Story: Der Hundebiss

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von (gelöschter User) am 12.12.2014, 18:10:51 in Sie+Er

Der Hundebiss

Unsere Nachbarin kam auf mich zu und sagte: “Du hast doch schon davon gehört, dass der Harro einem kleinen Jungen ins Bein gezwickt hat, oder?” - “Stand ja sogar in der Zeitung” antwortete ich. “Und was passiert jetzt?” fragte ich.

“Genau deswegen wollte ich mit Dir reden” sagte sie. “Du wolltest doch sowieso gerade Gassi gehen, dann lass uns doch eine Runde durch die Weinberge gehen” schlug ich vor.

Sie erzählte von der Anzeige und dem ganzen Drumherum. “Ich brauche einen Zeugen, der bestätigt, das dies ein einmaliger Vorfall ist, und dass der Hund im Grunde ein lieber Kerl ist”. “Und da hast Du jetzt an mich gedacht - obwohl wir beide doch wissen, dass er jeden Fremden anspringt und auch nicht richtig gehorsam ist” - “Na ja” antwortete sie zögerlich.

Wir waren inzwischen an einer kleinen Wiese zwischen den Weinbergen angekommen, wo man sich, wenn man sich ein Stück vom Weg entfernt, ungestört niederlassen kann. “Komm wir setzen uns ein bisschen und beratschlagen weiter” schlug ich vor und wir gingen an das verschwiegene Plätzchen.

“Was wäre Dir denn meine Zeugenaussage wert?” fragte ich sie. Nachdem wir eben noch nebeneinander im Gras gelegen haben, drehte Sie sich jetzt zu mir und legte den Kopf auf meinen Bauch. Gleichzeitig ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihren Busen.

Ich drückte nur ganz leicht und streichelte ihre nicht zu kleinen Brüste. Schon bald spürte ich ihre Nippel, die ganz hart und immer größer wurden.

Nach einiger Zeit ließ ich meine Hand etwas über Ihren Bauch wandern und näherte mich ihrer Jeans. In dem Moment dreht sie sich auf die Seite mit dem Gesicht in Richtung meines Schwanzes, der natürlich schon an Größe gewonnen hatte. Sie legte Ihre Hand diirekt auf dde Beule in einer Hose.

Sie hielt sich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, sondern öffnete Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus dem Slip. Zwei- dreimal strich sie dem Schaft entlang und nahm Ihn dann in Mund und begann an ihm zu saugen.

Ohne Pause bearbeitete sie meinen Schwanz. Keine Unterbrechung - keine “Abkühlung” - sie lies nicht nach, weder an Tempo noch an Intensität. Und natürlich konnte ich dieser intensiver Bearbeitung meines Schwanzes nicht widerstehen. Ich legte meine Hände auf Ihren Kopf und stieß noch zusätzlich mit der Hüfte meinen Schwanz tief in ihren Mund.

In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft tief in ihren Mund. Sie schluckte alles und ließ meinen Schwanz erst wieder aus ihrem Mund, als sie auch de allerletzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte.

Sie drehte sich zu mir um, hatte ein breites Grinsen im Gesicht und meinte: “Hab ich jetzt einen Zeugen?” - “Ich denke schon, denn schließlich ist es ein erzogener Hund, der freundlich aber zurückhaltend mit Fremden umgeht, oder?”

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