehe, wo nötig Medikamente verabreiche, die Menschen bewege, Vitalfunktionen überprüfe.
Als ich ins Zimmer 501 sollte, war ich sehr nervös und auch angegeilt. Ich kam in das dunkle Zimmer, es lägen dort drei Männer, zwei Pflegeabhängige und der User,sein Gesicht sah ich vom Display seiner Handys angeleuchtet, was mich wieder mehr erregte, da ich an die heißen Bilder von ihm und seinem Partner denken musste.
Ich versuchte professionell zu bleiben, erledigte was zu tun war, wünschte allen eine gute Nacht und Verlies das Zimmer um Tabletten zu stellen für die Folgetage.
Ich hatte mein iPhone im Kittel und war nebenbei online auf der Gayplattform, da schrieb er mich immer wieder an, fragte nach Sex, sendete mir seine Fantasien und auch Schwanzbilder. Dies zog sich über mehrerer Stunden hin, da ich immer wieder zu anderen Patienten musste, aber auch Kollegen vorbeikamen, die etwas brauchten.
Irgendwann schrieb er mir das er total erregt im Bett liegt und ob ich ihm doch nicht helfen mag.. Ich war sehr aufgeregt, der Puls stieg. Ich schrieb ihm das ich ihm ja Taschentücher bringen könnte, was ich auch tat: ich ging leicht zitternd, erregt in das Zimmer 501, die beiden anderen Männer schliefen, er lag da mit runtergezogener Hose, abgedeckt, vom Handy erleuchtet im Bett. Ich stellte ihm eine Taschentuchbox hin auf den Nachtschrank und Ging wieder aus dem Zimmer.
Er gab nicht auf, bettelte mich blasen zu dürfen. Ich hatte ihm auch schwanzbilder von mir vorher gesendet.
Ich sagte ihm das er das tun könne, machte schnell alles was vorher noch zu erledigen war und stellte sicher, das kein Kollege vorbeikommt, ging in das Zimmer, direkt zu seinem Bett, zog meinen feuchten, harten, zuckenden Schwanz aus der Hose und fütterte seinen gierigen Mund.
Er genoss es aichtlich. Wichste sich dabei, saugte wie ein Meister.
Leider klingelte es, so das wir abbrechen mussten und ich erstmal arbeiten musste.
Eine Stunde später setzten wir die Aktion fort. Ich war nur noch geiler, die Sahne schoss mir nur so aus den Eier auf sein Gesicht, seinen Mund.ich bedankte mich und widmete mich meiner Arbeit wieder.
Später unterhielten wir uns, er trank nen Kaffee und ich machte meine Schicht zu Ende.
Am nächsten Tag durfte er nach Hause und für mich ging die nächste Nacht normal weiter.