Story: Mein geiler Saunabesuch

Vor ein paar Tagen bin ich ins Solbad gefahren um da Poweraqua zu machen. Danach bin ich in den Saunabereich gegangen. Beim ersten Gang in der Kaminsauna traf ich eine Bekannte, sie begrüßte mich überschwänglich mit Küsschen und drückte mich an sich. Die Sauna war nur mäßig besucht und so konnte ich neben Ihr platz nehmen. Wir unterhielten uns leise und dabei drehte sie sich zu mir um im Schneidersitz,dass tat ich auch und so konnten wir uns besser unterhalten. Mein Blick wanderte vom Gesicht über ihre schönen Brüste bis zu ihrem Schoß. Kein Härchen wär an ihrer Muschi und ich sah direkt ins Paradies. Ihr viel es natürlich auf und es gefiel ihr. Die Brustwarzen wurden immer steifer und ihre Muschi blühte auf wie eine Rose. Auch bei mir blieb meine Erregung nicht verborgen. Ich spürte wie das Blut in meinem Kleinen Schoß und er sich langsam erhob. Ich legte meine Hand in den Schoß und wollte es so verbergen. Aber sie hat es bestimmt gesehen, den die Lippen schwollen immer mehr an und ein steifer Kitzler schaute heraus. Dabei unterhielten wir und weiter, aber man könnte das knistern spüren. Da sie schon länger drin war, würde es ihr doch zu heiß. Wir gingen gemeinsam raus und kühlten uns draußen ab. In der Kälte wurden ihre Brustwarzen noch größer und sie standen wie zwei Finger ab. Als uns kalt würde gingen wir duschen. Wir standen uns dabei gegenüber und es sah geil aus, wie das Wasser über ihren Körper lief und sich an der offenen Spalte sammelte. Ich mußte aufpassen, dass ich nicht mit einer Riesenlatte da stand. Als sie sich die Brüste und die Muschi wusch, mußte ich mich umdrehen, denn ich mußte meinen Steifen berühren und das Häutchen vor und zurück ziehen. Danach trockneten wir uns ab und sie hat es wohl darauf angelegt mich verrückt zu machen. Sie stellte die Beine auseinander und bückte sich so tief, Sodas ich einen herrlichen Blick auf ihrem Po, der Rosette und ihre Muschi hatte. Ich rubbelte meinen Kleinen und hätte so abspritzen können. Als wir fertig waren zogen wir unsere Bademäntel an und gingen eine Rauchen. Draußen war es dunkel in der Raucherecke und wir setzten uns gegenüber. Ihr Bademantel klaffte auseinander und ich hatte einen herrlichen Ausblick, weil sie ein Fuß auf dem Sessel hatte. Ihr Bein ging immer auseinander und wieder zu. Genauso ihre Muschi und ich sah das sie feucht war. Sie glänzte und fahlen Licht. Ich könnte nicht anders. Ich legte meine Hand auf ihrem Bein und sie rutschte mir entgegen. Immer höher gingen meine Finger und ich war schon ganz nahe dran. Meine Hand lag innen an ihren Schenkeln und sie rutschte mit dem Po fast vom Sessel, meiner Hand entgegen. Ich fühlte ihre Nässe und ganz zart streichelte ich ihre Schamlippen von außen. Ein herrliches Gefühl. Ich rutsche näher zu Ihr und sie stellte ihre Füße auf meinem Sessel. Jetzt könnte ich sie mit beiden Händen streicheln. Der Bademantel war jetzt ganz auf und ich streichelte sanft ihre Brüste. Von allen Seiten, ließ aber die Brustwarzen aus. Sie würde immer unruhiger und dann hatte ich erbarmen, ich spielte vorsichtig mit den steifen Nippeln. Sie wurden größer und fester. Zwirbelte vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Leise fing sie an zu Stöhnen und als ich sanft mit den Nägel daran kratzte, wurde sie noch lauter. Ich befürchtete schon, man würde auf uns aufmerksam. Langsam wanderten meine Finger über den Bauch bis zu ihrem Schoß. Ich streichelte ein bisschen ihre Oberschenkel und ging dann höher zu ihrer heißen, tropfenden Muschi. Wieder spielte ich erst mit den äußeren Schamlippen, bis sie ihre Muschi an meiner Hand auf und ab rieb. Ich teilte die Lippen, die stark geschwollen waren und streichelte sie jetzt von innen und außen. Dann legte ich zwei Finger oben auf ihren dicken, harten Kitzler und massierte ihn oberhalb ihrer Spalte. Rollte und drückte ihn bis er noch mehr anschwoll. Sie stöhnte wieder lauter. Ich nahm den Mittelfinger der anderen Hand und führte ihn zu ihren tropfenden Loch. Am Eingang spielte ich erst ein bisschen rum, bevor ich ihn vorsichtig einführte. Aber sie kam mir mit einem Stoß zuvor und der Finger verschwand bis zum Knöchel in Ihr heißes Loch. Ich krümmte den Finger und suchte ihren G-Punkt. Ich fand die kleine Erhebung unter ihrer Bauchdecke und massierte ihn sanft. Dabei vergaß ich auch nicht weiter ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper und war kurz vor ihren Orgasmus, wurden auf einmal Stimmen laut, die direkt auf uns zukamen. Schnell zog ich meine Hände zurück und sie schaffte es gerade noch den Bademantel zu schließen und die Füße herunter zu nehmen. Mit 4 Mann setzten sich sich zu uns und wollten auch dort rauchen. Sch. Mit Weichen Knien standen wir auf und machten Platz. Wir marschierten stracks zum Außenschwimmbecken, sie warf ihren Mantel ab und sprang ins Wasser. So schnell kam ich gar nicht nach. Das Becken war Menschenleer und als ich ins Wasser kam, stand Sie in der Ecke, da wo es am dunkelsten war und rubbelte wie verrück an ihrer Muschi. Die Beine zusammen gepresst, so dass der Kitzler schön raus kam, hatte sie ihre Finger draufgelegt und wixte wie verrückt. Das Blut schoss mir in den Schwanz und ich wixte mit. Aber Sie brauchte nicht lange, sie fing an zu Stöhnen und schnell ging ich zu Ihr und küsste sie, sodass das Stöhnen in meinem Mund unterging. Sie zitterte am ganzen Körper und die Beine drohten ihr wegzusacken. Ich nahm sie im Arm und hielt sie nur fest, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Danach knutschten wir wie verrückt und ihre immer noch steifen Brustwarzen stachen in meiner Brust. Da merkte ich, wie sie sich vom Boden löste und wie sie ihre Beine um meinem Po legte. Sie verhakte sich hinter meinem Rücken und schob die immer noch erregte Muschi über meinem Steifen. Er rutschte so rein, denn sie war so nass und ich so steif. Langsam schob sie sich mein Teil immer tiefer rein, bis meine Eier vor ihrem Po lagen. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Ich hielt sie am Po und mein Finger streichelte ihre Rosette. Das erregte sie zusätzlich und da der Po so gespreizt war, könnte ich mühelos langsam eindringen . Sie beschleunigte ihre Hüpfbewegung und ich stieß von unten nach. Ich merkte wie sich bei mir alles zusammenzog und die Säfte stiege. Sie stöhnte "ich komme gleich schon wieder!", da hörten wir, wie die Raucher aus der Ecke kamen und auf uns zu. Schnell lösten wir uns von einander, denn man weiß ja nie wer das ist und wir wollten keinen Rausschmiss riskieren. Wir waren so geil, das wir uns immer wieder im Wasser berührten, obwohl die anderen jetzt auch drin waren. Sie legte sich auf den Rücken, im Wasser und ich meine Hände darunter. Was sie nicht sehen konnten war mein Daumen , der bis zum Handballen in ihrer glitschigeren Möse steckte. Den Zeigefinger steckte ich ihr noch in den Po und so trug ich sie durchs Wasser . Rein und raus, zusammen und auseinander, dass Machte sie total verrück. Aber sie könnte sich nicht wehen, dass wäre aufgefallen. Jetzt spürte ich wie die Muschi sich immer wieder zusammen zog und die Scheidenmuskeln meinen Daumen quetschten. Dann kam sie. Sie drehte sich weg und mußte sich am Beckenrand festhalten. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, gingen wir aus dem Wasser , sie mit hochrotem Kopf und ich mit meinem Steifen. Die Raucher schauten uns ganz komisch hinterher, sie hatten wohl Conny's Abgang mitbekommen. Was machen wir jetzt, denn ich sollte auch noch meinen Abgang bekommen. Wir gingen in die Dampfsauna. Ganz leer, Super ! Kaum drin geht Sie vor mir auf die Knie und schnappt sich meinen Kleinen. Gierig saugt sie sich ihn in den Mund und lutscht, saugt und knabbert daran wie verrückt. Ein geiles Gefühl , sie macht es wunderbar. Mit eine Hand knetet sie meine Eier und mit der anderen streichelt sie meinen Po. Jetzt dringt sie mit dem Finger tief in meiner Rosette, immer tiefer, bis sie meine Prostata gefunden hat. Die massiert und drückt sie. Ich kann nicht mehr, ihre Lippen spielen mit meinem Bändchen und dann wiederum presst sie die Lippen fest zusammen und wixt damit meinen Steifen. Jetzt komme ich ich will sie noch vorwarnen, aber es ist zu spät. Einen Strahl nach den anderen Pumpe ich ihr in den Mund und sie läßt keinen Tropfen heraus. Ich pumpe und pumpte, ein geiler Abgang und als nichts mehr kommt, saugt Sie weiter, damit auch jeder Tropfen heraus kommt. Dann kommt sie hoch und küsst mich heiß und innig. Ich schmecke meine Sahne und ich schlecke ihren ganzen Mund aus. Ich merke wie geil es Sie gemacht hat, denn beim Küssen spüre ich wie ihre Hand schon wieder den Kitzler bearbeitet. Ich setze sie auf die Steinbank, knie mich davor, lege ihre Beine über meine Schulter und lecke ihre tropfende Muschi aus. Sie schmeckt so lecker und ich bekomme nicht genug, es war mir auch egal ob einer rein kommt oder nicht. Ich lecke ihre Schamlippen von innen und außen, bohre meine Zunge so tief es geht in ihrem Loch, um jeden Tropfen Nektar zu erwischen. Dan kümmere ich mich um den steifen Kitzler. Ich schlecke und lecke, ich knabbere mit Lippen und Zähne daran, sauge und massiere die freistehende Liebesperle. Sie schwillt noch weiter an und ich wixe sie mit meinen Lippen. Da ist sie gekommen. Ein Schwall von Liebessaft überschwemmt mich. Es hört gar nicht auf. Stoßweise schießt mir immer mehr Flüssigkeiten ins Gesicht. Ich versuche alles aufzufangen, aber es geht nicht, es ist zuviel. Da wird mir klar, dass es nicht nur Liebessaft war, ein bisschen Pipi war auch dabei. Egal, es war geil und schmeckte wunderbar. Erschöpft lag sie auf der Bank und war selig und zufrieden, sagte sie jedenfalls. Ich legte ihren Kopf auf meinem Schoß und streichelte noch ein bisschen ihre Brüste . Dann sind wir raus zum duschen und da sagte sie mir, dass sie sich beeilen müßte, weil sie gleich von ihrem Mann abgeholt würde. Ich sollte noch ein bisschen bleiben, damit er uns nicht zusammen sieht und vielleicht Verdacht schöpft. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich und bedankte sich für den schönen Saunaabend. Damit verschwand sie und ich legte mich in den Ruheraum und genoss den geilen Saunatag.