sehen und gesehen werden (Teil 1)
Es ist ein schwüler Sommertag im Juli, Wetter wie ich es liebe, denn ich kann mir sicher sein, dass ne Menge Mädels unterwegs sind, die sehr leicht und sexy gekleidet sind. Deshalb hält es mich auch nicht in der Wohnung und mit der Hoffnung viel Haut und einladende Rundungen zu sehen schlendere ich durch die Fußgängerzone Tegels in Richtung Promenade am Tegeler See.
Wie erwartet gibt es auch viel zu sehen.Tiefe Dekolletees, durchsichtige Blusen, nackte Beine, Miniröcke, Hotpants, luftige Sommerkleider, enge Shirts. Ich trage ein T-Shirt, eine blaue Glanz-Radlerhose (nichts drunter), unter der sich ganz genau meine Eier und mein Penis abzeichnen. Ich liebe es, wenn mir alle auf die Beule in meinem Schritt starren. Bei diesen erotischen Eindrücken bleibt es bei mir natürlich nicht ohne Reaktion. Man kann sicher schon von weitem erkennen, dass mich das alles erregt und mein Penis leicht angeschwollen ist.
Um nicht mit einer wahnsinnigen Erektion durch die Gegend zu laufen brauche ich erst mal eine Abkühlung und steuere auf die nächste italienische Eisdiele zu. Klar, bei diesem Wetter hat sich hier natürlich ne lange Schlange gebildet. Egal, ich stell mich an. Aber von wegen Abkühlung. Bevor ich mich entscheiden kann ob Pistazie, Vanille oder was auch immer kann ich meine Augen nicht von der Frau vor mir in der Schlange lassen. Sie ist gute 1,70m groß, schlank, hat lange gewellte schwarze Haare, die über ihre nackte Schulter fallen und bis zu ihrem Schulterblatt reichen. Sie scheint ein weißes Neckholder Top zu tragen, das gut zur ¾ langen, schwarzen Leggings passt. Die Leggings liegt eng an ihrem großen (aber nicht fetten) runden Hintern an. Wahrscheinlich mindestens eine Nummer zu klein, denn der Stoff spannt dermaßen, dass er schon leicht transparent ist. Ich versuche herauszufinden, was sie drunter trägt, kann aber nichts erkennen. Meine Fantasie spielt verrückt. Nicht nur wegen der hohen Temperaturen gerate ich ins schwitzen. In Gedanken stelle ich mich ganz dicht hinter sie, so dass sie meine Erregung direkt an ihrem Hintern spüren kann. Wie zufällig bewege ich mich und drücke meine Beule gegen ihre Backen und verharre. ich will ihre Reaktion abwarten. Irre ich mich oder spüre ich tatsächlich Gegendruck?! Ich halte vor Aufregung meinen Atem an und ich habe das Gefühl, mein Herz springt gleich durch die Brust. Tatsächlich, sie drückt ihre knackige Rückseite gegen meinen Unterleib. Mein Penis wird langsam härter uns sie muss es spüren. Ihr Druck wird stärker und sie bewegt ihren Backen kaum sichtbar von links an rechts über meine Wölbung und wieder zurück. Oh Gott, meine Erregung muss bereits für alle sichtbar sein.
„Und was möchten Sie?“ mit reizendem italienischen Akzent riss mich die freundliche Stimme hinter dem Tresen aus meinen Gedanken. verlegen mit errötetem Gesicht wieder in der Realität nehme ich drei Kugeln Pistazie mit Sahne in der Tüte.
Kaum hatte ich bestellt, dreht sich die Frau vor mir um „Fabi?!“ entfuhr es ihr überrascht. Mir fiel fast das Eis aus der Hand „Hi, Angie!“ antwortete ich leicht verwirrt.
Angie und ich waren vor über zehn Jahren Kollegen. Wir hatten einige heiße erotische Begegnungen uns aber gut 10 Jahre nicht mehr gesehen oder gehört. Wir schrieben uns geile Mails, tauschten erotische Fantasien aus, haben einige male Überstunden gemacht, wo wir uns anfänglich nur küssten und gegenseitig an den intimen Stellen streichelten. Von mal zu mal wurden wir mutiger und intensiver. Wir befriedigten uns gegenseitig mit der Hand oder stimulierten uns gegenseitig mit der Zunge (leider bin ich nie in ihrem Mund gekommen). Manchmal haben wir uns einfach nur gegenüber gesessen oder gestanden und uns gegenseitig beim Masturbieren zugesehen. Einmal haben wir uns in einem Park getroffen, wo wir eine unserer gemeinsamen Fantasien ausprobieren wollten. Sie hatte, wie verabredet, einen Hauch von schwarzem Sommerkleid an unter dem sie außer ihrer Haut nichts trug. Sie ist wie ich nicht nur voyeuristisch sondern auch exhibitionistisch veranlagt. Ihre kleinen Brüste, ne gute Hand voll, schimmerten leicht durch den Stoff und hüpften bei jedem ihrer Schritte einladend. Man konnte gut erkennen, dass sie nicht von einem BH gestützt wurden. Wenn die Sonne aus dem richtigen Winkel auf das Kleid schien konnte man gut erkennen, dass sie keinen Slip trug und ich konnte durch den dünnen Stoff ihre glattrasierte Muschi erahnen. Ich wartete an verabredeter Stelle im Park. Am liebsten hätte sie es gehabt, dass ich komplett nackt und mit dickem Ständer auf sie warte. War mir aber doch etwas zu riskant und entschied mich für ihre zweitliebste Variante. eine Radlerhose und natürlich nichts drunter. Auch ich sollte glattrasiert sein, damit alle Konturen durch die Hose gut zu erkennen waren. Aufgeregt wartete ich auf der Wiese, wo wir unsere Fantasie ausleben wollten. Sie kam etwas später, weil sie mit dem Bus kommen musste. Völlig aufgeregt aber noch mehr erregt schon von der Busfahrt kam sie auf mich zu, mit fixem Blick auf meinen Unterleib. Schon in Gedanken durchgespielt, was passieren könnte, war ich dermaßen erregt, dass ich dachte meine Hose platzt. Mein steifer Penis war durch den dünnen Stoff zu voller Größe erwachsen, was Angie natürlich nicht entgangen war. Mit einem breiten Grinsen kommt sie auf mich zu schaut direkt auf meine Beule, streicht mit zwei Fingern sanft über meinen Steifen und nickt anerkennend. Wortlos aber schwer atmend stehen wir uns gegenüber. Und während sie noch weiter leicht über meine Beule streichelt kneife ich sanft in ihre Nippel, die sich durch den dünnen Stoff drücken. Ein lautes Stöhnen von ihr unterbricht die Stille. Meine rechte Hand sucht langsam den Weg unter ihr Kleid. Vorsichtig streichle ich die Innenseite ihres Schenkels. Ihre Beine zittern leicht vor Aufregung. Ich lasse mir Zeit um die Spannung aufrecht zu erhalten, nähere mich weiter ihrem Lustzentrum ohne es aber bisher zu berühren. Als ich nur wenige Millimeter davon entfernt bin hält sie die Luft an. Ich spüre jetzt nicht nur die Hitze ihrer Liebesgrotte sondern auch die Feuchtigkeit, die mir langsam über die Finger rinnt. Wie in Zeitlupe lege ich die flache Hand auf ihr Lustzentrum, wieder stöhnt sie laut. Als mein Mittelfinger von einem lauten Schmatzgeräusch begleitet in sie eindringt hält sie es kaum noch vor Geilheit aus. Sie geht leicht in die Knie, damit ich tiefer in sie eindringe. Ich stelle mich seitlich, damit ich mit der anderen Hand ihren geilen Arsch massieren kann. Im selben Rhythmus reibe ich ihren geschwollenen Kitzler und tauche immer wieder in ihr nasses Loch ein, mit der anderen massiere ich ihre Backen und fahre mit dem Mittelfinger die Spalte hoch und runter. Sie drückt mit ihrem Hintern gegen meinen Finger, sie will dass ich auch hinten in sie eindringe. Schnell greife ich ihr von unten an die triefende Muschi um auch meinen anderen Mittelfinger mit ihrem Saft zu befeuchten, rutschte wieder zurück und streichle über ihren Hintereingang. Ungeduldig drückt sie wieder gegen meinen Finger. So nass wie er von ihrem Muschisaft ist dringt er ohne Widerstand in sie ein. Sie geht noch weiter in die Knie und stöhnt immer heftiger. Ihr Unterleib kreist wie wild, so dass ich dass Gefühl hab, meine beiden Mittelfinger berühren sich in ihr.
Auch sie will mich jetzt anfassen, zieht mir die Radlerhose komplett aus, will dass ich ich unten ohne vor ihr stehe. Mein Schwanz steht steil nach oben, die Vorhaut hat sich leicht zurückgezogen und auf der Eichel sind die ersten Tropfen zu sehen. Vor lauter Geilheit ist es uns jetzt egal, ob jeden Moment Leute vorbeikommen und uns sehen könnten. Eigentlich macht uns das noch viel geiler. Mit einer Hand massiert sie meine Eier, mit der andere schiebt sie immer wieder die Vorhaut über die angeschwollene mit Lustsaft überzogene Eichel. Wir sind so erregt, dass wir nicht lange zum Orgasmus benötigen. ihre Unterleib bewegt sich immer schneller, sieht stöhnt lauter und atmet schneller.mir reichen nur noch wenige auf und ab Bewegungen und ich spritze im hohen Bogen, einige Tropfen treffen sie im Gesicht und den Moment bekommt auch sie einen gewaltigen Orgasmus, Wir sinken ins Gras und brauchen erst mal ein paar Minuten um uns zu erholen.
Das waren die Bilder, die mir innerhalb weniger Sekunden wieder durch den Kopf gingen, als ich Angie unerwartet vor der Eisdiele traf. Es folgte ein bisschen Smalltalk und sie stellte mir ihre Freundin vor, mit der sie Shoppen war. Nach einigen Minuten verabschiedete sich ihre Freundin und was dann kam sollte all meine kühnsten Erwartungen für diesen Tag übertreffen.
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