von (gelöschter User) am 23.12.2014, 00:45:18 in
Sie+Er
FKK
Diese Geschichte ist keine Fantasie, sondern sie hat sich genauso zugetragen, wie ich schreibe. Es ist nicht spektakulär und nicht supergeil, aber vielleicht gefällt sie trotzdem ein bißchen. Mich hat sie jedenfalls sehr angeturnt, und ich habe noch einige Male in Erinnerung an diese Frau gewichst. das einzige, was ich jetzt dazu erfinde, ist, daß ich diese Frau einmal „Eva“ nennen werde.
Seit vielen Jahren gehen entweder L. und ich zusammen oder ich alleine im Sommer auf ein sehr schönes FKK-Gelände. in der Mitte liegt ein See, der ca. 400x200m groß ist. Dieser ist ringsum von Liegewiesen, großenteils aber von einem Waldsaum umgeben, durch den man auf schönen Wegen um den See herumspazieren kann.
Die Leitung dieses FKK-Geländes und auch ein großer Teil des Publikums sind aber recht konservativ, fast prüde, und alles, was nach Erotik oder Sex aussieht, wird möglichst unterbunden. So war z.B. viele jahre lang Genital-Piercing verboten, und es gab auch relativ wenig Rasierte. Aber natürlich hat die Art des Geländes auch immer Paare und Männer zu sexuellen Aktivitäten animiert, die sich vor allem auf einer kleinen Wiese am anderen Ende des Sees, weit von der offiziellen Liegewiese und dem Vereinsgebäude entfernt, abspielten. Hier konnte ich wiederholt einige Paare sehen, die sich betätigten, z.b. blasen oder gegenseitiges wichsen. Einmal, ziemlich am Abend, als sich das Gelände weitgehend geleert hatte, habe ich hier auch ein Paar direkt neben dem Spazierweg ausgiebig ficken sehen.
Im Mai oder Juni des letzten Jahres war ich mit L. – es war bis zum Abend angenehm warm – wieder relativ lange da gewesen; es war ca. 19.00 uhr, die meisten Badegäste waren gegangen. Wir lagen auf unserer Decke und lasen. Ich schaue mich gern immer um auf der Suche nach optischen erotischen Reizen. Ca. 10 meter vor, rechts voraus, lag ein Mann, recht gut aussehend, ca 40-45 jahre alt. d.h., er lag nicht, sondern er saß. Er guckte irgendwie etwas in der gegend rum, machte einen leicht unruhigen Eindruck, irgendwie wirkte es etwas komisch. Ich merkte dann schnell, daß er hauptsächlich, aber sehr verstohlen, in eine bestimmte Richtung blickte, und hier lag, für uns ca 8 meter links voraus, Eva.
Sie lag auf einer Liege, auf dem Rücken, das Gesicht von uns weg, leicht in Richtung des Mannes gewandt. Sie las, oder vielmehr, sie hatte ein Buch in der Hand, welches sie über ihren Bauch hielt, und zwar ziemlich weit unten. Ihr Gesicht konnte man auch wegen der Sonnenbrille kaum sehen. Sie war wohl auch um die vierzig, Haare, jedenfalls teilweise, relativ früh ergraut. Gute schlanke figur, mit kleinen, aber hübschen und straffen Brüsten. Die Möse konnte ich leider nicht sehen.
Nun, eigentlich nichts besonderes, der besagte Mann starrt eine nackte attraktive Frau an. Normal. Aber dann sah ich, daß der mann einen steifen Schwanz hatte und ihn auch langsam wichste. Das war schon etwas weniger normal auf dieser offiziellen Liegewiese, die immerhin auch von anderen, auch von den Vereinsfürsten, eingesehen werden konnte. Und dann – ich traute meinen Augen nicht – sah ich, daß auch Eva wichste. Geradezu raffiniert: sie hielt sich das Buch mit der linken Hand so vor die Möse, daß niemand, außer diesem Mann, ihre wichsende Hand sehen konnte. Ich sah es an der Bewegung ihres Unterarms und manchmal war auch die Hand zu sehen, wenn das Buch etwas zur seite glitt. Es war ganz eindeutig, daß beide füreinander wichsten und sich dabei ansahen. Dabei paßten sie gleichzeitig auf – und das mußten sie auch – wie ein Luchs, daß niemand etwas sah. Der Mann sah auch immer wieder zu uns rüber, aber auch ich, weil ich weiter gucken und auch die beiden nicht stören wollte, war natürlich auf der Hut, daß er mein Interesse nicht bemerkte. L. hatte nichts bemerkt; ich hätte es ihr gern gezeigt, aber ich hatte Angst, sie würde zu auffällig reagieren, wußte auch nicht, ob es ihr auch gefallen würde. Ich habs ihr direkt nachher erzält, da fand sie es schade, daß sie es verpaßt hat.
Mich hat diese Szene unheimlich erregt: eine „alleinstehende“ attraktive Frau, die sich öffentlich befriedigt, emanzipiert ihrer Lust nachgeht, genauso wie ein Mann, und einen fremden Mann zum Objekt ihrer Begierde macht. Mein Schwanz war schlagartig knallsteif und naß geworden, am liebsten hätte ich natürlich mitgewichst.
Der Rest ist relativ schnell erzählt: die beiden betätigten sich zu meiner großen Freude noch ca. 10 minuten, aber äußerst langsam und vorsichtig. Ganz vereinzelt kamen Leute vorbei, und vielleicht fühlten sie sich dadurch letzten Endes doch etwas gestört, so daß sie schließlich aufhörten, leider beide ohne - jedenfalls ohne erkennbaren - Orgasmus. Eva brach dann auf, natürlich von meinen begierigen Blicken verfolgt, und ca. 10 minuten später ging der Mann.
Wenn wir die nächsten Male da waren, habe ich jedesmal sofort nach Eva gesucht – leider vergebens. Ca. 2 Monate später war ich einmal alleine da. Wieder keine Eva zu sehen. Ich habe gelesen, gedöst, von guten Frauen geträumt und einen Spaziergang um den See gemacht. Und als ich zurückkam, war sie plötzlich da! wieder alleine, wieder auf ihrer Liege, wieder mit Sonnenbrille. Sie lag etwa 30 meter von meinem Platz entfernt, keine Ahnung, warum ich sie nicht früher bemerkt hatte. Jetzt erkannte ich sie aber sofort, aber welches Unglück: sie wollte gerade aufbrechen! Ich eilte zu meinen Sachen, raffte sie zusammen und platzierte mich ca 4 meter von Eva entfernt, natürlich so, daß ich genau zwischen ihre Beine sehen konnte. Zu meiner Begeisterung war sie total rasiert.
Irgendwie muß sie blitzartig geschaltet haben. Als ich mich niederließ, hörte sie sofort auf, zusammenzupacken und legte sich wieder auf die Liege, so daß ich ihre wundervolle, glatt rasierte Möse sehen konnte. Vorher hatte sie noch ihr Handy genommen und jemand angerufen; ich glaube fast, um zu sagen, daß es etwas später wird.
Ich setzte mich hin, ihr den Blick und den steifen und zuckenden Schwanz zugewandt. Es war irgendwie klar, daß ich mich nicht umständlich und langsam „vorarbeiten“ mußte; sie wußte, daß ich wußte, was sie mag. Das Problem waren wieder nur die anderen Gäste, denn es war keineswegs leer. In ca. 5 meter Entfernung in allen Richtungen lagen andere Gäste, darunter ein Paar, welches auffällig oft, ich weiß nicht ob mißtrauisch oder interessiert, zu mir rüber sah.
Meinen hochstehenden Schwanz habe ich nach rechts und links durch meine angewinkelten, und natürlich ausreichend weit gespreizten Oberschenkel verborgen, so daß ihn außer Eva niemand sehen konnte. Eva lag auf dem Rücken, ihre Beine nur leicht gespreizt, so daß die herrlichen glatten großen Lippen wunderbar zu sehen waren, dazwischen aber nur ein ganz klein wenig von den kleinen. Sie lag fast regungslos und starrte unverwandt auf mich, ich denke hauptsächlich auf meinen Schwanz, was ich aber wegen ihrer Sonnenbrille nicht eindeutig sehen konnte. Nur leider, wegen der Leute hatte sie keine Chance, selbst zu wichsen.
Auch für mich war es schwierig, aber es mußte sein. Dieses einmalige süße, unbeschreibliche Gefühl in der Eichel, und für eine begierige Frau wichsen und spritzen zu können, es war unglaublich. Die Vorhaut hatte ich sofort zurückgezogen, vor ungeheurer Erregung hatte sich sehr schnell viel Vorsaft eingestellt, die Eichel triefte. Da ich keine wichsenden Bewegungen mit der Hand machen konnte, weil das sofort aufgefallen wäre, habe ich – immer mit dem Blick auf ihre Möse, aber auch in ihr Gesicht, nur ganz langsam, fast bewegungslos mit dem Zeigefinger meine Eichel gestreichelt, gar nicht so lange, aber ich war derart geil, daß ich dann ziemlich schnell und schön viel abgespritzt habe. Es war göttlich.
Am liebsten wäre ich jetzt so besaftet wie ich war, zu ihr hingegangen, um zu fragen, wie es ihr gefallen hatte, aber das habe ich mich natürlich nicht getraut. Ich bin erst noch so sitzen geblieben; sie hat sich auch nicht gerührt und weiter geguckt; dann lächelte sie ganz leicht zu mir rüber, stand auf und . brach auf.
Habe sie leider noch nicht wieder gesehen!