Story: Verwandtenbesuch...(Fortsetzung)

Nachdem mein Grossvater Hannes und ich geduscht hatten (getrennt natürlich!) gingen wir beide auf die Terrasse vor dem Haus und setzten uns erst einmal in die Sonne. Grossvater hatte kein Hemd an, trug nur seine kurze Krachlederne und ich hatte mir einen Bermuda-Badeshort übergezogen.. Hannes rief nach seinem Freund Willi und befahl ihm, uns etwas zu trinken zu bringen und dann in Kürze das Abendbrot zu bereiten. Wir köpften die ersten Flaschen Weissbier und redeten über Gott und die Welt. Eine halbe Stunde später brachte Willi das Abendbrot: frisch gebackenes duftendes Bauernbrot, einen grossen Teller mit sehr vielen frisch zubereiteten Fleichpflanzerln, (bei uns sagt man ja Buletten dazu) einen Humpen mit süssem Senf und einige Flaschen Weissbier. Und so verbrachten wir gemütlich meinen ersten Nachmittag und Abend bei meinem "neuen" Verwandten. So gegen 21 Uhr verzogen wir uns alle zur Nachtruhe in die oberen Räume.

Kaum war ich eingeschlafen, wachte ich auch schon wieder auf. das viele ungewohnte Weissbier drückte unglaublich auf meine Blase. also wieder raus aufs WC. Durch die nur leicht angelehnte Tür des "Eheschlafzimmers" hörte ich einige seltsame verdächtige Geräusche, als wenn jemand den hintern versohlt bekommt. Ich verschaffte mir erst einmal Erleichterung für meine Blase und schlich dann zurück ins Zimmer. Auf dem Flur musste ich aber plötzlich fürchterlich niesen. und mein Grossvater rief, dass ich doch mal eben ins Zimmer kommen sollte. Gesagt.getan. und ich erblickte Unglaubliches:

Mein Grossvater Hannes stand dort nur mit einem sehr engen schwarzen Gummislip bekleidet. Aus einer kleinen Öffnung guckte prall sein normal langer, aber sehr dicker Schwanz mit dieser unglaublich riesigen Eichel heraus. und in der Hand hatte er ein mit schwarzem Leder überzogenes Sex-Paddel. Vor ihm kniete sein Freund/Mann/Sexsklave Willi. ich bemerkte ein grosses Tattoo oberhalb seiner Arschbacken und er hatte einen Butt-Plug mit einem künstlichen Hundeschwanz in seinem Arsch. Während Willi mit seiner Kiste hin- und her wackelte versohlte mein Grossvater seinem Mann den Hintern mit dem Paddel. ein Anblick für die Götter. so etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn erlebt. Zum ersten Mal sah ich nun auch Willi nackt vor mir. sein gesamter Schambereich war blitzblank rasiert. auch er war total beschnitten und hatte einen langen und extrem dünnen Schwanz mit einer wunderschönen Eichel. Hannes hatte Willis Hodensack mittels eines Elastrators und einem sehr engen Gummiring (dieses zangenartige Instrument und die zugehörigen Gummiringe werden hauptsächlich zur Kastration von Schafen verwendet; oft jedoch auch im BDSM-Bereich.) an der Basis abgebunden und Willis Eiersack war schon richtig dunkelrot.

Hannes forderte mich nun auf, bei ihren Spielen mitzumachen und ich legte mich unter den knieenden Willi und leckte erst einmal ausgiebig seinen Dünnschwanz; währenddessen schob Hannes seinen Dickschwanz zwischen Willis Beine und begann nun zuzustossen. es war ein Anblick für die Götter, wie diese Monstereichel meines Grossvaters immer gegen den abgebundenen Prallsack von Willi stiess. Nach kurzer Zeit machte Hannes den Vorschlag, dass Willi und ich es einmal mit "docking" versuchen sollten. gesagt.getan. Willi schob nun seine eingespeichelte dicke Eichel in meinen sehr langen Vorhautschlauch. es klappte bestens und Willi als auch ich wichsten nun unsere zwei Schwänze, die durch meine lange Vorhaut miteinander verbunden waren. Das Spiel ging aber nicht lange gut, nach kurzer Zeit begann Willi sehr laut zu stöhnen, seine Beine fingen an zu zittern und er hatte einen sensationellen Abgang. er spritzte mir seinen ganzen Altmännerschleim unter meine Vorhaut! Ganz langsam zog Willi jetzt seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Vorhautschlauch heraus und sein Samen begann mir aus der Vorhaut zu tropfen. Hannes befahl nun seinem Sklaven, meinen Schanz samt Vorhaut und Eichel sauber zulecken. und so musste Willi jetzt seinen eigenen Saft ablecken und schlucken. Zum Schluss gab Willi mir dann noch einen Zungenkuss und so bekam auch ich einen Teil seines leckeren Samens ab.

So, einer hatte nun schon seinen Abgang, aber Grossvater und ich waren unsere zweite Tages-Ration Samen noch nicht los. Willi musste sich in Hündchenstellung vor seinem Herrn niederknien und bekam mit einer 9-schwänzigen Lederpeitsche einige Striemen auf seine Arschbacken gezogen. Hannes zog ihm dann noch den Doggy-Butt-Plug aus der Rosette und stiess seine Monstereichel mit einem Mal in sein Loch. Diese ganze Situation hatte meinen Grossvater Hannes jedoch bis zum Platzen geil gemacht, schon bald stiess er immer tiefer ins Loch hinein, stöhnte bald laut auf und spritzte sein Sperma ins Loch seines Sklaven. Mit einem recht lauten Plopp zog er seinen Schwanz aus dem Arsch heraus und forderte mich nun auf, seinen Freund in das frisch besamte Rosettenloch zu ficken.

Das musste er mir nicht 2-mal sagen. Es war ein irres Gefühl, in solch ein glitschiges Loch zu stossen. und was waren das für irre Geräusche, die mein Fick verursachte. Aber auch ich konnte meinen nahenden Abgang nicht länger zurück halten und spritzte meinen Jungmännersaft zu dem Samen meines Grossvaters hinzu. Die ganze Situation hat natürlich auch den Willi nicht kalt gelassen. Aus seinem Pissloch tropfte eine unglaublich grosse Menge seines glasklaren Vorsaftes. Nachdem ich meinen Riemen aus seinem Loch gezogen hatte, wurde Willi aufgefordert, meinen samenverschmierten Schwanz sauber zu lecken, was er auch mit Genuss tat. Als alles schön sauber war, nahm ich mir seinen Vorsaft verschmierten Schwanz vor, leckte und blies ihn und bekam auch bald meine Belohnung: Willi spritze mir seine 2.-Ladung in den Rachen und ich shcluckte mit viel Freude diesen Göttertrank. Da nun alle recht erschöpft waren, verzog ich mich in mein Gästezimmer und versank nach kürzester Zeit in einen süssen Traum.