Kurz genug ? Ist das (m)ein Fetisch ? Teil 2
"Ich wollte Dir noch meine Einkäufe zeigen.", sagte meine Frau und ging ins Schlafzimmer. "Es dauert aber noch einen Moment", fügte sie hinzu.
Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Es verging einige Zeit bis ich sie im Flur wieder hörte. Sie stand vor dem großen Spiegel und schaute intensiv hinein, als ob ein fremdes Ebenbild vor dem Spiegel stand.
"Und gefallen Dir meine neuen Sachen ?", fragte sie mich. Ich ging aus der Küche und sah sie in einem neuen Jeans-Mini und neuem Top.
"Einfach klasse siehst Du aus." waren die einzigen Worte die ich stammelte.
Mir schoss es in den Kopf, daß meine Frau noch bis vor kurzem meinte, dass ein Mini nicht mehr ihrem Alter entsprechen würde. "Ich bin im Moment ein wenig irritiert", sagte ich ihr, "erst die neue Frisur, jetzt Dein Outfit."
"Also gefällt es Dir nicht.", sagte sie. "Natürlich", sagte ich kurz und küsste sie auf ihre freien Schultern. Dabei fiel mir erst jetzt richtig auf, wie kurz ihre Haare im Nacken geschoren bzw. ihr Nacken rasiert war.
"Ich habe schon Angst gehabt, der Friseur lässt mir gar keine Haare
mehr dran", sagte meine Frau, während sie mich im Spiegel beobachtete.
Ich musste ihr einfach am Nacken knabbern. "Aua du pieckst", entgegnete sie,
"Du könntest Dich erst mal rasieren. Ich geh mal kurz ins Bad und
dann bist Du an der Reihe." Ich ging in die Küche zurück, um meinen Kaffee zu trinken. Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad und stellte sich wieder vor dem Spiegel. Ich wollte zum Schlafzimmer gehen,
konnte mich aber nicht vor ihrem Anblick lösen.
Sie sah im Vergleich zu heute Morgen so verändert aus.
Sie sah einfach nur geil aus. Als ich an ihr vorbei ging, strich sie sich mit ihren Händen zuerst seitlich durchs Haar und danach über ihren Nacken bzw. Hinterkopf, wobei sich ihr Busen hob,
"Anscheinend bist du doch nicht mit deiner neuen Frisur zufrieden",
sagte ich zu ihr, während meine Hände ihre Taille umfasste.
"Doch, doch", erwiderte sie, "Ich bin einserseits überrascht, daß mir das so gefällt,
andererseits auch ein wenig erschrocken. Es ist ja auch das erste Mal, daß ich die Haare so kurz habe.
Wenn es nach dem Vorschlag des Friseurs gegangen wäre, hätte ich jetzt einen French-Bob und
meine Seiten wären nochmals um 3 - 4 cm kürzer. Das habe ich mich dann doch nicht getraut."
"Wieso erschrocken ?", fragte ich sie überrascht, worauf sie erst zögerte und es anschliessend aus ihr heraussprudelte :
"Nachdem mir meine Haare gefärbt wurden, hatte ich mit der Friseurin über die Frisur gesprochen. Wir wurden kurz unterbrochen. Wie es sich herausstellte war es die Chefin und sie fragte mich,
ob ich etwas dagegen hätte, wenn ein Friseur mich frisierte, da eine Stammkundin unerwartet da war und diese nur von ihr frisiert werden wollte. Ihr war das wirklich unangenehm, aber ich hatte nichts dagegen. Sie holte den Friseur hinzu und sie sprachen soweit alles durch.
Er sprach noch kurz mit einer Kollegin. Diese sagte mir, dass es noch etwas dauern würde, da er im Moment noch zu tun hätte. Sie nahm überraschend den Frisierumhang ab.
Steffi hat sich dann verabschiedet, da sie noch shoppen gehen wollte. Ich wurde von der Kollegin gebeten, ihr in einen angrenzenden Raum zu folgen. Dort waren der Friseur und eine Kundin. Die Friseurin erzählte mir beiläufig, daß dieser Raum der frühere Herrensalon war.
Nun befanden sich noch zwei grosse Frisierstühle darin, die gegenüberliegend aufgestellt waren und durch einen grossen Spiegel getrennt waren. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der an der Seite
stand. Die Kundin ließ sich ihre Haare sehr kurz schneiden und als der Friseur noch mit verschiedenen Haarschneidemaschinen arbeitete, wurde es mir schon etwas mulmig, andererseits.", meine Frau
unterbrach kurz ihre Ausführungen, schaute mich kurz an und sagte dann weiter :"Halt mich jetzt nicht für irre; andererseits fand ich es fazinierend, da es total gut bei der Frau aussah und
der Friseur sein Handwerk echt verstand.
Dann bat mich die Friseurin auf dem anderen Frisierstuhl Platz zu nehmen. Sie erwähnte beiläufig, dass hier Videos und Fotos von Makeovers gemacht würden,
Diese würden nach Absprache für die eigene Internetseite verwendet oder auch nur für den Kunden oder Kundin. Sie fragte mich dann, ob ich daran Interesse hätte. Mittlerweile war der Friseur hinzugekommen, gab zu bedenken, daß zu einem echten Makeover
schon eine sichtbare Veränderung gehöre. Er könne sich bei mir einen Frenchbob, Shortbob oder auch einen Undercut vorstellen. Er erklärte mir die einzelnen Varianten und ich sagte ihm,
dass mir der anrasierte Nacken, den ich bei der vorherigen Kundin gesehen hatte überraschenderweise gut gefiel. Da ich mir doch noch unsicher war, rief ich Dich an und fragte nach Variante A, also so wie ich die Frisur bisher hatte oder Variante B, wie jetzt zu sehen.
Wenn du magst, können wir uns das Video anschauen."
Sie ging ins Wohnzimmer und legte die DVD ein.
Zuerst wurden meiner Frau an einem separatem Platz die Haare gewaschen. Dann sah man den leeren Frisierstuhl, wie man den noch aus früheren Zeiten kannte, einen Frisierstuhl auf einem massivem rundem Fuß mit breiten Polstern, Armlehnen und breitem Fussbrett.
Nun nahm meine Frau darin Platz, ihre Haare waren mit einem Handtuch bedeckt. Er trocknete ihre Haare und legte das Handtuch über ihre Schultern. Anschliessend kämmte er ihren Hinterkopf. Nun nahm er einen Spiegel zur Hand und zeigte mit dem
Kamm an, wie hoch der Nacken rasiert würde.
Meine Frau hörte man nur sagen :"Höher". Er grinste und sagte
"Wollte nur checken, ob Sie es ernst meinen." Er legte ihr eine Halskrause anund holte einen Frisierumhang aus einem Schrank.
Der Friseur legte meiner Frau einen langen, roten, lackartigen Umhang um, der bis über ihre Füsse reichte.
Er bereitete mit Kamm und Haarklammern ihren Shortbob vor, wobei man dessen Kontur erkennen konnte. Ihre Haare waren in 2 paralllelen Bögen abgeteilt, der auf Höhe ihrer Ohrläppchen begann
und sich bis zur Mitte ihres Hinterkopfes erstreckte. Anschliessend kürzte er die Haare in Nackenbereich mit einer Schere. Zwischenzeitlich legte die Friseurin die verschiedenen Haarschneidemaschinen an dem Frisierplatz meiner Frau ab.
Der Friseur pumpte den Stuhl nach oben und drückte ihren Kopf nach vorne.
Er nahm eine Haarschneidemaschine und kürzte ihre Haare bis zu der oberen abgeteilten Kontur.
Anschliessend nahm er den Clipper von der Maschine und
entfernte ihr die zuvor gekürzten Haare bis zur unteren Kontur.
Er legte die Maschine zur Seite, entfernte die Haarklammern
und senkte den Stuhl. Der Friseur drehte den Stuhl, sodass meine Frau nicht mehr das weitere Geschehen im Spiegel verfolgen konnte. Er schnitt nun ihre seitlichen Haare mit der Schere.
Anschliessend schnitt er ihr einen sehr geraden Pony. Er nahm einen Art Kamm und dünnte ihre Haare zusätzlich aus, wobei wieder etliche Haare auf den Umhang fielen. Mittlerweile hatten sich
dort schon eine ganze Menge abgeschnittener Haare angesammelt..
Der Friseur nahm einen Quast und säuberte ihren Nacken- und Schulterbereich.
Er drehte den Stuhl wieder Richtung Spiegel, sodass meine Frau
sich schon mal die Frisur anschauen konnte. "Und wie war es, als Du Dich im Spiegel gesehen hast ?", fragte ich sie. "Ich hatte fast mit einer Meckifrisur gerechnet, als ich die ganzen Haare
auf dem Cape sah, aber war dann positiv überrascht."
Nun pumpte der Friseur den Stuhl wieder nach oben und nahm eine kleinere Maschine zur Hand, drückte ihren Kopf auf ihre Brust und kürzte die obere Kontur auf wenige Millimeter. Anschliessend nahm
er eine Haarschneidemaschine mit einem Aufsatz in die Hand.
Er setzte die Maschine an den Haarspitzen an und schnitt diese etwa fingerbreit schräg an.
Am Hinterkopf kürzte er ihre Haare nur soweiit, daß der geschorene Ansatz ein wenig zu erkennen war. Abschliessend nahm er sein Rasiermesser zur Hand und säuberte ihren Hals bis zu dem kurzgeschorenen Ansatz.
Nachdem er fertig war, nahm er den grossen Spiegel zur Hand und meine Frau konnte ihre fertige Frisur begutachten. Meine Frau betrachtete ihre neue Frisur, wobei sie sich intensiv
ihren Hinterkopf ansah. Der Friseur fragte, ob es zu ihrer Zufriedenheit wäre und sie nickte.
Der Friseur senkte den Stuhl und nahm ihr den Umhang ab.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, wir küssten uns, während meine Hände
ihren Busen umfassten. "So jetzt aber ab ins Bad", sagte sie energisch mit einem Augenzwinkern. Ich holte mir aus dem Schlafzimmer noch ein paar Sachen und ging zum Badezimmer. Zwischenzeitlich klingelte das Telefon und ich hörte, wie meine Frau mit Steffi sprach. Anscheinend war sie gespannt, wie ich auf die Veränderung meiner Frau reagiert habe; das könnte noch ein längeres Gespräch geben.
Ich legte meine Sachen neben das Waschbecken und holte mir mein Rasierzeug aus dem Schrank. So fing ich an mein Gesicht einzuseifen und griff zum Rasierer.
Nachdem ich meine Stoppeln entfernt hatte und mein Gesicht abwusch, fiel mir ein Päckchen auf dem Badschrank neben der Dusche auf. Ich trocknete mich ab und nahm das Päckchen in die Hand. Es war mit einem Anhänger versehen :
"Hoffe es gefällt Dir, bin gespannt wie es aussieht. Dein Schatz", hatte meine Frau geschrieben. Voller Erwartung öffnete ich das Päckchen und sah voller Erstaunen einen breiten Metall-Cockring. Es war nicht mein erster Cockring, jedoch hatte ich bis jetzt noch nicht so einen breiten. 1,5 MM breit, 45 MM Durchmesser war der Verpackungsaufschrift zu entnehmen.
Ich war sichtlich überrascht und öffnete die Badezimmertür, hörte aber dann, daß meine Frau noch mit Steffi telefonierte. Dann werde ich mich später bei ihr bedanken, dachte ich und schloss die Tür. Ich schaute an mir herunter und fand, dass auch hier mal wieder eine Rasur fällig war. War ja auch schon eine Weile her, so nahm ich
den elektrischen Haarschneider, Rasierschaum und Rasierer mit unter die Dusche.
Zuerst kürzte ich meine Wolle auf 3 MM. Trimmer zur Seite, dann erst mal geduscht.
Anschliessend seifte ich meinen Schwanz und Sack grosszügig ein, um dann Stück für Stück die restlichen Stoppeln zu beseitigen. Dabei musste ich an meine Frau denken und bekam direkt einen Ständer. Zuletzt entfernte ich noch die Haare zwischen
den Beinen bis zur Rosette. War mal wieder ein geiles Gefühl so überall blank zu sein.
Nach dem Abduschen trocknete ich mich ab, als das Telefon nochmals klingelte.
Ich hörte Schritte im Flur und wie meine Frau das Telefonat annahm. Es war wieder Steffi, und ich hörte meine Frau sagen, daß sie ihr das alles nächste Woche in Ruhe erzählen könnte. Dann hörte ich wieder Schritte in Richtung Schlafzimmer, Schritte wie die von hohen Schuhen.
Ich nahm meine After-Shave Lotion und cremte meinen rasierten Bereich ein.
Es kühlte meine Haut, sodass mein kleiner Freund ein wenig erschlaffte. Ich nahm den Cockring und steckte zuerst meine Eier und dann meinen Schwanz hindurch.Durch die Lotion glitt er an die richtige Stelle, direkt hinter meinen Hoden.
Es war ein angenehmes Gefühl als ob dir ständig eine Hand den Schwanz umfasst. Sofort machte sich auch wieder mein kleiner Freund bemerkbar. Zu guter Letzt nahm ich meinen neuen Eichelring mit Kugel in die Hand, den ich mir vor einigen Wochen gekauft hatte. Ich war gespannt, wie meine Frau darauf reagieren würde. Vorhaut zurück gezogen und über die Eichel gesteckt. Die Kugel drückte sanft auf mein Bändchen und ich merkte wie meine Eichel anfing zu pulsieren. Ich hatte schon etwas Mühe meinen steifen Penis in meinen Lackslip einzupacken, den ich mir noch anzog.
Schnell zog ich mir noch die Jeans und ein T-Shirt an und ging Richtung
Schlafzimmer.
Ich öffnete die Schlafzimmertür und ging hinein.
Die Jalousie war zwar geschlossen, aber es fiel noch genügend Licht herein. Meine Frau saß in dem Korbstuhl, die Beine verschränkt. Zuerst fielen mir ihre langen Beine mit ihren schwarzen High-Heels auf, die sie bisher noch nie im Schlafzimmer getragen hat, so hatte sie mich bisher noch nie empfangen.
Sie stand langsam auf und stand dann in ihrem schwarzen Lack-Mini und einen schwarzen Lack-BH vor mir. Ich schaute sie erstaunt von oben bis unten an. "Na fällt dir was auf ?", fragte sie leise. "Ja", konnte ich nur sagen, "Der BH ist neu." Der Lack-BH war mit einem breiten Neckholder versehen.
Sie drehte sich vor mir um, sodaß ich nun ihre Rückansicht betrachten konnte. Ihr Knackpo kam in ihrem Lackmini und den High-Heels so geil zu Geltung, daß ich meine Hände nicht von ihr lassen konnte. Auch der Lack-BH kam mit dem breiten Neckholder und durch ihre kurzen Haare bestens zur Geltung.
"Schön Dich wieder im Lackoutfit zu sehen", flüsterte ich, um dann ihre
Schultern und Nacken ausgiebig zu küssen. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die nun prall den neuen BH ausfüllten.
Sie stöhnte leise, während sie ihren Kopf nach hinten lehnte und ihren Po gegen meine Lenden drückte. Meine Hände kneteten ihren Busen. Ihre Erregung drückten ihre mittlerweilen steifen Knospen aus, die sich im schwarzen Lack abmalten. "Danke für die nette Überraschung", flüsterte ich ihr ins Ohr,
"Wo hast Du diesen Cockring denn erstanden ?" Sie errötete leicht und erzählte mir, daß der Friseur sich in der Einkaufspassage befindet und im Untergeschoss ein Erotikladen ist. Nachdem sie fertig war, hat es sie aus Neugier dahin gezogen. Im Schaufenster war dann u.a. der Lack-BH ausgestellt. Sie ist dann mit einem etwas mulmigen
Gefühl in den Laden reingegangen. Da sie das erste Mal in einem
solchen Laden war, schaute sie sich verunsichert die Waren
in den Regalen an. Nach kurzer Zeit sprach sie die Ladeninhaberin an,
ob sie ihr helfen könnte. Sie merkte die Verunsicherung meiner Frau
an und beriet sie bei ihrem Einkauf. An der Kasse lagen dann in einer
Vitrine verschiedene Cockringe. "So jetzt habe ich Dir genug erzählt",
sagte sie und fügte fordernd hinzu : "So nun aber T-Shirt und Hose aus!"
Sie drehte sich um und zog mir mein T-Shirt aus und knöpfte mir
die Hose auf. Dann griff sie mir mit einer Hand an meinen Slip, sofort
reagierte mein kleiner Freund. Während sie mit ihren Fingern den
Cockring entlang tastete, fasste ich ihr mit beiden Händen fordernd
an ihren Po. "Da war wohl noch einer beim Raseur"; fauchte sie mir
ins Ohr, während ihre Hand meinen rasierten Schwanz und Eier
umfasste. Wir küssten uns innig, während sie meinen Lackslip
aufknöpfte und mein Schwanz in voller Pracht vor ihr stand.
Wir ließen uns ins Bett fallen, meine Hand tastete allmählich von
ihren Waden den Beinen entlang bis zu ihrem Rock. Sie lag dabei
auf dem Rücken und öffnete langsam ihre Beine. Meine Hand erreichte
ihr Lustzentrum, welches mit einem schmalen Lackslip verdeckt war.
Ich streichelte sie entlang ihres Slips, wobei ihre nackte Haut mich
noch mehr erregte. Schliesslich erreichte ich ihren Venushügel, der
noch durch ihren Slip verdeckt war, den sie aber leider seit einiger
Zeit mit einer Intimfrisur versehen hatte. Ich glitt mit meiner Hand
unter ihren Slip und merkte, daß sie ihren Venushügel wieder
glatt rasiert hatte. "Da hat dein Friseur heute ganze Arbeit geleistet.",
flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich kniete mich neben ihr, um ihren Slip
auszuziehen. Es war ein herrlicher Anblick ihre komplett rasierte
Muschi unter ihrem Mini zu sehen. Ich musste einfach ihren
Venushügel liebkosen, während ihre Hand mein steifes Glied
bearbeitete. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrem Venushügel,
um dann ihre schon leicht geöffneten Schamlippen zu lecken.
Meine Frau bäumte ihren Oberkörper auf, was mich animierte
meine Zunge tiefer in ihre Möse zu stecken, worauf sie ihre
Beine weiter öffnete. Es war schon eine Weile her, daß wir so
ausgiebig unseren Sex genossen haben. Ihre Muschi war derart
feucht, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Während sie mit der einen Hand meinen Schwanz wichste,
streichelte sie mit der anderen Hand ihre harten Nippel, nachdem
sie ihren Lack-BH unter ihren Busen geklemmt hatte.
Plötzlich bäumte sie ihren Oberkörper auf und stöhnte.
Sie presste dabei ihre Muschi noch mehr gegen meine Lippen,
bis sie mir ihre Finger in die Schulter krallte und
mich anschließend zu sich zog um mir einen innigen Zungenkuss
zu geben. Ich streichelte dabei ihren Körper, was sie
sichtlich genoss.
Sie drückte mich allmählich in die Rücklage, während sie meinen
Schwanz wieder in ihre Hand nahm. Sie kniete sich neben mich
und küsste meine Brust und ging langsam meinen Körper entlang.
Dann küsste sie mich entlang des Cockringes. Allmählich gelangte
sie an meine Eichel, die sie freiliegend küsste. Kurz darauf stoppte
sie und schaute sich den Eichelring an. "Ist der neu ?", fragte sie
mich, was ich bejahte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und
fing an meine Eichel mit ihrer Zunge zu lecken,
zog meine Vorhaut runter und spielte mit ihrer Zunge
genüsslich an der Kugel. Ich merkte, wie meine Eichel pulsierte
und spürte wie der Ring enger um meine Eichel wurde.
Meine Frau merkte meine starke Erregung und nahm sodann
meinen ganzen Schwanz in den Mund und ihn auf grossartiger
Art zu blasen. Ich musste mich stark zurückhalten um nicht
in ihrem Mund zu explodieren. Ich kraulte ihr den Nacken und
sie küsste zum Abschluss meinen Schwanz und schlängelte
sich zu mir. Dabei rieb sie nochmal kurz meinen Schwanz
zwischen ihren Brüsten. Ich fasste sie an ihrer Hüfte und schob
sie weiter hoch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und
steckte ihn in ihre noch immer feuchte Muschi. Er glitt sofort
hinein und sie fing langsam an ihn mit ihrer Muschi zu massieren.
Dabei knetete ich ihre freien Brüste und leckte an ihren
wieder steifen Nippel. Ich saugte an ihren Nippel, so wie sie mir
meine Eichel verwöhnt hatte. Sie stöhnte und steigerte ihr
Ritt-Tempo. Ich streichelte ihre Fesseln, dabei drückte sie
mit ihren Schuhen gegen meine Beine. Ich streichelte ihre Beine
bis ich ihre Taille erreicht hatte. Ich ließ ihren Busen los und
sie beugte sich mit ihrem Oberkörper nach hinten und stützte
sich mit ihren Händen auf meinen Beinen ab. So konnte ich
ihre blank rasierte Muschi sehen und mit meinen Händen
ihren Venushügel streicheln. Sie beugte sich langsam wieder
nach vorne und flüsterte :"Ich will Dich von hinten spüren".
Sie kniete sich hin und ich kniete mich hinter ihr. Sie mochte
es im Doggy-Style gefickt zu werden. Ich steckte langsam
meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich merkte wie sie kurz
zuckte, als ich sie mit dem Eichelring berührte. Ich steckte
meinen Schwanz nur soweit rein, daß meine Eichel ihre
Muschi im vorderen Bereich verwöhnte. Sie stützte sich auf
ihre Ellebogen und ich merkte wie der Eichelring an ihrer
Muschi rieb. Sie stöhnte mehrfach, sodass sie wohl daran
Gefallen fand. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich
küsste sie an der Schulter bis zum Nacken. Sie breitete
ihre Arme aus und legte ihren Kopf auf ein Kissen. Ich fasste
sie an der Taille und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag
rein. Diesmal bestimmte ich das Tempo und ich merkte wie
sie es genoss. Es dauerte aber nicht lange bis ich das
Tempo erhöhte. Sie drückte ihr Becken gegen meine Lenden.
Sie fing an heftiger zu stöhnen, wobei ich mich auch nicht
mehr zurückhalten konnte. Die Bewegungen wurden heftiger
und ich explodierte in ihrer Muschi, während sie ihren Kopf
nach hinten warf. Sie stöhnte leise und ich küsste ihren
Rücken, während sich mein kleiner Freund langsam
zurückzog. Ich legte mich neben meiner Frau und
wir küssten uns. "Schön war's", sagte sie, dem ich nur
zustimmen konnte. "Demnächst lassen wir aber keine
Wochen mehr vergehen, bis wir wieder Sex haben"; forderte
sie mich auf. Sie legte sich auf mich und legte die Bettdecke
über uns. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich streichelte
ihren Rücken. Nach einiger Zeit fragte sie mich: "Darf ich es
mal ordinär ausdrücken ?" Ich schaute sie fragend an, denn
bisher hatte sie so etwas nie getan, "Du hast mich seit langer Zeit
nicht mehr so geil durchgefickt." und fing dabei
an zu lachen. "Dito, hast meinen Lümmel und mich auch
echt gefordert.", entgegnete ich ihr, "und ich mag es, wenn
ich Dich so verwöhnen kann."
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