Story: Interview

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von (gelöschter User) am 17.9.2015, 16:10:39 in Er+Er

Interview

Ich saß im Cafe und genoss meinen Mohnkuchen als ein Mann mittleren Alters an meinen Tisch kam. „Darf ich mich hinzusetzen?“

„Bitte“

„Ich bin Ralf Schneider. Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni.“

„ich heiße Josua Meier und bin Ingenieur in Rente.“

„Ich untersuche zur Zeit das Sexualverhalten der Männer zwischen 50 und 90 Jahren“

„Und was interessiert Sie dabei?“

„Bei Frauen lässt die Libido in der Altersstufe extrem ab. Wie gehen verheiratete Männer damit um?“

„ich denke, die meisten befriedigen sich selbst.“

„Sie auch?“

„Ja.“

„Befriedigen Sie sich oft?“

„Manchmal spiele ich täglich mit meinem Penis.“

„Lassen Sie sich dabei anregen?“

„Meistens ja. Anfangs habe ich geile Mails ausgetauscht; dann schickte mir ein Mail-Partner ein Foto von seinem erigierten Glied. Das habe ich mit einem Foto von meinem Schwanz beantwortet und ihm meine geilen Fantasien geschildert. Das ging so einige Zeit. Dann schickte er mir einen Clip, bei dem er seinen Schwanz wichste und seine Vorhaut soweit zurückzog bis die Eichel glänzte. Ich wollte ihm mit einem gleichen Clip antworten. Allerdings war ich so geil, dass ich nach kurzer Zeit abspritzte. Da ich noch kein Programm zur Filmbearbeitung hatte, habe ich ihm den Clip geschickt. Mein Mail-Partner hat mir kurz danach ebenfalls einen Clip mit Abspritzen geschickt. Der Clip hat meinen Schwanz gleich wieder steif werden lassen, so dass ich mir sofort einen runtergeholt habe…“

„Eine Zwischenfrage: Haben Sie keinen Ständer bekommen, während Sie mir das erzählen?“

„Doch, auch so etwas macht mich geil?

„ich habe auch einen Steifen. Möchten Sie den mal sehen?“

„Gerne. Wir könnten gemeinsam auf die Toilette gehen.“

„Ich habe einen besseren Vorschlag. Ich wohne hier in der Nähe.“

Ich stimmte zu und wir zahlten.

„Wenn wir so intim geworden sind, können wir uns auch duzen. Ich bin Ralf“

„Ich heiße Josua.“

„Hast du schon einmal einen anderen Schwanz gewichst?“

„Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit.“

„Die kann ich dir gleich geben.“

„Die kann ich dir gleich geben.“

„Das heißt: ich darf dir einen runterholen?“

„Ja.. wenn du möchtest, hole ich dir dann auch einen runter.“

„Machst du das oft?“

„Seit ich mit der Recherche begonnen habe, wollten die meisten, dass ich ihren Schwanz wichse.“

„wie viele Schwänze hast du bisher bei der Untersuchung gewichst?“

„Bisher habe ich 15 Männer befragt, davon haben sich 12 von mir einen runterholen lassen, die anderen wollten, dass ich ihnen beim Abspritzen zuschaue.“

„Und wie oft hast du abgespritzt?“

„Jedes Mal, denn die 12 wollten mir einen runterholen, die anderen wünschten, dass sie mir beim Wichsen zuschauen konnten.“

„Wie viel Befragungen führst du in der Woche?“

„Meistens nur 1 je Woche. Ich mache das von meiner Geilheit abhängig. Bisher wollten alle Befragten mit mir wichsen.“

Wir erreichten Ralfs Wohnung. Eine schöne geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Auf seinem Schreibtisch lagen 4 Fotos mit geilen unterschiedlich großen Schwänzen.

„Ich schlage vor, wir zeigen uns zuerst unsere geilen Ständer. Dann würde ich gerne deinen Steifen fotografieren. Nach dem Abspritzen warten wir bis sie wieder ihre Normalgröße eingenommen haben.“

„Dann machst du auch ein Foto davon?“

„Ja, ich fotografiere die Schwänze wenn sie stehen und im Normalzustand. Später kannst du dann alle Schwänze im Internet betrachten.“

Inzwischen hatten wir uns ausgezogen. Unsere Ständer warteten auf das Weitere. Ralfs Schwanz war etwa so groß wie meiner, nur seine Eichel war dunkler. Die Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte. Wir gingen ins Bad. Ich griff nach seinem Ständer, zog die Vorhaut langsam zurück und schob sie wieder vor. Als Ralf dann meinen Steifen ergriff, wichste ich seinen Schwanz schneller. Es dauerte nicht lange bis er abspritzte. Wenig später schoss es aus meinem Schwanz. Wir wischten unsere letzten Tropfen und gingen zurück ins Wohnzimmer, legten ein Handtuch auf den Sessel, um keine Flecken zu hinterlassen und warteten, dass unsere Schwänze wieder kleiner wurden. Ralf machte noch ein Foto von meinem Schwanz und wir zogen uns wieder an. Bevor ich mich verabschiedete, fragte er: „Hat es dir gefallen?“

„Sehr. Ich würde es wieder mit dir machen.“

„Gerne; hast du übermorgen Zeit?“

„Ja, ich freue mich darauf, wenn wir wieder gemeinsam wichsen.“

Als ich am Donnerstagnachmittag bei Ralf klingelte, öffnete er mir die Tür. Er war mit einer leichten Hose bekleidet. An der Auswölbung sah ich, dass er wieder einen Steifen hatte. Ich strich ihm über die Beule und begrüßte ihn mit den Worten: „Hallo, schon wieder geil?“

„Du etwa nicht?“

„Doch, hab schon den ganzen Morgen mit meinem Schwanz gespielt.“

„Und dir einen runtergeholt?“

„Nein, das wollte ich mit dir zusammen machen.“

„Dann komm rein, zieh dich aus und setz dich in den Sessel. Bevor wir wichsen, möchte ich noch etwas mehr von dir erfahren."

"Na gut; aber ich möchte auch noch etwas von dir erfahren. Wichst du auch im Internet?"

"Seit einigen Jahren hole ich mir auch vor der Cam einen runter.“

„Wie kam es zu der Idee, ältere Männer nach ihren sexuellen Gewohnheiten zu befragen?“

„Ich habe bis vor kurzem als Krankenpfleger in der Uniklinik gearbeitet. Einer der Ärzte hat mitbekommen, wie ich einem älteren Patienten einen runtergeholt habe. Der Mann hatte beide Hände verbunden, so dass er beim Pinkeln immer Hilfe brauchte, um seinen Schwanz in die Urinflasche zu stecken. Als ich Nachtdienst hatte und allein auf der Station war, klingelte der Mann und bat mich um Hilfe beim Pinkeln. Es verging keine halbe Stunde, da klingelte er erneut. „Ralf, ich brauche erneut deine Hilfe. Schlag mal die Decke zurück.“ Gesagt, getan. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. „Ralf, weißt du, wie lange ich nicht mehr gewichst habe? Jetzt da meine Hände verbunden sind, kann ich mir selber keine Entspannung verschaffen. Du bist doch immer hilfreich. Bitte hol mir einen runter. Wie ich sehe, beult sich deine Hose auch schon aus.“

Was sollte ich machen, ich war auch geil. Ich hatte schon eine Woche nicht gewichst. Vorsichtig nahm ich seinen Ständer in die Hand und begann ihn zu wichsen.

„Geil, zeig mir deinen Schwanz. Ich möchte ihn sehen.“

Ich ließ meine Hose runter und zeigte meinen Ständer.

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