Story: Nur ein Traum ?

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von netwalker am 31.7.2015, 15:16:01 in Extrem & Bizarr

Nur ein Traum ?

Auf die Minute pünktlich stand ich vor der Tür des Hotelzimmers. Als ich leise anklopfte sprang die Tür von selbst auf. Vorsichtig öffnete ich sie ganz und hörte aus dem dunklen Raum eine Frauenstimme: "Setz Dich auf den Suhl - mach kein Licht". Ich schaute mich im halbdunkel des Raumes um und erkannte die Umrisse eines Stuhles auf den ich mich setzte. Vor Anspannung wurde mein Hals trocken.

Jemand näherte sich mir von hinten, legte mir ein Tuch über die Augen und band es fest. "Stell Dich hin" sagte die dunkle warme Stimme und ich erhob mich. Hände öffneten meinen Gürtel und meine Jeans glitt nach unten. Zwei Hände zogen mir den Pulli über den Kopf und schoben mich auf den Stuhl zurück. Die Hände glitten über meinen Bauch und hoch zu meiner behaarten Brust, spielte mit den Brustwarzen. Ich spürte den Atem der Fremden auf meinem Gesicht. Sie setzte sich mir zugewand auf meinen Schoss und rieb ihre Brustwarzen an meiner Brust. Meine Hände wollten an Ihre Brüste, doch Sie hielt sie fest und ich hörte ein metallisches klicken als die Handschellen sich um meine Gelenke schlossen. "Nicht doch, langsam ." sagte die dunkle Stimme. Dann streifte Sie mein T-Shirt ab und zog mir die Unterhose aus. " Hmmm mit Cockring" hauchte die Stimme und ich spürte Ihre Zunge an meiner Schwanzspitze, Vorsichtig umkreiste Ihre Zunge meine Eichel.

Ein Keuchen entrang meiner Brust als Sie Ihren Mund langsam über meinen Schwanz schob. Ich spürte grosse schwere Titten an meinen Beinen und meine Erregung wurde noch grösser. Wieder setzte sich die Unbekannte auf meinen Schoss, doch diesmal schob Sie sich langsam meinen Schwanz in die Pussy und began mich zu reiten. Sie stöhnte laut auf als Sie von meinem Schoss glitt, mich vom Stuhl hochzog und mich aufforderte mich vor sie zu knien. Offensichtlich hatte Sie sich auf den Stuhl gesetzt und dirigierte jetzt meinen Schwanz in Ihre Pussy. Sie packte meine Hüften und begann mich zu bewegen, sehr hart und immer wieder stiess sie mich weg und zog damit meinen Schwanz hart aus Ihrer Fotze. Sie stöhnte immer lauter und ich spürte wie sie immer nasser wurde. Plötzlich stiess Sie sitze Schreie aus und ich spürte Ihre gespritzte Nässe an meinen Beinen hernterlaufen. Meine von den Handschellen gefesselten Hände packten Ihre Titten und hielten sie fest. Ich bewegte mich nun selber und fickte Sie hart bis ich merkte dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Doch auch Sie hatte es gespürt, zog mich auf die Beine, nahm meine Schwanz und wichste ihn bis ich abspritzte. Sie zog mich zu Boden, stellte sich über mich und schon ergoss sich ein heisser Strahl Ihres Sektes über meinen Bauch und meinen Schwanz bis hin zu meinem Mund, der auch ein paar Tropfen abbekam.
Als die Quelle versiegte spürte ich Ihren Mund an meinem Ohr und Sie hauchte nur "Danke Süsser - zieh Dich an und schliess die Tür hinter Dir - ich melde mich, wenn ich wieder Lust auf Dich habe".
Ich hörte wie Sie den Raum verliess, öffnete die Handschellen mit dem Schlüssel, den Sie auf meine Brust gelegt hatte und zog mich an. Dabei dachte ich die ganze Zeit nur daran wie gern ich gesehen hätte wie Sie spritze und Ihren Sekt über mich ergoss.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.11.2015, 14:49:34
  • Carmen 52
    Carmen 52 am 17.11.2015, 14:45:34
    uhhhh.... eine sehr geile Geschichte..... ;-))
  • rudi66
    rudi66 am 19.09.2015, 13:36:13
  • nue54
    nue54 am 03.08.2015, 12:19:33
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