von (gelöschter User) am 5.10.2015, 15:44:06 in
Er+Er
Paul und Cornelius
Paul wachte auf, als sein Bett in leichte Erschütterungen geriet. Er blinzelte und sah, dass es schon hell und er nicht zu Hause war. Richtig, Klassenfahrt. Die letzte. Nächstes Jahr beginnen die Abi-Prüfungen. Die Zimmerbesetzung in der Jugendherberge wurde ausgelost, und er war als Letzter mit Cornelius Rabe in einem 4-Bett-Zimmer - allerdings nur zu zweit - untergebracht, im Doppelstockbett, er oben, Conny unten. Sein Zimmergenosse war nicht unbedingt sein Wunschkumpel. Cornelius galt als Streber, war etwas schüchtern und inrovertiert. Leistungsmäßig gehörte er zwar zur Spitzengruppe in der Klasse, war aber nicht sehr gesellig und kumpelhaft, so wie Paul Richter es war.
Die Erschütterungen waren eher Vibrationen. Was macht er da unten, dass das Bett so vibriert? Paul konnte es sich schon denken, glaubte aber erst nicht, dass Conny so was auch macht. Vorsichtig beugte er sich von oben aus dem Bett, um zu sehen, was da unten passiert. Cornelius lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen und den Mund halb geöffnet. Die Bettdecke war etwas nach unten verrutscht, so dass man seinen harten Schwanz sah, der aus dem Schlitz der Schlafanzughose ragte. Seine linke Faust, die ihn umschloss, ging gleichmäßig und nicht sehr schnell auf und ab.
Jetzt wurde Paul endgültig wach. Als ob Connys Erektion ansteckend wäre, fing sein Blut ebenfalls an zu pulsieren und bescherte ihm eine wunderbare Morgenlatte.
"Eh, du Sau! Holste dir einen runter?", rief er nach unten.
Conny erschrak masslos, zog die Bettdecke nach oben und wurde puderrot. Er drehte sich zur Seite, dass er nicht mehr Pauls höhnisches Gesicht sehen musste. Er war sich sicher, das Paul das ausposaunen würde. Obwohl alle Jungs sicherlich das gleiche machten, was er gerade gemacht hat, wäre ihm das unwahrscheinlich peinlich, wenn sie es erführen. Schlagartig ging seine Erektion zurück und sein Herz klopfte. Was sollte er jetzt tun? Wie kann er Paul dazu bringen, es nicht weiter zu erzählen? Paul sprang aus seinem Bett und ging ins Bad um zu pinkeln und Zähne zu putzen.Seine Beule im Schlafanzug war nicht zu übersehen. Auch für Conny nicht, der sich nun wieder umgedreht hatte. Er fasste allen Mut und bat ihn, das für sich zu behalten, was er gerade gesehen hatte.
Paul, den Mund voller Zahnpaste, erwiderte:
"Was krieg ich dafür?"
"Weiß nicht. 10 Euro?"
Paul wischte sich den Mund ab.
"10 Euro? Spar dir dein Geld. Ich weiß was besseres.", erwiderte er und grinste ihn an.
"Blas mir einen, dann ist alles erledigt."
Das hatte Cornelius natürlich noch nie gemacht und fand es auch ein bisschen eklig. Zumal Paul kurz vorher pinkeln war.
"Bist du schwul, oder was?", fragte er zurück. Er wusste aber, dass Paul eine Freundin hatte aus der Parallelklasse und dass er öffentlich damit prahlte, was er mit ihr schon angestellt hatte.
"Nee, aber man kanns doch mal ausprobieren, jetzt wo man mal die Gelegenheit dazu hat. Guck mal, was ich in der Hose habe. Kriegste da keinen Appetit?"
"Na, ich weiß ja nicht. Eben warst du noch pinkeln und jetzt soll ich ihn in den Mund nehmen?"
"Ich wasche ihn auch ab, wenn du das willst." Er stellte sich auf Zehenspitzen vor das Waschbecken, holte seinen Schwanz heraus und ließ das Wasser laufen. Er kam aber nicht mit dem Schwanz bis zum Wasserstrahl, so dass er Wasser in seine rechte hohle Hand laufen ließ und es dann über den Schwanz goß. Er zog sogar seine Vorhaut über die Eichel zurück, um auch darunter sauber zu machen. Mit dem Handtuch trocknete er seinen Penis ab, der immer noch knochenhart war.
"Und nun? Jetzt kannst du. er ist sauber."
Conny zögerte noch immer, aber vielleicht ist das das kleinere Übel.
"Los, knie dich hin vor mich!" Er zog seinen Schlafanzug aus und stand nackt vor ihm. "Und du ziehst dich auch aus. Ich will auch sehen, ob dich das auch erregt.", fügte er hinzu.
Für Paul war das auch das erste Mal, dass er geblasen wurde. Seine Lena konnte er bisher noch nicht dazu überreden. Paul war durchaus ein attraktiver junger Mann. Er war kein Muskelprotz, dafür hatte er einen sehnigen, schlanken Körper. Obwohl sein Penis eher durchschnittlich groß war, beeindruckte er dadurch, dass er rasiert war und immer eine langanhaltende Erektion aufwies.
Conny zögerte noch immer etwas. Er war extrem schlank, dünn, würde man sagen. Dadurch hatte er sich immer noch eine gewisse Kindlichkeit körperlich bewahrt. Paul griff nun beherzt zu und zog ihm die kurze Pyjamahose herunter. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit auf Minigröße geschrumpft. Wären die Schamhaare nicht, hätte man tatsächlich an einen Kinderkörper denken können. Jetzt fasste sich Cornelius ein Herz und kniete sich vor Paul hin. Es passte genau. Pauls Schwanz war genau dort, wo Connys Mund war. Vorsichtig, mit zwei Fingern fasste er das harte, schräg aufwärts stehende Ding an und bog es zu seinem Mund hin. Mit den Lippen berührte er die Kuppe. Zumindest war es nicht eklig, wie er vermutete. Paul schob ein bisschen nach, so dass jetzt die gesamte Kuppe von Connys Mund umschlossen war. Unwillkürlich berührte Connys Zunge Pauls Eichel. Ein Wahnsinnsgefühl, dachte Paul, als Conny seine Zunge hin und her bewegte. Paul stieß weiter zu. Sein Schwanz rutschte tiefer in Connys Mundhöhle. So schön warm und weich und glatt da drinnen. Conny hatte Schwierigkeiten Luft zu holen. Der ganze Mund war voller Schwanz, denn Paul schob immer weiter. Bis er an eine Stelle kam, wo es nicht mehr weiter ging und wo Conny würgen musste.Er zog sich schnell zurück, um tief einatmen zu können. Dann nahm er ihn wieder auf und vollführte jetzt selbst Hin- und Herbewegungen. Paul empfand dies als besonders angenehm und unwillkürlich stöhnte er vor Lust. Als er zu Conny herunterschaute, blieb ihm nicht verborgen, dass Connys Schwanz ebenfals hart geworden ist. Erst jetzt merkte er, dass er im Vergleich zu seinem Penis deutlich größer war.
Connys Druck nahm zu. Er musste seinen Schwanz mit der linken Faust umschließen und anfangen sich zu wichsen. Seine Erektion war so stark, dass es schon leicht schmerzte. Noch immer hatter er Pauls Penis im Mund, der hin und her ging. Das blieb nicht ohne Folgen. Paul spürte auf einmal, wie in der Schwanzspitze das Lustgefühl drastisch zunahm. Dass er in seinem Mund kommt, wollte er Conny nun doch nicht zumuten. Er zog ihn schnell heraus und in dem Moment konnte er es nicht mehr halten. Zuerst kamen 2,3 Tropfen, dann zog sich in seinem Lendenbereich alles zusammen und dann schoss es heraus, dünnflüssig, heiß, grauweiß. Ein Teil in Connys Gesicht, das konnte er nicht mehr verhindern, dann noch 3 kräftige Stöße, die irgendwo auf dem Fußboden landeten. Cornelius erhöhte die Geschwindigkeit. Sein Atem ging schwer. Dann kam ein tierischer Grunzlaut von ihm, ein weiß-milchiger kurzer Stoß kleckerte auf den Fussboden. Dann folgten mehrere Schübe, die er unter Stöhnen ausstieß. Beide atmeten schnell als ob sie einen anstrengenden Lauf hinter sich hatten. Paul wischte mit seinem Zeigefinger die Spermienspuren aus Connys Gesicht. Conny schaute noch immer kniend zu ihm herauf. Seinen langsam erschlaffenden Penis hatte er immer noch in der Hand. Es kam immer noch tropfenweise und jetzt dicker und klumpiger werdend Saft aus seinem Schwanz heraus, der über seine Finger auf den Fußboden lief.
"Ok", sagte Paul. "Hast du gut gemacht. Hat's dir auch gefallen?". Cornelius grinste, gab aber keine Antwort. Nach einer Weile sagte Conny: "Wenn du nichts sagst, sage ich auch nichts."
Sie wiederholten das Spiel täglich. Bereits am selben Abend gegenseitig.
PS. Das war eine erfundene Geschichte. Ich hoffe, Sie hat euch gefallen.
Vorstellbar und GEIL!!!!!