Endlich wieder
Mein letztes Treffen mit Arno war nun schon einige Wochen her. Viel zu lange für meinen Geschmack. Er war viel im Ausland unterwegs, weshalb es ihm nicht möglich war mich zu besuchen. Letzte Woche aber hatte er endlich wieder Zeit für mich. Wie er mir schrieb, wollte er mich auch unbedingt wieder sehen, da er seit unserem letzten Treffen keinen Sex mehr hatte, seine Frau wollte einfach nicht mehr.
Am Donnerstag kam er mit dem Flieger aus Spanien in Dortmund an. Dort am Flughafen sollten wir uns auch treffen. Schon im Vorfeld hatten wir darüber geschrieben, wie unser Treffen ablaufen sollte. Arno hätte gerne Lisa wieder dabei gehabt, als Zuschauerin. Da Lisa am nächsten Tag aber früh raus musste, war es nicht möglich sie den ganzen Abend mit dabei zu haben. Sie begleitete mich aber trotzdem zum Flughafen, um Arno abzuholen.
Wir warteten zusammen am Ausgang auf Arno. Er ließ auf sich warten, kam dann aber doch letzt endlich. Wir packten seinen Koffer in mein Auto und stiegen ein. Lisa verfrachtete Arno nach hinten auf die Rückbank und setzte sich selber dazu. Irgendwas schien sie vor zu haben. Kaum war ich los gefahren, begann Lisa damit Arnos Hose zu öffnen. Sie holte seinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen. Arno wollte immer wieder an Lisa rum spielen, ihre Titten berühren und ihre Muschi streicheln. Lisa wollte genau das nicht und machte ihm klar, dass er seine Finger bei sich behalten musste und einfach nur genießen sollte.
Im Rückspiegel sah ich, wie Lisa Arnos harten Schwanz in der Hand hielt und sich nach unten beugte. Ihre Lippen öffneten sich und ließen Arnos Schwanz in ihren Mund gleiten. Genüsslich fing sie an ihn zu blasen. Ihr kleiner Mund passte kaum auf Arnos riesige pralle Eichel, aber immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig an Arnos Schwanz. Arno selber wusste gar nicht wie ihm geschah und was er machen sollte. Seinen Augen sah ich es aber an, wie geil er es fand von der süßen kleinen Lisa einen geblasen zu bekommen.
Arno stöhnte leise vor sich hin, bis sich Lisa seinen Schwanz wieder packte und ihn schnell wichste. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Arno packte Lisas Kopf und drückte ihren Mund näher an seinen Schwanz. Er stöhnte kurz auf und spritze Lisa eine fette Ladung geiler Wichse in den Mund. Es war so viel, es lief ihr schon wieder seitlich aus den Mundwinkeln heraus. Lisa lutschte so lange weiter an Arnos Schwanz, bis wirklich nichts mehr raus kam. Sie hatte alles geschluckt und nichts mehr für mich übrig behalten. Grade als Arno seinen Schwanz wieder eingepackt hatte, waren wir bei mir angekommen.
In meiner Wohnung packte ich mir Lisa und zerrte sie ins Schlafzimmer. Sie schien zu befürchten, dass ich sie bestrafen würde. Danach war mir aber ganz und gar nicht. Es hatte mich extrem geil gemacht zu sehen, wie Lisa den mächtig großen Schwanz von Arno geblasen hatte bis zum Schluss und wirklich jeden Tropfen aus ihm heraus gesaugt und geschluckt hatte. Ich schloss die Tür hinter uns, warf sie aufs Bett und legte mich auf sie. Wild begann ich sie zu küssen, um doch noch etwas von Arnos Sperma zu schmecken.
Meine Hand schob sich in Lisas Hose. Ihre kleine Muschi war feucht und heiß und nahm gierig meine Finger in sich auf. Ich bewegte meine Finger schnell rein und raus, spielte immer wieder an ihrem Kitzler. Lisa öffnete die Hose und zog sie ein Stück weit herunter, so dass ich besser heran kam. Sie war bereits so nass, dass ihr Saft sich zwischen ihren Schenkeln verteil hatte und aus ihr heraus lief. Zwei Finger schob ich ihr wieder in ihre Muschi und einen lies ich anal in die eindringend. Jetzt stieß ich sie hart und heftig. Lisa fing laut an zu stöhnen. Nur wenige Sekunden später zuckte ihr Körper heftig, ihre Muschi zog sich eng zusammen und auch ihre Rosette umklammerte meinen Finger feste. Mit einem Ruck kam sie laut und heftig. Alles entspannte sich wieder. Sie zog meine Finger aus ihren geilen Löchern heraus, zog mich auf sie und küsste mich leidenschaftlich.
Leider musste Lisa jetzt gehen. Zu gerne hätte ich sie noch weiter vernascht und mit Arno zusammen so richtig ran genommen. Als wir aufstanden um Lisa zur Tür zu bringen, stand Arno in der Schlafzimmertür und hatte seinen Schwanz in der Hand. Er hatte und zugesehen und war schon wieder geil geworden dabei. Im vorbei gehen packte ich kurz seinen Schwanz und wichste in ganz kurz. „Gleich bist du dran.“, zwinkerte ich ihm zu.
Lisa war weg, ich war alleine mit Arno. Er stand noch immer in der Schlafzimmertür und hielt seinen harten Schwanz in der Hand und war inzwischen nackt. Ich war sowieso schon total geil und wollte endlich von Arno gefickt werden. Ich riss mir meine Klamotten vom Leib und zog Arno mit aufs Bett. Ich warf ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Ich war so geil und nass, Arnos riesiger Schwanz glitt sofort in meine Muschi. Ich schob ihn mir komplett rein. Es war so geil diesen wahnsinnig großen und dicken Schwanz in mir zu spüren, ich stöhnte sofort laut auf vor Geilheit.
Arnos Schwanz füllte meine Muschi komplett aus, ich musste mich kaum bewegen auf ihm. Nur ganz wenig lies ich mein Becken kreisen. Es war einfach nur geil so ausgefüllt zu sein von einem harten Schwanz, dass ich nach wenigen Minuten schon kam. Ich blieb weiter auf Arnos Schwanz sitzen, wollte jetzt aber mehr. Ich hockte mich jetzt auf ihn, stützte mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab. So ging sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in mich rein.
Jetzt begann ich wild auf Arnos Riesenschwanz zu reiten. Mein Arsch bewegte sich hoch und runter, während Arno meine Titten massierte. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, so geil war es Arno endlich wieder zu ficken. Mir wurde heiß, Schweißtropfen liefen an mir herunter. Es war so geil, dass ich wild und unkontrolliert stöhnte. Mir wurde immer heißer, mein Unterleib schien innerlich zu brennen. Die Hitze strahlte in meinen gesamten Körper. Wieder kam ich, diesmal richtig heftig. Meine Muschi zog sich so eng zusammen, dass es schon ein bisschen weh tat Arnos Schwanz wieder ganz rein zu schieben. Es war die Art geilen Lustschmerzes bei einem so mächtigen Schwanz die mich noch geiler machte.
Jetzt war Arno an der Reihe. Ich rutschte von ihm herunter. Dabei bemerkte ich, dass sein Bauch, seine Beine und sein Schwanz komplett nass waren von meinem heißen Saft. Ich ging auf alle Viere und hielt Arno meinen Arsch hin. Ich schrie ihn fast an: „Los fick mich hart von hinten!“.
Das ließ sich Arno nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter mich und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Er packte seinen Schwanz und drückte seine Eichel gegen meine Rosette. Er wollte mich direkt in den Arsch ficken. Feste drückte er gegen meine Rosette, bis es plop machte und sein Schwanz drin steckte. Ohne weitere Probleme schob er mir seinen ganzen Schwanz in den Arsch.
Arno packte mich an den Hüften und presste mich feste auf seinen Schwanz. Nochmal forderte ich ihn auf mich endlich hart zu ficken. Endlich tat er es auch. Seine Hände packten mich feste und hielten mich fest. Sein Schwanz hämmerte jetzt in meinen Arsch. Jeder seiner harten Stöße machte mich noch geiler und brachte mich näher an den nächsten heftigen Orgasmus. Arnos Stöße waren hart und tief. Langsam wurden seine Stöße auch wilder und schneller.
Bei mir war es soweit, mein Körper begann zu zittern, meine Beine wurden weich, ich schrie fast vor Geilheit. Mit einem richtig heftigen analen Orgasmus kam ich. Arno zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und warf mich auf den Rücken. Er hockte über mir, wichste seinen Schwanz und spritzte eine Ladung seines heißen Spermas über meinen ganzen Körper. Überall landeten seine Spritzer. Genüsslich verteile ich sein Sperma auf meiner Haut und räkelte mich dabei. Arno hielt mir seinen Schwanz an den Mund und drückte seine Eichel in meine Lippen. Ich lutschte seinen Schwanz leer bis zum letzten kleinen Tröpfchen.
In der folgenden Nacht schliefen wir so gut wie gar nicht. Ein geiler Fick folgte dem nächsten in sämtlichen möglichen Stellungen. Am nächsten Morgen konnte ich kaum noch laufen und war sogar ein bisschen wund gefickt zwischen den Beinen. Die Nacht war es aber definitiv wert. Zum Abschieb sagte ich Arno noch, dass er und sein geiler Schwanz mich nicht noch mal so lange warten lassen sollen.