Story: sklavenfantasien Teil1

Ich bin mit jemandem verabredet den ich im Internet kennen gelernt habe und der mich vor der cam fesseln möchte.

Wie verabredet öffne ich ihm nackt, nur mit einem Halsband bekleidet die Tür. 'Na so ist es richtig' lobt er mich, dann zieht er mich am Halsband hinaus vor die Tür, Nackt und leicht erstaunt stehe ich im Treppenhaus, mich ängstlich um blickend ob nicht vielleicht einer meiner Nachbarn auftaucht. 'So Arme hoch' kommandiert er und fängt dann an mich aufs peniebelste zu untersuchen, ob auch jedes meiner Körperhaare abrasiert ist.Ich kann nichts dagegen machen und bekomme dabei einen steifen Schwanz, als er das sieht meint er 'Na du zeigegeile Sau, da werden wir beide ja viel Spaß haben, los beug dich vor und Beine breit!',

Er fängt an von hinten durch meine Beine durch meine Eier fest zu kneten, so das ich leicht anfange zu winseln. 'Jaa die müssen schön weich geknetet werden, dann kann man die Köterklöten besser abbinden meint er'. Dann zieht er meine Arschbacken weit auseinander und inspiziert meine Arschfotze. 'Ok auch gut rasiert' meint er, dann höre ich wie er seinen Reißverschluss aufzieht und bevor ich begreife was los ist rammt er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Rosette. Laut stöhne ich auf. 'Ja stöhn lauter du Sau' feuert er mich an 'mal sehen was deine Nachbarn dazu sagen wenn sie dich so sehen?'. Daraufhin versuche ich so leise wie möglich zu sein, während er mir immer schneller und härter in die Arschfotze fickt. Mein steifer Schwanz wippt dabei bei jedem Stoß wild auf und ab und mein Pissloch tropft vor Geilheit. Dann spüre ich wie es sich heiß in meine Gedärme ergießt als er aufstöhnend abspritzt.

'Hm so der erste Druck wäre dann mal weg' meint er grinsend und schiebt mir zum verschließen einen Plug in die gefüllte Arschfotze. Dann stellt er mich vor das Klingelschild meiner Wohnungstür und befiehlt mir mich hinzuknien. 'So jetzt schön sauber lecken' grinsend hält er mir seinen klebrigen Schwanz vors Maul. Mit geschlossenen Augen stülpe ich meinen Mund über den Schwanz und fange an die frische Ladung aus meiner Arschfotze davon abzulecken. Dann höre ich ein klicken und reiße die Augen weit auf. 'Ja mach die Augen auf du Sau, für ein paar Erinnerungsfotos' grinsend drückt er erneut auf den Auslöser. Man sieht deutlich mein Gesicht mit dem Schwanz in meinem Maul und im Hintergrund mein Klingelschild.

Zufrieden sagt er, 'dann lass uns mal rein gehen, ich habe Lust ein Paket zu schnüren.Wir gehen rein und ich zeige ihm wo ich die cam aufgestellt habe, er hat eine ziemlich große Tasche mit und stellt diese neben dem Sofa auf. Dann melde ich mich bei einem cam-portal an und starte die cam, ich richte sie so aus das man mich von den Füßen bis zum Hals sehen kann und gerade noch erkennen kann das ich ein Halsband trage.

Während wir auf die ersten Zuschauer warten muss ich mir die Eier einzeln abbinden und dann die geteilten Eier nochmals zusammen binden. Er holt ein paar Seile aus seiner Tasche und fängt an mich zu verschnüren. Erst fesselt er meine beiden Unterarme auf meinem Rücken übereinander, dann bindet er meine Unterschenkel an meinen Oberschenkeln fest, zum Schluss spannt er jeweils ein Seil von meinem Knie nach außen ans Sofa. 'Schön locker lassen' sagt er bevor er die Seile mit einem Ruck spannt. Ich bäume mich auf, es fühlt sich an als würden die Bänder in meinen Beinen knirschen, soweit hat er meine Beine auseinander gespreizt.

Dann zieht er mir eine Art Geschirr über den Kopf, mein Maul wird dadurch weit gespreizt und 2 Haken kommen in meine Nasenlöcher so das diese weit noch oben und aufgezogen werden. ' Wie ein richtiges Sklavenschweinchen siehst du jetzt aus' murmelt er zufrieden. 'hmmm aber das sieht ja keiner richtig' sagt er grinsend, 'Das müssen wir unbedingt ändern'. Mit einem teuflischen grinsen richtet er die cam neu aus, so das ich jetzt komplett zu sehen bin, Mein weit aufgerissenes Maul, mit der aufgezogenen Nase, meine weit gespreizten Beine mit der gefüllten Arschfotze und meinen steifen pochenden Schwanz kann jetzt jeder sehen. 'So ist das doch schon besser, oder?' fragt er mich. Ich schüttle den Kopf und versuche 'nein bitte nicht' zu nuscheln. 'Was willst du mir widersprechen?' fragt er zornig und haut mir auf die abgebundenen Eier. Ich bäume mich auf und schnappe nach Luft. Er fragt erneut 'Willst du Sau mir widersprechen?'. Immer noch nach Luft ringend schüttle ich verneinend den Kopf.

'Na also du Sau, geht doch' sagt er, nimmt einen Wasserfesten Edding und schreibt zwischen Eier und Rosette, meine Handynummer auf meinen Körper. Ich laufe hochrot an und hoffe nur das niemand der mich kennt mich so sieht. Dann greift er in seine Tasche und holt 4 Elektroden heraus, 'Wir werden mal deine Zuschauer fragen wo wir die hin kleben sollen' grinst er .

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habt ihr Anregungen wohin mit den Elektroden und was er noch so alles aus der Tasche zaubern soll?