von (gelöschter User) am 9.8.2015, 13:18:36 in
Er+Er
Kundendienst kann so geil sein
Ich bin mal wieder im Kundendiensteinsatz. Ein Kunde rief mich an, er hat ein Problem mit der Beleuchtung in seinem Wohnzimmer. Für mich als Elekriker natürlich erst einmal keine große Sache. Ich also den Termin angenommen, ins Auto gesetzt und hin zu ihm. Die Fahrt dauerte etwas länger da es hier in Düsseldorf zurzeit viele Staus gibt. Hinzu kommt die große Hitze die mal wieder herrscht. Nur blöde das meine Klimaanlage im Auto defekt ist. Naja, kann man eben nicht dran machen.
Nach einer kleinen Tortur habe ich das Haus des Kunden gefunden, ein schönes Haus, sehr abgelegen mit einem tollen Blick in die Umgebung. Ich parke das Auto, gehe ans Haus, schaue aufs Namensschild "Müller" steht dort, da bin ich wohl richtig. Ich betätige den Klingelknopf und eine sanfte Stimme ruft aus dem Hintergrund "Augenblick, ich bin gleich da". Keine 30 Sekunden später öffnet die Türe und ein netter, gutaussehender älterer Mann steht vor mir. Wie es sich gehört nenne ich meinen Namen und den Grund meines Erscheinens. Ebenfalls entschuldige ich mich für meine kurze Verspätung und mein legeres Auftreten. Bei dieser Hitze ist jedes Kleidungsstück fast zu viel. Er kann es nach empfinden, ihm macht die Hitze auch große Probleme. Nun trete ich ein und mir wird zuerst eine Erfrischung angeboten.Ein leckerer kühler Beerentee mit wenig Zucker, schmeckt gut und weckt den Geist. Eine kurze Unterhaltung beginnt und schon bin ich am Ort des Problems.
Ich betätige die Schalter, schaue nach der Sicherung, baue den Schalter aus um dort nach Spannung zu messen. Alles in Ordnung. Da werde ich wohl mal an die Verteilerstellen müssen. Dazu benötige ich eine Leiter, die ist im Auto. Also gehe ich los um sie zu holen. Kurzdrauf bin ich wieder zurück. Um nichts zu beschädigen habe ich vorsorglich die Füße der Leiter mit Stoff umwickelt, das schützt vor Kratzer und macht beim Kunden immer einen guten Eindruck. Ich stelle die Leiter an der Tür auf, nehme mir das Messer und öffne die erste Verbindungsdose. Den Prüfer angehalten, den Schalter betätigt um festzustellen das dort alles Ok ist. Nun schweift mein Blick durchs Zimmer um noch eventuelle Dosen zu finden, doch keine weitere ist zu sehen. Da werde ich wohl die Leiter unter die Lampe stellen müssen. Damit dies passieren kann, muss erst mal der Tisch weg. Mit vereinten Kräften heben wir den Tisch beiseite. Stelle dabei fest dass mir der Schweiß schon den Rücken runter läuft. Egal, bin ja nicht der Einzige der schwitzt.
Ich steige nun auf die Leiter, oh man, die Lampe muss weg, sonst komme ich nicht an die Klemmen dran. Ich schraube die Leuchte ab, zum Glück liegt der Anschluss dieser Leuchte im greifbaren Bereich, denn die Decke ist doch etwas höher als normal. Herr Müller nimmt die Lampe entgegen und räumt sie beiseite. An den Klemmen ist nichts zu messen, muss unbedingt an die Dose ran. Daher muss ich höher auf die Leiter. Vorsorglich stellt sich Herr Müller an die Füße der Leiter umso ein mögliches Wegrutschen zu vermeiden. Nun geht es hoch, muss mich dabei sehr strecken und spreize dabei meine Beine. Das wohl zu sehr, denn es macht "Knax", dachte mir erst mal nichts dabei, ich stand ja noch ganz sicher. Herr Müller sagt, „Alles sieht gut aus“. Meine Gedanken kreisen um den möglichen Fehler und bemerke erst jetzt das es mir ziemlich kühl wird. Ich blicke nach unten und sehe Herrn Müller mit geöffneten Mund und einen abwesenden Blick. Er schaut mir in den Schritt, da bemerke ich dass der Knax von meiner Arbeitshose kam, sie ist genau an der unpassendsten Stelle gerissen. Das wär ja nicht so schlimm wenn ich nicht grade heute wegen der Hitze auf die Unterhose verzichtet hätte. Herr Müller kann mir von Unten bis auf meine Rosette schauen. "Oh, wie peinlich" entschuldige ich mich. Er antwortet: "Ich sagte doch, alles sieht gut aus”. Ich werde rot und spüre wie diese Aussage meinen Riemen in Bewegung setzt.
Ich steige nun langsam die Leiter herunter und stehe ein wenig verdattert vor meinem Kunden. Er schmunzelt und sagt mir das er einen wundervollen Anblick genossen hat. Wieder werde ich rot und kann kaum verstehen was da in mir vorgeht. Bisher hatte ich noch keine derartige Situation, vor allen keine die mich dermaßen erregt. Herr Müller sagt mir ich solle mir keine Gedanken machen, ist alles in Ordnung. Das kann doch jedem passieren. Damit ich mich etwas besser fühle, werde er mir die Arbeitshose nähen. Das ist eines seiner Hobbies, er näht sehr gerne. Dazu müsste ich allerdings die Hose ganz ausziehen. Ich entgegne ihm dass ich dann untenrum völlig nackt bin. Er: "Ja, das weiß ich und finde das sehr anregend. Wir sind ja erwachsene Männer und haben den ein oder anderen schon nackt gesehen." Er könne mir nur eine Hose von sich anbieten, die allerdings viel zu klein wäre. Ich überlege, und gehe auf die Sache mit dem Nähen ein. Wir gehe dazu in sein Arbeitszimmer, ein Atelier, denn Herr Müller malt auch. Vor Scham ziehe ich das T-Shirt runter um meine Genitalien zu bedecken. Ein Stuhl wird mir zugewiesen und Herr Müller beginnt mit den Vorbereitungen. Er holt die Maschine raus, sucht das passende Garn und fädelt dies in die Nadel ein. Ich schaue mir währenddessen das Zimmer an und sehe ein paar tolle erotische Bilder. Ich frage von welchem Künstler diese sind und erfahre dass er der Künstler ist. Ab und an hat er Männer hier die sich gerne in erotischen Posen malen lassen. Diese hier in seinem Raum sind Bilder die er für sich gemalt hat. Ich steh auf und betrachte die Bilder aus der Nähe, dabei habe ich meine Nacktsein vergessen.
Schöne Körper sehe ich da, viele nackte junge Männer und auch ältere nicht so trainierte, eben Normalos, aber stets ansehnlich und anregend. Die Maschine rattert und ich höre wie er sagt, ein Bild von mir würde er auch gerne malen. Das was er gesehen hat war nicht von schlechten Eltern und regt ihn echt an. Jetzt fasse ich den Entschluss und sage "Ja, das will ich auch". Etwas erstaunt über mich und meine bereitwillige Aussage vergesse ich weshalb ich eigentlich hier bin. Herr Müller hat eine so schöne ruhige und vertrauliche Art das ich keinen Zweifel hier gut aufgehoben zu sein.
Die Hose ist nun fertig genäht und dann erklärt er mir was man alles zu beachten hat. Um ein natürliches Bild zu erhalten sollten die Körper unangespannt sein und sich völlig ruhig präsentieren. Ich versteh das, habe so etwas schon mal im TV gesehen. Es gibt viele Arten sich dazustellen, welche ich bevorzugen würde fragt er mich. Ich überlege. Was gibt es da denn alles? Ich würde mich gerne auf der Seite liegend mit leicht gespreizten Beinen auf schönem weichem Tuch malen lassen. Ein wenig von meinem Po sollte irgendwie auch drauf. Viele Szenen durchfluten mein geistiges Auge, kann aber nichts Brauchbares finden. Er geleitet mich in den Nebenraum wo Herr Müller eine große Matratze liegen hat mit vielen Kissen und Decken, jede Menge Tücher und anderen Gegenständen. Er zeigt mir wie er sich das vorstellt und bittet mich dort hinzulegen. Nach ein paar Handgriffen bin ich gut positioniert. Die Berührungen seiner weichen Hände gefielen und mein Riemen beginnt zu zucken.
Wie gut das dies Herr Müller nicht gesehen hat, er würde sonst denken das ich in anmache. Er holt eine Digitalkamera um mir einen Eindruck der Pose zu vermitteln. Durch diverse Änderungen an den Filtern sieht das Ergebnis überwältigend aus. Wenn das alles noch in Öl auf Leinwand gebannt ist, dann wirkt es noch schöner. Herr Müller holt nun seine Staffelei und stellt sie in guter Sicht vor die Matratze auf. Er fragt mich ob ich bereit wäre und ich antworte: "JA". Mit einem dünnen Pinsel skizziert er mich auf der leeren hellgrünen Leinwand, denn erst das Schema muss gemalt sein bevor es weiter geht. Ich beobachte ihn und finde eine filigranen Bewegungen und den Blick recht süß. Was geht da in mir vor? Was mache ich hier eigentlich? Ist das richtig was hier tue? Eine Ermahnung still zu halten bringt mich vom Denken ab. Er wird schon gut gehen, dennoch kann ich den erregenden Moment nicht ignorieren und mein Schwanz macht sich erneut bemerkbar.
Das sieht auch Herr Müller und sagt, so geht das natürlich nicht. Ich müsse völlig entspannt liegen, mit dem strammen Riemen und den zuckenden Sack mache ich ihn völlig nervös. Da hilft nur eins. Er steht auf und kommt zu mir. Er beugt sich herunter und nimmt meinen prallen Riemen in die Hand. Ich werde jetzt für Abhilfe sorgen, malen kann ich später immer noch. Seine Hand bearbeitet sanft meinen Schaft und so bleibt mir nichts übrig als ein leichtes Stöhnen loszuwerden. "Das gefällt dir wohl" sagt er. Und ehe ich mich versehe hat er auch schon seinen Mund über meine Spitze geschoben. Seine weichen Lippen presst er stark um den Stängel und schiebt den Mund bis zur Schwanzwurzel. Mit der Nase berührt er meine Schamhaare, atmet tief den Geruch der Erregung ein. Oh man was macht mich das geil. Von so etwas habe ich aller höchsten mal geträumt, aber nie gedacht dass dies mal in Erfüllung geht. Während er sich um meinen Schwanz kümmert, spielen seine Hände an meinem Sack und an meinem Po. Das Streicheln des Pos macht mich besonders an, die kleinen Härchen stellen sich auf und wenn dann die Hand drüberfährt ist es so als würde Strom fließen. Um meinen Riemen noch weiter in seinen Mund zu kriegen, zieht Herr Müller meinen Sack mit zwei Fingern nach unten, damit erregt er mich noch mehr. Ich spüre einen Finger an meiner Rosette und fühle wie mich das anmacht. Eine Spitze des Mittelfingers drückt sich an den Schließmuskel, eine Hand spielt mit dem Sack und sein Mund bläst mir den Schwanz als würde es keinen Morgen mehr geben. Ich bin in totaler Ekstase und wimmere vor Geilheit. Die Erregung lässt mich am ganzen Körper zucken, meine Muskeln sind gespannt wie Drahtseile, meine Pobacken hart wie Stahl. Dennoch schafft er es ganz mit dem Finger in meinen Hintern einzudringen. Das alles ist irgendwie unwirklich, dabei spüre ich es doch, bin live dabei, gebe mich der Sache hin. Langsam bemerke ich die Auswirkungen, der Druck in meinen Eiern steigt an, mein Brustkorb vibriert, mein Bauch zuckt auf und ab. Meine Beine verkrampfen sich und mein Schritt drückt sich nach oben. Ich habe das Gefühl völlig versteift zu sein. Seine Bewegungen an meinem Arsch, sein Mund um meinen Schwanz der immer wieder auf und ab fährt, der gezogene Beutel, alles verlangt nun nach der völligen Erlösung. Ich atme schneller, mein Herz rast, der Verstand setzt aus, mir wird vor Geilheit fast schwarz vor Augen.
Der Schweiß rinnt mir überall herunter, mein Kopf glüht und das einzige was mir dazu einfällt ist: "Ist das gut, hör bloß nicht auf". Herr Müller spürt wie es mir geht, er hat schließlich Erfahrung in den Dingen. Früher hat er sich mit den Thema der perfekte Weg zum glücklichen Orgasmus beschäftigt, hat sich mit vielen Gleichgesinnten getroffen und über Erlebnisse gesprochen und diverse Methode probiert. Er hat einiges gelernt und wendet dies nun an. Bisher waren seine Bemühungen immer an den passenden Personen gescheitert, bei mir hat er aber von Beginn an das Richtige gespürt, mir will er das Erlebnis schenken. Ich liege nun da wie versteinert, zucke vor Freude und Erregung und weiß das ich nicht mehr lange einhalten kann. Der Weg des Spermas bis zum Austritt wird kürzer, das Ziel ist fast erreicht. Ich kreische ein "Ich komme gleich" und Herr Müller macht unerbittlich weiter. Ich kann keine Rücksicht mehr nehmen, lasse nun alles fallen und schieße meinen Saft heraus. Solch einen Druck, solch einen Orgasmus habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß nicht wie viele Schübe es gab, sehe nur das glückliche Gesicht von Herrn Müller wie er genüsslich meine Schaft abschleckt und in langsam in seinem Mund erschlaffen lässt. Ich falle in ein Loch und schließe die Augen, ich brauche dringend Erholung. Im Hintergrund bemerke ich nur noch dass er sich neben mich legt, nun auch völlig nackt, ein sehr schönes und wohliges Gefühl. Das macht mir die Sache einfacher, so kuschele ich mich an ihn und fühle mich geborgen. Dies werde ich wohl erst später richtig begreifen.