Story: Ich bin ein SKLAVE...das Tragen eines CB6000...

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von (gelöschter User) am 12.8.2015, 12:49:27 in Extrem & Bizarr

Ich bin ein SKLAVE...das Tragen eines CB6000...

Als Sklave hat man's ja nicht leicht (was ja vielleicht auch so sein soll). Also beschloss mein Herr, meinen Sexualtrieb mit einem Keuschheitsgerät einzuschränken. "Keuschheitsgürtel" kann man dazu nicht sagen, denn das Ding hat nichts gemein mit einem "Gürtel". Es besteht aus einem Kunststoffring, der Eier und Schwanz zunächst einmal ordentlich einzwängt. Natürlich gibt es dazu verschiedene Größen, die je nach dem anatomischen Ausmaß der Organe und je nach dem erzieherischen Einzwängungsbedarf ausgewählt werden können. Mein Herr hat sich dazu entschlossen, seine (nicht "meine", denn es geht ja auch um die Besitzverhältnisse) Geschlechtsorgane mit dem zweitengsten Ring zu umschließen.

An diesem Ring wird mittels Stiften ein starrer Kunststoffbehälter befestigt, der den Schwanz umfasst. Dieser Behälter dient als Gefängnis für das "beste Stück". Es ist immerhin so eng, dass der Schwanz nur in nicht erigiertem Zustand eingeführt werden kann. Schon hier zeigten sich die ersten Schwierigkeiten, denn es erwies sich als notwendig, beim Überstülpen jeden geilen Gedanken zu unterdrücken, um nur ja keine Erektion aufkommen zu lassen. Zusätzlich war ein Gleitmittel erforderlich, um die Innenreibung des Schwanzaufsatzes soweit zu vermeiden, dass der Schwanz überhaupt in den Aufsatz hinein gleiten konnte. Nachdem diese Prozedur bewältigt war und der Aufsatz mittels Noppen am Ring befestigt war, hat mein Herr in ein Loch am vorderen Ende der mittleren Noppe eine Plombe aus Kunststoff eingeführt und verschlossen. Selbstverständlich war diese Plombe mit einer unverwechselbaren Nummer versehen. Damit wurde sichergestellt, dass ich sie keinesfalls ohne Kenntnis des Herrn entfernen und unbefugt durch eine andere ersetzen konnte. Denn eine Plombe mit dieser Nummer gibt es kein zweites Mal.

Nun stand ich also da, mit einem relativ engen Ring um Sack und Schwanz und einer starren Hülse über dem Schwanz, die fix am Ring befestigt und mit einer Plombe gesichert war. Die Schwanzhülse erlaubte zwar eine leichte Ausdehnung des Schwanzes, ihre Form machte aber ein Aufrichten desselben unmöglich. Die Innenseite der Hülse ist der Form des Schwanzes so angepasst, dass sie die Eichel so fest umschliesst, so dass sie sich kaum zurückziehen kann. Eine Erektion wurde also durch die starre Hülse verhindert, ebenso aber auch ein vollkommenes Einschrumpfen auf null. Fazit: der Schwanz war zu sexuellen Zwecken absolut nicht mehr zu gebrauchen, er war in eine starre Hülle gezwängt, konnte sich nicht mehr aufrichten, und auch Berührungen der Hülle konnten keine Empfindungen mehr auslösen. Einziges "Zugeständnis" an die "normale" Funktion des Schwanzes war eine schmale Öffnung am vorderen Ende der Hülse zum Wasserlassen. In diesem Zustand hat mich mein Herr nach Hause geschickt.

Schon auf dem Weg nach Hause musste ich feststellen, dass der Ring um die Eier diese prall nach aussen drängten, was im Schritt ein gewisses Engegefühl bewirkte. Es war daher notwendig, etwas breitbeinig zu gehen, um einen zu starken Druck der Innenschenkel auf die Eier hintan zu halten. Bei den ersten Gehversuchen hat mich ein stechender Schmerz auf diese Notwendigkeit unmissverständlich hingewiesen. Allein und unbeobachtet konnte ich natürlich die Eier meines Herrn (nicht "meine") zwischen den Beinen baumeln lassen, indem ich dieselben langsam und vorsichtig beim Gehen herumführte. In Gesellschaft wäre ein so breitbeiniger Gang aber zu auffallend gewesen. Ich war also ständig gezwungen, einen Kompromiss zwischen schmerzhaftem Druck auf die Eier und sozial auffälligem Verhalten in Form Cowboy-artiger Breitbeinigkeit zu finden, was in Gegenwart von Kunden, Geschäftspartner, Bekannten und Verwandten keine leichte Übung war.

Weitere Schwierigkeiten waren beim Wasserlassen zu meistern: In geilem und halbgeilem Zustand stiess die Eichel unmittelbar an das vordere Ende der Schwanzhülse. Der Urin konnte also ungehindert abfließen. Nicht so, wenn die schlaffe Eichel nicht an die Innenwand der Hülse drängte. In zurückgezogenem Zustand trat der Urinstrahl aus, traf irgendwo auf die Innenseite der Hülse und fand erst dort der Schwerkraft folgend seinen Weg zur schmalen Öffnung der Hülse und von dort in die Klomuschel oder in das Pissoir. Die Eichel wurde also immer wieder mit Urin benetzt, was gewisse hygienische Probleme aufwarf. Ein Abtrocknen der Eichel durch Einführen von zusammengefaltetem Toilettenpapier durch den vorderen Spalt der Schwanzhülse war nur von unbefriedigendem Erfolg begleitet. Immer wieder erwies es sich als notwendig, den Schwanz nach dem Urinieren zu duschen - eine ziemlich lästige Angelegenheit, die ausser Haus auch gar nicht möglich war.

Nach etwa einem Tag begann der Ring um Schwanz und Eier auch die Haut aufzuscheuern. Vaseline konnte hier Linderung, aber keine völlige Abhilfe verschaffen. Die Kanten des Ringes waren zwar nicht wirklich scharf, führten aber zu einer leichten und immerhin spürbaren Entzündung.

Ungeachtet der hygienischen Schwierigkeiten, des ständigen Drucks auf die Eier und einer leichten Hautentzündung wurde der völlige Verlust an sexueller Freiheit bei weitem aufgewogen durch das ununterbrochen ins Bewusstsein tretende Gefühl, ganz im Besitz eines einzigen Herrn zu sein. Jeden Moment zu spüren, wie die Eier - eingeschlossen in einen engen Ring - vor Geilheit zu platzen drohten und der Schwanz sich prall und aufgequollen in seinem Gefängnis an der unerbittlich starren Hülle rieb, das war eine schlechthin unbeschreibliche Erfahrung der Unterwerfung und körperlichen Vereinnahmung durch den Herrn. In manchen Augenblicken stand ich psychisch knapp vor dem Orgasmus, der aber physisch nicht eintreten konnte. Dann wieder taten mir einfach die Eier weh und der Schwanz schrumpfte in sich zusammen. Nachts hatte ich manchmal absurde Träume, dass mir Eier und Schwanz nur angeschraubt waren. Aber ich fand es herrlich, auf diese Weise ständig meinen Herrn zu spüren.

Als mein Herr die Plombe öffnete, war das für mich eine Erleichterung, aber ich wünsche mir, dasselbe nochmals zu erleben. Diese Ambivalenz zieht sich durch das gesamte Erlebnis. Noch nie habe ich so intensiv gespürt, Sklave zu sein.

Stichworte

cb6000, cbt, keuschheit, sklave

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