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Story: Fick nach Schulschluss

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von (gelöschter User) am 17.4.2004, 12:16:18 in Das erste Mal

Fick nach Schulschluss

Als der Gong ertönte, raffte ich meine Schulsachen und lief hinaus. Die Schule hatte ich echt satt. Am Ausgang stand plötzlich Klaus und rief mir zu: „Janin, kommst du noch in die Turnhalle? Wir müssen noch für das Schulfest üben.“ Mist, nichts war mit dem freien Nachmittag. Wir sollten am Samstag einen Rock-’n’-Roll-Tanz vorführen und hatten erst einmal geübt. Mir war es etwas unangenehm, denn wir mussten mehrfach engen Körperkontakt herstellen, und beim letzten Mal konnte ich deutlich merken, dass sich in seiner Hose etwas Hartes bemerkbar machte, als er sich von hinten an mich drängte. Ich spürte seinen Schwanz ganz deutlich in meiner Pokerbe. Zum Glück hatte ich meinen engen Turnbody an, sonst hätte es wirklich gefährlich werden können. Ich liebe nämlich Schwänze, habe mich aber bisher nie getraut, einen anzufassen, geschweige denn die Sexspielchen zu machen, von denen meine Klassenkameradinnen immer so begeistert erzählten.
Klaus hatte den Turnhallenschlüssel in der Hand, öffnete die Tür und verschloss sie gleich hinter uns. Ich fragte: „Was soll das?“ Er antwortete: „Der Hausmeister will nicht, dass noch andere Leute in die Halle kommen, wenn wir üben.“ Ich war beruhigt, ging in meinen Umkleideraum und zog mich aus. Ich hatte nicht viel an, nur ein enges Top, das meine kleinen Minititten verhüllte, einen kurzen Rock und meine Adidas-Turnschuhe. Ich zog das Top über meinen Kopf, öffnete den Reißverschluss des Rockes und stand im Stringtanga vor dem Spiegel. Ich gefiel mir recht gut und zog dann den Turnbody an. O je, der war verdammt knapp. Ich war richtig aus ihm herausgewachsen. Oben rum war es ja nicht so schlimm, weil ich nicht so dicke Möpse wie einige andere Mädchen aus meiner Klasse hatte. Aber zwischen meinen Beinen zwickte es ganz schön. Man konnte meine Schamlippen deutlich sehen, so eng schmiegte sich der elastische Stoff an meinen Körper. Hinten war der Body so schmal, dass meine Pobacken nur ganz knapp verhüllt waren.
Klaus rief: „Bist du fertig? Ich will nicht den ganzen Nachmittag hier rummachen.“ Ich kam aus der Umkleidekabine, er legte die Musik auf, und wir liefen durch die Halle, um uns warmzulaufen. Ich hatte den Eindruck, dass Klaus immer hinter mir blieb, um meinen Po zu sehen. Als wir ans Dehnen kamen, setzte er sich mit gespreizten Beinen hin. Ich spreizte meine Beine ebenfalls und drückte mit meinen Fußsohlen gegen seine. Natürlich konnte er jetzt ganz deutlich in meinen Schritt sehen, der zwar noch verhüllt war, doch alles zeichnete sich deutlich ab. Noch schlimmer, ich merkte, dass mich seine Blicke erregten. Das hatte zur Folge, dass meine kleine Möse etwas Schleim absonderte, der als nasser Punkt genau in der Mitte meines Schrittes zu sehen war. In dieser Position sah ich auch, dass er einen mächtigen Schwanz besaß, der fast die Hose sprengte.
Klaus stellte sich hinter mich, packte an meine Taille und zog mich an sich. Ich machte eine halbe Drehung und stand jetzt genau vor ihm. Er hatte das Tanzen offensichtlich vergessen, drückte mich an sich und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich wehrte mich, aber er war stärker. Sein Schwanz drückte gegen meinen Bauch, und er stöhnte: „Janin, du erregst mich so. Ich möchte dich ficken.“ Ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, war auch noch Jungfrau und hatte mir eigentlich den ersten Geschlechtsverkehr viel romantischer vorgestellt. Aber da spürte ich schon seine Hand, die meine Brustwarzen stimulierte. Sie suchte sich den Weg unter meinen Body und berührte meine inzwischen klitschnasse Fotze. Er drückte mich auf den Mattenwagen im Geräteraum, machte sich gar nicht die Mühe mich auszuziehen, sondern schob einfach Body und Slip beiseite, fingerte an meinem Kitzler herum, so dass meine Beine automatisch auseinander gingen. Wie von Zauberhand hatte er seinen Schwanz aus der Turnhose herausgeholt, zielte auf meine Spalte und drückte den warmen Schlauch unerbittlich in mich hinein. Ich schrie: „Nein, der ist zu groß, ich bin doch noch Jungfrau!“ Er wusste dazu nur zu sagen: „Jetzt aber nicht mehr!“ und drückte noch einmal kräftig gegen meinen Körper. Ich spürte, wie in mir etwas riss. Ich schrie wieder, merkte dann aber, dass der Schwanz weiter in mich glitt. Er stieß kräftig gegen mich, stöhnte laut und sagte: „Ich kooomme!“
Ich spürte etwas Warmes in mir, er hatte sein Sperma in mich gespritzt. Hoffentlich werde ich nicht schwanger, dachte ich nur, doch dann schob er meinen Slip und meinen Body wieder zurecht und sagte cool: „Jetzt wollen wir aber wirklich anfangen.“ Das taten wir auch, aber zwischen den Beinen war ich nass und spürte, wie sein Sperma meine Beine hinunterlief. Irgendwie gefiel mir das, deshalb sagte ich: „Wir können das gerne noch mal wiederholen, aber dann ziehen wir uns beide aus.“

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