Story: mmf (2.Teil)

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von hardl123 am 12.5.2015, 14:10:37 in Dreier

mmf (2.Teil)

Alfred hatte das Video schon vorbereitet und selbstverständlich war es ein Gay-Porno. Junge Männer begannen sich zu liebkosen und nicht überraschend fühlte ich Alfreds Hand auf meinem Schenkel. Ich schob mich in der Couch ein wenig vor und hob dabei mein Becken an. Klar, dass mein bestes Stück direkt wieder reagierte. Alfreds Morgenrock sprang ein Stück auf, und ich konnte seine herrlich muskulösen, männlichen Schenkel sehen. So konnte ich nicht widerstehen und griff beherzt zu. Ich streichelte die leicht behaarten Oberschenkel und verlegte mein Tun mehr und mehr auf die Innenseiten. Alfred, grummelnd, seufzend knetete bereits schon meinen Schritt und fing jetzt an meinen Gürtel zu öffnen. Als ich fühlte, wie mein Reißverschluss aufgezogen wurde, gab es auch für mich kein halten mehr. Ich hatte bei meiner Streichelei mich immer höher hinaufgewagt und umfasste jetzt den Schwanz, der aber immer noch in seinem seidigen Gefängnis lag. Als ich hinschaute sah ich jedoch, dass, aufgrund seiner Größe, die Eichel bereits oben aus dem Slip herauslugte. Das war so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich herabzubeugen und den herrlichen Kopf des Schwanzes mit einem Zungenkuss zu begrüßen. Alfred, der Schlingel, erkannte die Situation sofort und stieß direkt zu. So hatte ich unversehens den wunderbar nach Mann riechenden Hammer in meinem Mund und wurde mit heftigen Fickstößen bedacht.

Brigitte, die Wohlgerundete, hatte ich total vergessen. Sie war zwischenzeitlich zurückgekommen, hatte uns beobachtet und die Stellung für günstig wahrgenommen. Sie zerrte mir nun die Kleidung vom Körper und wichste jetzt nach allen Regeln der Kunst mein hochaufgerichtetes Glied. Alfred war bereits auf dem Weg in den ersten Himmel des Tages. Mit meinen fest verschlossenen Lippen, einem abwechselnden Saugen und Lecken lag Alfred vollständig seinem Glück ergeben vor mir. Ich lutschte kurz an meinem Finger, sodass er die richtige Gleitfähigkeit hatte und steckte ihm diesen in sein erwartungsvolles Poloch. Alfred grunzte nur noch. Brigitte, die meinen Schwanz mittler weilen zur vollen Größe gebracht hatte, wollte jetzt auch gevögelt werden. Ich drehte mich also auf den Rücken. Brigitte nutze den Moment sofort, bestieg mich und verfiel in einen leichten Trab. Als Alfred dann noch weitermachte, meinen Mund zu ficken, war es verdammt schwer, nicht so bald abzuspritzen. Doch letztendlich, als ich Brigittes Mittelfinger an meiner Arschfotze spürte, gab es kein Halten mehr. Ich entlud mich in Brigittes Grotte und spritzte meine Sahne ab. Brigitte tanzte noch ein wenig weiter auf mir herum, ließ dann ab und gemeinsam gingen wir jetzt Alfred an. Brigitte wichste gekonnt den Schwanz ihres Mannes, während ich mir zuerst einmal meinen Schwanz von ihm sauberlecken ließ. Dann nahm ich mir wieder seinen hinteren Eingang vor und schneller als erwartet spritzte auch er seine Ladung über Brigittes Finger auf seinen Bauch. Wir brauchten nur einen kurzen Moment der Erholung, um uns dann über die herrlich üppige Frau herzumachen. Alfred hatte plötzlich einen Dildo, den er in ihre Liebesgrotte einführte. Mit schmatzenden Geräuschen verschwand das Spielzeug in ihrer Muschi und kam nass glänzend wieder heraus. Ich beschäftigte mich derweil mit dem fast steifen Kitzler, leckte, saugte an ihm und schon in kürzester Zeit hörten wir, wie Brigitte von einem heftigen Orgasmus durchgepeitscht wurde. Ihr Becken hob sich, alle Muskeln waren gespannt und ihre Hände, die zuvor ins Leder der Couch gegriffen hatten, malträtierten nun ihre wundervollen Brüste. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es ins Bad, zum Duschen.

Natürlich passten wir nicht alle unter die Brause, und so setzten wir kurzerhand das halbe Bad unter Wasser. Es begann damit, dass keiner vom anderen ablassen wollte, jeder streichelte, küsste, liebkoste irgendeinen Körperteil der anderen. So blieb die Duschabtrennung offen und der Wasserstrahl sprühte auf den, der gerade darunter war. Brigitte begann damit meinen ganzen Körper einzuseifen. Ihre geschickten Hände glitschten förmlich über meine Brust, über den Bauch hin zu meinem sich schon wieder leicht versteifenden Schwanz. Zusammen mit dem Duschgel gab es so richtig schmatzende Fickgeräusche, als Brigitte meine Männlichkeit abseifte. Alfred, der noch außerhalb der Dusche stand, massierte sein Glied einsam vor sich hin. Ich sah dieses und bedeutete ihm, näher zu kommen. Als er so nahe war, griff ich mir seinen Schwanz und zog ihn mit unter den Duschstrahl. Während wir uns intensiv mit einem französischen Kuss vergnügten, konnte ich Alfreds Schwanz wieder steif wichsen. Ich selbst war von Brigitte so geil gemacht worden, dass auch mein Gemächt wieder voll aufgegangen war. Es war ein unbeschreibliches Erleben, als Alfred mich herumdrehte, und mir seinen Schwanz in mein Poloch steckte. Es flutschte nur so, da Brigitte mich ja so herrlich intensiv eingeseift hatte. Zuerst langsam, dann den Rhythmus steigernd fickte Alfred mich intensiv in meinen Arsch. Seine harten Hände hatten mich an den Beckenknochen gefasst, sodass wir heftig bei jedem Stoss zusammenknallten. Ich fühlte, wie immer wieder seine Eier an meinen Damm klatschten. Derweil hatte auch Brigitte Spaß an unserer Aktivität bekommen. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihrer Muschi aufzunehmen. Doch anatomisch funktionierte das nicht so richtig. Kurzerhand wichste sie meinen Schwanz zur vollen Größe, drehte sich und schob ihn sich in ihren Hintereingang. Ihr könnt euch sicherlich meine Gefühlswallungen vorstellen, hinten Alfred bis zum Anschlag und vorn gefangen in der engen Arschvotze von Brigitte. Aber dieses füllige Weib fand sogar noch eine Steigerung. Meine Fickstöße in ihr Hinterteil wurden doch vorbestimmt durch Alfreds heftigen Fick, der mir zuteil wurde. Brigitte nahm nun ihren Dildo von vorhin, schob ihn sich in ihre Muschi und fickte sich mit dem vibrierenden Kunstschwanz. Durch die Scheidewand hindurch reizte sie damit auch automatisch meine Eichel, die schon tief in ihrem Anus steckte. Mein lieber, das war wohl der geilste Fick meines Lebens. Nass wie die Katzen verließen wir das Bad und machten jetzt im Schlafzimmer in der gleichen Konstellation weiter.

Super, wie Alfred mich erfahren fickte, umwerfend mein Schwanz in Brigittes Po, dabei der kribbelnde Vibrator und Brigittes schwere Brüste in meinen Händen. Ich weiß nicht mehr, was noch geschah, ich spritzte, als wollte es gar kein Ende nehmen; ich erinnere noch Alfreds Samen in meinem Gesicht, Brigittes Muschi auf meinem Mund, Hände an meinem Schwanz und irgendetwas pochendes, forderndes in meinem Po; und dann ließen wir erschöpft voneinander ab. Doch immer wieder musste ich zur einen oder anderen Seite greifen, einen Schwanz halten oder zwei Finger in eine Grotte schieben. Glücklich schliefen wir aneinander geschmiegt ein.

Vorgänger "Erlebnis mmf (Teil 1)" lesen

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Kommentare

  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 05.01.2021, 16:51:08
    oh ja gerne so....
  • Melker
    Melker am 14.05.2015, 10:22:01
    wow, eine geile Geschichte! Muss mir auch nochmal ein BiPaar suchen! ;-))
  • 7homer4
    7homer4 am 12.05.2015, 21:58:41
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