von (gelöschter User) am 6.4.2015, 08:52:48 in
Sie+Er
Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung - Teil 2
Am nächsten Tag, kurz nach Mittag, es war ein Freitag, kam sie zurück.
Ich hatte auch gerade Feierabend, so dass wir fast gleichzeitig nach Hause kamen. Sie sah furchtbar müde aus.
Ich fragte sie kurz, wie war's. Sie - alles okay - wir haben den Vertrag, jetzt möchte ich schlafen. Sie machte sich nicht mal die Mühe sich zu waschen. Sie zog ihren Dress aus, öffnete den BH und legte sich nur mir mit Slip bekleidet ins Bett. Gleich darauf war sie im Reich der Träume.
Abends wurde sie wach. Ich hatte inzwischen ihren Koffer aufgeräumt. Mir fiel auf, dass ihre Sachen nur reingeworfen waren, ganz im Gegensatz zu ihrer Gewohnheit. Seltsam war auch, dass das Dessous-Set, welches ich ihr erst kürzlich zum Geburtstag geschenkt hatte, fehlte. Ich war sicher, dass sie es eingepackt hatte. Hatte ich mich doch insgeheim geärgert, da sie es noch nie getragen hatte und auf eine Dienstreise mitnahm. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, sie darin bewundern zu können.
Nach der, wie ich glaubte, anstrengenden Dienstreise, wollte ich sie mit einem schönen Essen verwöhnen und hatte etwas Leckeres gekocht. Dazu einen passenden Rotwein und Kerzenschein. Sie nahm vorher eine Dusche und setzte sich leicht, nur mit einem hauchdünnen Negligé bekleidet an den Tisch. Da sie keinen BH trug, leuchteten mir ihre Brüste im Gegenlicht entgegen. Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht. Das Dinner schmeckte hervorragend, der Wein passte.
Sie ging zum Fernseher und legte eine DVD ein. Ihre Auswahl überraschte mich. Entgegen ihren sonst üblichen seichten Romantikklassikern wählte sie "Bitter Moon". Ein Film von Polanski um Macht und Beherrschung bei Mann und Frau mit wechselnder Dominanz. Aus heutiger Sicht eine vortreffliche Auswahl für das Kommende.
Bei der Szene als Emmanuelle Seigner leicht bekleidet vor Peter Coyote tanzte und schließlich ihr Geschlecht vor seinem Gesicht entblößte, stand sie auf und begann ebenfalls vor mir zu tanzen. Und wie die Seigner, so stand auch sie vor mir. Ein Bein nach hinten versetzt auf dem Boden, das zweite auf der Armlehne meines Sessels. Ihr Kleidchen war geöffnet, Slip trug sie keinen. Ihr Fötzchen strahlte mir nur eine Hand weit entfernt entgegen. Es war durch Beinstellung und Erregung schon geöffnet. Ich hauchte ihr einen Kuß auf die Vulva. Dann glitten meinen Händen an ihrem Schenkel entlang zu ihren Schamlippen, streichelte sie und legte die Inneren gleichmäßig über die Äußeren, so dass ihre Muschi einem Schmetterling glich. Nun rutschte ich im Sessel tiefer, um besser zwischen Sie zu gelangen. Ich näherte mich ihr und berührte sie mit der Zunge kurz vor dem Poloch. Langsam glitt ich, den Damm mit der Zungenspitze berührend, höher. Sie schmeckte nach süßer Frucht, nach salzig und bitter. Als ich Ihre Furche erreichte, durchpflügte ich sie mit der Breite der Zunge bis zur Vagina und stieß dann immer wieder in sie hinein. Meine Zunge verdrehte sich in ihrer Öffnung um auch jeden Millimeter zu erreichen. Sie hielt still, aber bebte vor Erregung. Meine Zunge glitt weiter aufwärts zum Klitoris. Der Kitzler hatte sich schon von der schützenden Vorhaut befreit und gierte mir entgegen. Ich begann ihn zu umfahren und an ihn zu saugen. Immer härter bearbeitet ich sie. Zur Unterstützung fasste ich mit den Händen ihre straffen Pobacken und drückte ihr Unterleib stärker gegen mein Gesicht.
Meine Frau stand kurz vor dem Höhepunkt und stöhnte laut. Um mehr von ihrer unverhofften Geilheit zu haben, zog ich schnell meine Hose runter. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Sie fasste ihn und zog sich an ihn runter und stieß ihn tief in sich hinein. In immer schnelleren Bewegungen ritt sie ihn wie nie zuvor. Ihre Brüste schwangen vor meinen Augen. Zwischen meinen Beinen lief mir ihre Flüssigkeit in Strömen herab. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie.
In diesen Moment entlud sich auch mein Sperma in sie. Am andauernden Pulsieren ihrer Vagina spürte ich die Heftigkeit ihres Orgasmus. Sie umarmte mich kraftvoll und drückte ihren weichen Busen fest an mich. Dabei schob sich mein noch steifes, zuckendes Glied immer tiefer in sie hinein. Ohne Bewegung ließen wir geschehen. Wie waren eins.
Erschöpft und gestillt vom Verlangen gingen wir ins Bett. Wir schliefen lange und gönnten uns ein ausgiebiges Frühstück im Bett. Wir waren immer noch nackt als es klingelte. Sie hatte sich zur Auswertung ausnahmsweise samstags mit ihren Kolleginnen verabredet. Schnell zog sie sich einen Morgenmantel über und ging die Treppe hinunter um ihnen zu öffnen.
Als ihre Kolleginnen sie so zerzaust und unvorbereitet sahen, lachten sie und eine rief ihr laut zu: "Du hast wohl mit deinem Mann nachgeholt, was du gestern verpasst hast. ". Verärgert zischte sie meine Frau an ruhig zu sein. Sie ging kurz zurück, um nach mir zu sehen. Ich hatte es verstanden, tat aber so, als sei ich beschäftigt. Etwas in mir befahl mich so zu verhalten.
Alle drei gingen ins Arbeiszimmer und und werteten die Ergebnisse aus. Ich wollte gerade duschen gehen, als das Handy meiner Frau klingelte. Normalerweise gehe ich nicht ran. Vielleicht war es Vorahnung, dass ich doch in Richtung Handy ging. Als ich es erreichte staunte ich nicht schlecht, dass der Name Hussein auf dem Display stand. Bevor ich abnehmen konnte, hatte er aufgelegt. Ich erinnerte mich nicht, dass sie einen Kollegen namens Hussein hatte. Verwirrt ging ich wieder in Richtung Dusche, als ein Signal den Eingang einer SMS ankündigte. Neugierig ging ich zurück.
Da stand: 'Vielen Dank für den Abend. Ich möchte dich wiedersehen und dir zurückgehen, was ich dir gestern auszog.'
Im ersten Moment sah ich rot, meine Frau und ein Liebhaber. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn die Kolleginnen nicht da gewesen wären. So ging ich unter die Dusche. Mein Verstand überschlug sich. Hat sie mich betrogen? Wie sah er aus? Was war passiert? Mir kamen die fehlenden Dessous in Erinnerung. Meinte er ihren Slip und BH? Als ich daran dachte, dass er ihr vielleicht den Slip ausgezogen hatte, spürte ich wie mein Penis anschwoll. Es machte mich wütend und erregte mich zugleich. Kurz darauf stand mein Schwanz. Meine Hand glitt hinunter und wichste ihn wie von selbst bis zum Abspritzen, während mein Verstand mir Bilder meiner Frau in dem Kopf zauberte. Sie saß darin breitbeinig vor einem fremden Mann und präsentierte ihm ihre Votze.
Ich beschloss zu warten, was passieren würde. Ich hatte nur Indizien, keinen Beweis für die Untreue meinst Frau. Ich beschloß sie zu beobachten.
Ihre Kolleginnen gingen und sie sah die Nachricht auf ihrem Handy. Nachdem sie die SMS gelesen hatte, war sie nervös. Erschrocken schaute sie zu mir, aber ich tat beschäftigt. Sie ging in den Nebenraum um ihrerseits eine SMS zu schreiben. Kurze Zeit später ging erneut eine bei ihr ein. Im Laufe des Nachmittag waren es bestimmt 30 Stück. Was ist los, frage ich sie? Sie wiegelte ab, es gebe noch Probleme mit dem Vertrag.
Ich versuchte abends im Internet über die Rückwärtssuche die notierte Telefonnummer zu identifizieren, leider kein Erfolg. Wie es der Zufall aber wollte, fand ich sie auf einer älteren Klicktel CD. Die Rufnummer gehörte Hussein K.. Er wohnte im Ort ihrer Dienstreise, unweit ihres Hotels. In diesem Moment kam sie zu mir, sie müsse donnerstags noch einmal weg, es gebe noch Detailprobleme zu klären. Ich war überrascht und stotterte: "Ja, kein Problem."
Am Donnerstag morgen stand sie zeitig auf, gab ein Küßchen, sagte, es könne spät werden und fuhr los.
Soweit der 2. Teil dieser im Inhalt wahren Geschichte. Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, bitte ich um eure Kommentare
Vorgänger "Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung" lesen
Fortsetzung "Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung" lesen
Fortsetzung "Meine Frau fickt fremd oder sexuelle Erniedriegung - Teil 3" lesen