Story: Eine denkwürdige Nacht

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von (gelöschter User) am 13.2.2015, 18:49:18 in Extrem & Bizarr

Eine denkwürdige Nacht

Das erste Mal seit ewigen Wochen war ich wieder eine Nylon- und Lycraschlampe:
Ich hatte fünf Lycrabadeanzüge, drei Lycraradler, drei Glanznylons, zwei Lycrablusen, ein Lycrashirt und - zum krönenden, einpackenden Abschluss, einen Lycraganzanzug sowie meinen neu erworbenen Shapewearcatsuit. Mein nichtsnutziger Nuttenschwanz war natürlich auch in mehrere Nylons eingepackt, so daß ich ihn nicht mehr fühlen konnte. Und da eine Puppe natürlich sonst nicht vollständig wäre, hatte ich noch einen Nylonstrumpfhose eingeführt.
So verpackt, habe ich mir zunächst normale KLeidung übergezogen, habe mein Fahrrad ins Auto geladen und das Auto ein paar km von zu Hause abgestellt. Darin waren zwei Schlüssel, die ich später noch brauchen sollte. Dann mit dem Rad wieder nach Hause. Dort angekommen, habe ich mich wieder der Alltagskleidung entledigt und so eine Kette angelegt, daß ich weder den Ganzkörperanzug ausziehen, noch normale KLeidung drüber ziehen konnte. Dann das Schloß zuschnappen lassen - und dafür war der erste Schlüssel im Auto. Entweder ich begebe mich also tagsüber als Puppe zum Auto oder ich warte, bis es Nacht ist. Da ich zu feige war, mußte ich also tatsächlich bis 1.30 Uhr warten.

Dann raus aus dem Haus, die Tür zuziehen und abschließen und den Türschlüssel an den Metallzaun des Nachbars anketten - und der Schlüssel dafür liegt ebenfalls im Auto. Jetzt bleibt mir also keine andere Wahl, ich muß zum Auto, das ist der einzige Schlüssel, den ich dabei habe. Zitternd vor Feigheit, Angst und Geilheit bin ich also mit dem Rad zum Auto gefahren. Gottseidank war ken Mensch auf der Straße. Und dann, zweihundert Meter vor dem Auto, saßen dann ca. zehn Mädels an dem Parkplatz, wo ich das Auto stehen hatte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich an ihnen vorbeifuhr. Ich weiß nicht, ob sie mein Puppenoutfit bemerkt haben, auf jeden Fall habe ich so schnell es ging, das Rad verstaut und bin nach Hause gefahren. Mittlerweile schmerzte mein Arschfötzchen auch schon ziemlich, da ich ja seit Stunden die FSH drin hatte.

Zu Hause habe ich die Strumpfhose dann, nachdem ich mich beruhigt hatte, rausgezogen. Dabei rieb das Nylon geil und schmerzhaft mich von innen. Danach wieder das Puppenoutfit komplett angezogen und mich auf mein "Strafbett" begeben. Ich habe dazu eine Sonnenliege umfunktioniert, d.h. mit Spanngurten, Ketten, Kabelbindern usw. zu einem selfbondage-Instrument gemacht. Um über mein nichtsnutziges Nylonsau- bzw. Lycrafotzendasein in Ruhe nachsinnen zu können, habe ich mir vor dem Anlegen der Fesseln noch Ohrstöpsel und eine Augenbinde angelegt und dann eine FSH über den Kopf gezogen. Dann aber endlich fixiert. Die Beine leicht gespreizt, so daß ich nur noch meine bestrumpften Füße bewegen konnte. Doch leider konnte ich nicht die Füße aneinanderreiben. obwohl ich das doch so gern habe. Aber dafür waren die Beine zu weit auseinander. Der Oberkörper war ebenfalls fixiert, um meinen Hals war ein Eisen gelegt, so daß ich mir selbst die Luft abschnürte, wenn ich mich stark bewegte. Aber meinen Kopf konnte ich sowieso nicht groß bewegen, denn der war mit einem Spanngurt fixiert. Auch mein rechter Arm war fixiert.

Das einzige, was ich noch etwas bewegen konnte, war der linke Arm. Aber nur so weit, daß ich an den Schlüssel kommen konnte, um damit die Schlösser zu öffnen, die ich benutzt habe. Doch das war frühestens nach einigen Stunden möglich, denn der Schlüssel war in einem Eisblock eingefroren.
Wie jedes Mal bei einer Selbstfesselung war ich nach kurzer Zeit nicht mehr in der Lage, über mein Puppendasein nachzudenken. Ich wurde nämlich immer geiler und hätte alles dafür gegeben, zu kommen. Ich zitterte total vor Geilheit, so daß ich sogar Krämpfe in den Beinen bekam. Doch anscheinend bin ich doch schon zu sehr Puppe, denn trotz totaler Geilheit konnte ich nicht kommen - und Puppen können das ja auch nicht.
Trotzdem bin ich dann wohl erschöpft eingenickt, obwohl ich mehrmals wegen meiner Geilheit wieder wach geworden bin. Nach ca. vier Stunden war das Eis dann geschmolzen und ich konnte mich befreien - immer noch geil und unbefriedigt. Aber vielleicht war es das, was ich bei dieser Fixierung lernen sollte: Ich bin eine Nylon- und Lycrapuppe, die geil gehalten werden soll und nicht befriedigt werden darf, solange sie nicht die Erlaubnis bzw. den Befehl dazu bekommt.

Stichworte

bondage, nylons

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