Story: vergesslich sein

kann manchmal Vorteile haben.

Es war ein Donnerstag, ich war mal wieder geil und begab mich in unser "spielzimmer", machte den PC an den Video und schaute mir einen Porno an, während ich gleichzeitig im Chat "Bildertausch" mir die geilen Pics anschaute. Ich hatte meinen Lümmel ausgepackt, wichste Ihn mal schnell mal langsam, um nicht gleich die ganze Sahne zu verspritzen.

Ich saß mit dem Rücken zur Tür, da ich wusste, die Kinder sind außer Haus, und meine Maus auf der Arbeit. Ich genoß also die "sturmfreie" Bude.

Während ich so am wichsen war, die Vorhaut schön über die Eichel flutschte, bemerkte ich nicht, wie die Tür aufging. Unsere Reinemachfrau kam herein. Ich bemerkte sie erst, als sie neben mir stand, die Bluse geöffnet, einen BH hatte sie nicht an. Ich erschrak erst einmal da sie normalerweise Freitags kommt, so, dass ich versuchte den Harten schnell in die Hose zu stecken, was mir jedoch nicht gelang, da er nicht in den Hosenschlitz wollte. Nadja lächelte und schüttelte den Kopf, nein. nicht verstecken.. meinte sie. Ich habe dich schon stöhnen hören als ich vor der Tür stand und wurde geil.und musste meine Titten frei legen. dann nahm sie den Schwanz in die Hand, zug die Bluse mit der anderen aus der Hose.. stellte sich neben mich und wichste meinen Schwanz mit der einen Hand, während sie mit der anderen an Ihren steil aufgerichteten Nippeln spielte. Jetzt wollte ich auch an Ihre geilen harten Nippel. und griff an Ihre festen Brüste. Ein leichter Schauer durchlief sie. Sie beugte sich seitlich vor und nahm meinen Riemen, spuckte drauf und nahm ihn in den Mund. jetzt hatte ich die Titten in der Hand. und während die eine Hand an Ihren Titten knetete und rieb, konnte die andere Hand an der Jeans über den geilen hintern und zwischen die Beine streichen. Durch die Jeans merkte ich, wie nass sie war.

Sie spielte währendessen mit der Zunge um meine Eichel.. nahm den Vorsaft schön mit der Spitze in Empfang und wichste weiter. Ein herrliches Gefühl. aber ich musste zu meiner Schande gestehen, ich konnte das nicht mehr lange aushalten. und musste das auch kundtun.ich sagte wenn sie nicht gleich aufhört, hat sie die ganze Ladung im Gesicht und im Mund. wenn sie sie nicht wo anders hin haben möchte.

Sie hörte sofort auf, stellte sich hin, und zog die Jeans aus. Ihr Höschen war tropfnass. ich drehte sie so, das sie sich mit den Armen auf dem Tisch vor dem Pc mit den Pornopics aufstützen musste, und zog Ihren nassen String auf die Seite, so dass ich erst mal mit der Zunge Ihren Saft aufnehmen konnte. was ein geiler Geschmack. Ich schmeckte sie tief und meine Zunge stieß von hinten in Ihre Möse vor. Ich ließ sie über Ihren Anus kreisen und schleckte so Ihren Mösensaft ab, der aus Ihr herausgeflossen war. Man machst du das gut.. und dann noch so geile Fotos auf dem Pc.steck den Schwanz endlich rein.. fick mich, jetzt ich muss was Hartes in der Möse haben.. stöhnte sie mir zu.

Das liess ich mir nicht zwei mal sagen. ich stand auf, nahm meinen Schwanz und rammte Ihn tief in Ihr geiles, offenes Loch. ann war sie eng.Sie stöhnte, als ich in Ihr war, ja fick mich, stoß tief reiin in mein Drecksloch. ich brauch das viel öfter als es mir mein Männe besorgt. Ich stieß zu. tief und fest.aber ich merkte auch, das mir der Saft schon an der Schwanzspitze saß. ich komme stööhnte wiederum ich.ja sagte sie, spritz rein.. nein sagte ich, nimm ihn dir . und drückte sie von meinem Riemen. Sie drehte sich schnell um, und da schoßß auch schon der Saft aus dem Schwanz.mit dem Mund weit offen empfing sie den zuckenden in stößen Spritzenden. und saugte alles aus ihm heraus. Erst dachte ich sie hat alles geschluckt, als sie mir dann aber einen Zungenkuss gab, schmeckte ich meinen eigenen Saft, den sie sich aufgehoben hatte. Sie verteilte Ihn mit Ihrer Zunge in meinem Mund und wir genossen so beide den Geschmack und die Sahne von mir. Ich war ausgepumpt.. das hatte ich ja nun nicht erwartet. aber da sie noch nicht zu Ihrem Höhepunkt gekommen war, nahm sie sich einen Dildo, der in unserem "Spielzimmer" lag und fing an es sich selbst zu besorgen. aber das, erzählich das nächste mal.