Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Tage gültig)

Story: Oro-Simulator beim Autofahren

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Bemi am 31.3.2004, 10:18:10 in Er alleine

Oro-Simulator beim Autofahren

Hallo, heute möchte ich auch mal was zu diesem Thema beitragen.

Die Vorgeschichte: Meine Freundin und ich waren vergangene Woche in einem Erotikshop, bisschen Nachschub an Spielzeug und Massageöl besorgen. Natürlich haben wir da auch rumgestöbert. Dabei sind wir auf ein Toy für den Mann gestoßen, dass zumindest ich noch nicht kannte. Das Teil heißt: Oro-Simulator. Das Ding funktioniert völlig easy. Es wird nur über die Eichel, nicht über den ganzen Schwanz geschoben und ist durch ´nen Schlauch mit einer kleinen Handpumpe verbunden. Nachdem man die Technik verstanden hat – man darf das Teil welches auf dem Schwanz steckt nicht festhalten – ist es aus meiner Erfahrung das erste Stück, welches tatsächlich funktioniert. Da man es nicht festhält, bewegt sich das Teil auf der Eichel auf und ab und bringt zumindest mich schnell zum abspritzen. Zuhause haben wir es dann übrigens gleich mal ausprobiert.

So, nun aber zu meinem heutigen Wichserlebnis mit dem Teil. Irgendwie war ich heute morgen besonders geil, vielleicht liegt es ja am schönen Wetter. Egal, ich dachte mir, probier doch mal aus, wie es funktioniert, wenn Du den Simulator überstülpst und für andere unsichtbar in der Hose verstaust. Gesagt, getan, die Handpumpe unter dem Sweatshirt versteckt und ab ins Auto. Mein Schwanz war voller Vorfreude auf die „künstliche“ Massage sofort richtig schön groß geworden und da sich dieses und dazu noch der Simulator sehr deutlich als große Beule in der Hose abzeichneten, hab ich sicherheitshalber ´ne lange Jacke angezogen. Ab ins Auto und 3 Minuten zum Supermarkt gefahren, wo ich mir morgens immer mein Frühstück hole. Obwohl immer noch steinhart, ist blöderweise mein Schwanz aus dem Teil rausgerutscht. Ich also schnell durch den Markt, eingekauft und wieder ab ins Auto. Jetzt gabs aber ein kleines Problem: Wie kriege ich das Ding jetzt wieder so drüber gestülpt, dass es in der Hose bequem und auf der Eichel richtig sitzt. Während der Fahrt geht das nicht. Somit blieb nichts anderes übrig, als noch mal kurz anzuhalten. Hose auf, meine Steifen wieder reingesteckt, Pumpe und Schlauch wieder unter den Pulli, Hose zu und weiter. Wegen meiner immer mehr zunehmenden Geilheit haben mich die vereinzelt vorbei fahrenden Autos fast nicht gestört. Die 5 Minuten bis zur Autobahn Richtung Frankfurt bin ich dann erst mal ohne die Pumpe zu betätigen, allerdings mit einem zum Platzen harten Schwanz, gefahren. Dann aber nachdem ich eine gute Sitzposition eingenommen hatte, hab ich losgelegt. Da das Ding aber doch ganz schön eingeklemmt in der Hose saß – erinnert Euch an weiter oben, wo ich beschrieben hatte, dass sich das Ding frei bewegen können muss – waren dem Spaß doch Grenzen gesetzt. Ich wollte – oder besser – ich musste aber bald abspritzen. Was blieb anderes übrig als die Hose aufzumachen, den steifen Schwengel mit der Wichskappe oben drauf zu befreien, das ganz getarnt unter der lange Jacke. Leute, ich sag Euch, das war jetzt ein Feeling, ganz gemütlich auf der rechten Spur fahren, die Pumpe ganz langsam betätigt und merken, dass es gleich ganz furchtbar nass in der Wichskappe wird. Und dann musste ich halt einfach spritzen. Der Saft lief natürlich aus dem übergestülpten Teil raus. Trotzdem hab ich noch ganz langsam weitergepumpt und das fühlte sich echt so an, als ob Dir jemand ganz sanft den Schwanz sauberleckt. Erst wollte ich das Ding drauflassen, einfach nur die Hose zumachen und das Teil dann im Büroklo saubermachen. Da die Erektion aber leicht nachließ, drohte das Ding runterzurutschen. Da am Autobahndreieck zur A3 um diese Zeit immer zähflüssiger Verkehr mit Stau herrscht, hab ich die Jacke zurückgezogen, die triefende Wichsmaschine vom Schwanz gezogen und in meine Tasche gesteckt. Wieviel davon der neben mir im Stau stehende LKW-Fahrer, der durch mein wegen des schönen Wetters geöffneten Schiebedachs, mitbekommen hat, weiß ich nicht. Er hielt nur den Daumen nach oben – was das wohl zu bedeuten hatte?

Abschließend noch zwei Sätze: Da ich die Strecke seit Jahren fahre und somit kenne, war es bezogen auf die Konzentration beim Autofahren , so denke ich, eher ungefährlich und, nachdem ich diese Story jetzt gerade eingetippt habe, werde ich das Ding jetzt dann wohl mal im Büro ausprobieren. Davon vielleicht in Kürze.

Es grüßt Euch

Der Wadlbeisser (=Bernd)

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!