Rohrverstopfung und Klistierspritze
Ich arbeite in einem Servicebetrieb und muss mich dort um verstopfte Abflüsse, Rohre usw. kümmern. Eines morgens erhielt ich den Auftrag, mich sofort um einen nicht mehr funktionierenden Abfluss zu kümmern. Es war ein neuer Kunde, für den ich noch nie gearbeitet hatte. Alles schien völlig normal zu sein und es gab keinen Hinweis auf etwas Ungewöhnliches. So fuhr ich schliesslich zu der angegebenen Adresse, ging zur Haustür und klingelte. Herr Bauer öffnete mir und bat mich herein. Im Flur erklärte er mir, dass das verstopfte Rohr in einem kleinen Anbau des Hauses sei und dass er mir den Weg zeigen wolle. Dabei kamen wir auch durch das Schlafzimmer und ich sah etwas, das mich zugleich überraschte und schockierte: eine junge hübsche Blondine lag auf dem Bett auf der linken Seite, den ganzen Arsch und die langen Beine unbedeckt frei liegend.
Ich glaube, sie hatte gar nicht bemerkt, dass wir ins Zimmer gekommen waren. Sie machte jedenfalls keinerlei Anstalten, sich zuzudecken, sondern blieb einfach wie schlafend liegen. Ich liess meinen Blick im Schlafzimmer schweifen und sah am Spiegeltisch einen vollen, prallen Gummiklistierbeutel hängen; am Ende des Schlauches steckte eine dicke schwarze Kanüle, vor Feuchtigkeit glänzend, tropfend. Ich muss wohl unbemerkt puterrot angelaufen sein und wandte mich zu Herrn Bauer, der neben mir stand. Ich entschuldigte mich stotternd, dass ich so einfach eingedrungen sei; ich hätte ja nicht wissen können, dass seine Frau sich nicht wohl fühlte. Er wehrte aber ab, dass ich mich gar nicht darum kümmern solle, seine Frau sei gar nicht krank; dies sei für sie beide sozusagen eine tägliche Routine.
Sie hätten sich schon so sehr daran gewöhnt, dass es ihnen kaum in den Sinn käme, dass es andere Leute, die zufällig vorbei kämen, irgendwie stören könne. Ich entgegnete, dass ich schon etwas verwirrt sei und gar nicht richtig verstehen könne, was er denn damit meinte. Als wir dann endlich bei dem verstopften Abfluss angekommen waren, versicherte er mir nochmals, dass alles in Ordnung sei und ich mir keine Gedanken zu machen brauche. Dann fragte er unvermittelt weiter, ob ich noch einige Minuten Zeit hätte; ohne lange zu zögern bejahte ich. Er erklärte mir, dass er mir genaueres sagen könne, wenn er bei der "Behandlung" seiner Frau sei. So schaffte ich meine Geräte und das Werkzeug schnell ins Auto und kehrte wieder ins Haus zurück. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es jetzt noch drei Stunden dauern würde, bis ich wieder aus dem Haus käme. Schnell durchquerte ich den Flur und eilte ins Schlafzimmer.
Herr Bauer hatte schon die Deckenlampe angeschaltet und ein chromblitzendes Stativ neben einen Stuhl direkt hinter seine Frau gestellt. An diesem Stativ war ein Punktstrahler angebracht, der direkt auf den süssen Hintern seiner Frau gerichtet war. Ihr rechtes Bein hatte sie bis zur Brust angezogen, das linke Bein lag ganz gerade ausgestreckt. Dieser Anblick, der das Intimste schamlos offen zeigte, war aufregend und verführerisch zugleich. Herr Bauer bat mich, näher zu treten, damit er mir alles besser erklären könne. Ausserdem könne ich so besser verfolgen, was er machen werde. Er meinte, ich könne jetzt eine sehr ausgefallene Erfahrung machen, um die mich viele andere Männer beneiden würden.
Auf einem kleinen Tisch stand griffbereit eine Glaskanne, fast wie eine grosse Bowlenschüssel. Darin lagen drei schwarze Kunststoff Klistierkanülen; eine winzige für Kinder, eine normal grosse für Erwachsene und eine lange für Erwachsene mit einem verdickten Ende. Diese Rohre waren völlig mit heissem Wasser bedeckt. Daneben stand eine weitere Schüssel mit, wie ich später erfuhr, Scheidendehnern. Auch diese Schüssel war mit heissem Wasser gefüllt.
Ich sollte mir einen Stuhl holen, damit ich besser sehen und vielleicht auch mithelfen könne. Herr Bauer erzählte mir, dass seine Frau 35 und er 36 Jahre alt wären; seit 6Jahren wären sie jetzt verheiratet und ihr Intimleben sei durch die ungewöhnliche Besonderheit seiner Frau ganz schön verändert worden. Sie habe nämlich das, was man als kindliche Scheide und kindliches Rektum bezeichne. Sie müsse daher jeden Tag bis an ihr Lebensende in der Scheide und im After gedehnt werden.
Der Arzt hatte ihr empfohlen, jeden Tag einen Einlauf zu machen und höchstens zwei Tage damit zu pausieren. Ohne diese Scheidendehnung sei ihnen ein Geschlechtsverkehr absolut unmöglich; sogar nach diesem Vorgehen sei es dann immer noch sehr schwierig. Jetzt lernte ich warum -- ich sollte es mit eigenen Augen sehen! Herr Bauer zog ein paar gelbliche Gummihandschuhe an, so wie ein Chirurg. Er nahm eine sehr kleine Kanüle aus der Schublade, sprühte sie mit Alkohol ab und rieb sie trocken. Dann schraubte er die Arschkanüle auf eine Tube mit Gleitgel, drückte diese zusammen, bis die Schmiere an den winzigen Löchern zum Vorschein kam und sich am Ende sammelte. Daraufhin schob er sie vorsichtig, so er konnte, in ihren Mastdarm und drückte die Tube fest zusammen. Ich glaube, es musste eine riesengrosse Menge sein. Sie musste wohl randvoll mit Gleitcreme sein! Er verrieb noch eine reichliche Menge auf ihren Schamlippen; dabei zog er sie soweit auseinander, dass ich das winzige Löchlein sehen konnte. Noch nie hatte ich so ein enges Loch gesehen! Bei dieser Gelegenheit erklärte mir Herr Bauer, dass sie dort jeden Tag geweitet werden müsse, bis ein steifer Schwanz in ganzer Länge eindringen könne. Ich schielte zu den Scheidendilitatoren hinüber, die zwar alle verschiedene Dicken hatten, alle aber etwa 20 Zentimeter lang waren. Der kleinste hatte etwa den Umfang einer Klistierspritze für kleine Kinder und der grösste etwa die Stärke eines mittleren männlichen Gliedes.
Herr Bauer bat mich, das Wasser in der Klistierspritze zu prüfen, ob es noch warm genug wäre. Es war schon abgekühlt, und so bat er mich sie neu mit heissem Wasser zu füllen, etwa so heiss, wie ich es an der Hand aushalten könne. Als er seine Frau weit genug gedehnt hatte, dass sie die dicke Spritze des Klistierballens aufnehmen konnte, schmierte er die Düse genüsslich mit Gleitmittel ein. Vorsichtig schob er die erste hinein -- es war sehr schwierig. Sie hatte das engste Loch, das man sich vorstellen konnte! Vier oder fünf Minuten später zog er die Kanüle heraus und griff schnell nach der nächsten, grösseren. Sie glitt ohne Probleme leicht hinein. Die grösste aber war ein echtes Problem, es dauerte fast fünf Minuten, bis sie endlich drin war. Jetzt sollte der Spass beginnen. Her Bauer forderte mich auf, den Einlaufbeutel zu füllen und am Bettgestell aufzuhängen, sobald das nächste Klistierrohr in ihr steckte. Die Einführung der grossen Aufdehnspitze sollte ich von der anderen Seite verfolgen, damit ich direkt daneben stand und vielleicht helfen könne. Als wir beide uns entsprechend vorbereitet hatten, rieb er seinen Zeigefinger dick ein und liess mich ihre Arschbacken möglichst weit auseinander halten. Er zog die Düse heraus und schob mit drehenden Bewegungen seinen Zeigefinger statt dessen hinein. Mit seiner anderen Hand griff er nach dem dicksten Dilitator, zog seinen Finger heraus und stiess mit der Düse nach. Dabei stiess seine Frau einen leisen Schrei aus und verspannte sich ein wenig, aber die Düse ging dennoch in voller Länge hinein. Dann durfte sie sich einige Minuten entspannen, bevor der Einlauf beginnen sollte. Einer von uns beiden musste dann den Beutel hochhalten, damit das Wasser einlaufen konnte, und der andre musste ihre Scheide aufdehnen, bis sie fertig war. Ich fragte mich im stillen; fertig wofür? Er würde es mir schon sagen, wenn es nötig wäre; deshalb fragte ich nicht weiter. Herr Bauer meinte, dass wohl besser ich den Beutel hochhalten solle, weil es doch für mich das erste mal sei und ich keine weitere Erfahrung hätte. Er würde dann die Einführung in den After und die Dehnung der Scheide vornehmen. Das war mir ganz recht! Er nahm hinter ihr Platz, cremte ihren Arsch nochmals ein und dann die Düse. Ich hielt den Beutel etwas höher über ihr. Herr Bauer bat mich, sie nochmals soweit als möglich aufzuhalten, während er den letzten Dilitator herauszog und die Klistierdüse einführte. Mit meiner linken Hand hielt ich ihre Arschbacken auseinander und fixierte aufgeregt, was jetzt kommen sollte. Er zog den Dehner heraus und schob das Rohr mit einem Ruck hinein. Bis zum Anschlag glitt es in ihren Darm, dann öffnete er den Hahn und liess mich den Beutel etwas höher halten. Als das Wasser einlief, drehte er sich um und holte die Scheidendehner.
Diesen Teil der Behandlung liebte seine Frau ganz besonders, liess er mich wissen. Er würde jetzt nacheinander die einzelnen Dilitatoren einführen, mit einigen Schwierigkeiten zwar, aber jeden bis zum Anschlagen, während sie noch immer auf der linken Seite liegen blieb. Die ganze Zeit über war sie wirklich ruhig geblieben und sagte kein einziges Wort. Dann erzählte er mir, wie es weitergehen sollte. Ich glaube, man hätte ihr kaum mehr antun können. Er meinte, wir sollten ruhig weitermachen, auch wenn das Wasser schon ganz in ihr war; wir bräuchten nur den Hahn zuzudrehen, die Kanüle könne steckenbleiben. Sie könne das Wasser ziemlich lange halten, auch wenn sie dabei einer von uns ficken würde. Dies sei jeden Tag unbedingt nötig; sie könne dabei aber gar nicht schwanger werden. Wenn man erst einmal drin wäre, ginge es ganz leicht und sie möchte es sogar mehrmals hintereinander -- das sei für sie tägliche Routine. Dann fragte er sie, ob sie heute eine kleine Abwechslung möchte. Sie wandte ihren Kopf zu uns und meinte, dass sie es sehr gerne versuchen möchte, wenn ich nur daran dächte, dass sie sehr eng gebaut ist und ich nur zärtlich und sanft vorgehen würde. Natürlich war ich bei diesem Gedanken sehr erregt! Herr Bauer war jetzt bei Dildo Nummer 5 angelangt, ich sah neugierig zu und war scharf darauf, es mit ihr zu treiben. Ich sollte doch meine Kleider ausziehen, damit sie meinen Schwanz sehen könnten und abschätzen könnten, ob er überhaupt hineinpassen würde, wenn Dildo Nummer 6 heraus war. ,,Und was ist mit den 2 Liter Wasser in ihrem Darm?" fragte ich. Sie erwiderte, dass sie daran gewöhnt wäre, es zu halten und dass es keinen Kummer geben würde. Herr Bauer sagte, er würde sie auf ihren Rücken legen, bevor er den Dildo herausnehmen würde. So könne sie ihre Knie anziehen und die Schenkel spreizen. Dann könne er den Dildo leicht herausziehen und ich sofort meinen Schwanz einführen. Er nickte mir zu; ,,Jetzt bist Du dran, los geht’s! "Ich versicherte ihnen, dass ich nicht sehr gross gebaut wäre und zog alle meine Kleider aus. Sofort sprang mein steifer Schwanz ins Freie. Beide blickten meinen kleinen 17-cm-Schwanz an und befürchteten, er würde wohl kaum passen, weil er an der Eichel so dick sei. Trotzdem versicherten sie mir, dass ich es ruhig versuchen solle. Sie schlug vor, ich solle schon mal in Stellung gehen, damit ich sofort in sie eindringen könne, wenn ihr Mann den Dildo entfernt und ihre Schamlippen weit aufhält. Obwohl mein Steifer zu dieser Zeit schon tropfnass war, liessen sie mich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eiern dick mit Gleitcreme einreiben. Innerhalb von Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, war sie bereit. Er drehte sie auf ihren Rücken, das Wasser und die Kanüle immer noch in ihr. Dann forderte er mich auf, die Spitze meines Penis so nah wie möglich an ihr Loch zu bringen, damit ich gleich loslegen könne, solange sie noch offen war. Er zog den Dilitator mit einer Hand heraus und griff mit der anderen nach meinem Glied, dessen Eichel er genau dorthin führte, wo vorher der Dildo war. Aber ihr Loch ging wieder zu, bevor ich noch richtig drin war. Er hielt sie weit offen, während ich zu stossen begann. Plötzlich spürte ich, wie die Eichel durch den verflucht engen Ring in ihre Möse rutschte. Sie stöhnte laut auf, bat mich aber gleichzeitig, nicht aufzuhören und fester weiter zu drücken. Ich fühlte, wie ich langsam tiefer glitt, aber der grösste Teil von mir war immer noch ausserhalb. Also stiess ich herzhaft zu und sie schrie laut auf. Das grösste Stück war jetzt drin und sie war randvoll gefüllt. Noch ein kleiner Ruck und ich steckte bis zur Wurzel in ihrer Möse.
Schon nach wenigen Stössen war ich soweit und explodierte in ihr. Sie warf ihren Kopf in den Nacken in unglaublicher Ekstase, ich glaubte, sie würde ohnmächtig. Sie hatte innerhalb weniger Sekunden zwei ausserordentlich intensive Orgasmen und war jetzt völlig erschlafft, aber sie hielt mich immer noch fest in ihrer Möse, dass ich befürchtete, ich könne meinen Schwanz nie mehr herausziehen. Mit viel Geschick gelang es mir, mich zurückzuziehen, bevor sich ihre Scheide wieder zur ursprünglichen Grösse zusammengezogen hatte. Ihr Mann half ihr auf die Beine und geleitete sie zum Badezimmer, um den Einlauf wieder abzulassen. Ich hörte, wie er sie aufforderte, sich nach vorne zu bücken. Ich sah, dass die dicke Kugelkanüle etwa 20 cm weit in ihr steckte und dass mindestens 15 cm herausgezogen werden mussten, bevor das Wasser wieder abfliessen könne. Als er wieder zurück kam, wollte ich wissen, wie er die Düse aus ihrem Arsch heraus bekommen hätte. Er meinte, dass es mit leichtem Drehen möglich ist, wenn sie sich nur genug dabei entspanne. Ich bedankte mich bei den beiden für den lehrreichen Tag und fragte, ob ich nicht mal wieder helfen könne. Beide luden mich auch prompt wieder für eine "Reinigung" pro Woche ein.
P.S. Story ist nicht von mir selbst, habe ich im Netz gefunden