Story: Mein erstes gleichgeschlechtliches Erlebnis - Teil 3

Nachdem wir uns diesen Abend lang gegenseitig geblasen hatten, waren wir irgendwann müde geworden. Mein Freund holte eine Decke und wir kuschelten uns zusammen nackt auf das Sofa. Er lag hinter mir, hatte einen Arm um mich geschlungen und ich spürte seinen schlaffen, von mir ausgelutschen Schwanz an meinem Hinterteil. So schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen wieder wach wurde, schälte ich mich aus seiner Umarmung und ging ins Bad um zu duschen. Ich ließ die Türe extra einen Spalt offen, als eine Art Einladung. Als ich eine Weile geduscht hatte kam mein Freund dann auch ins Bad. "Ich gehe davon aus, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich dir Gesellschaft leiste." sagte er. "Das ist richtig" grinste ich. Er ging zum Klo und pisste im Stehen hinein. Dass ich ihm dabei zusehen konnte machte mich an und ich merkte wie mein Schwanz wieder etwas steifer wurde. Als er fertig war kam er zu mir in die Dusche. Wir wuschen uns nun gegenseitig, wuschen uns die Haare, und so weiter. Danach rieben wir uns noch eine Weile die Schwänze aneinander, die in der Zwischenzeit wieder steif geworden waren. "Das mit der engen Unterhose gestern war echt geil." sagte er nun "Echt geil, wie sie sich in deine Arschfalte gezogen hat. Dein Hintern ist echt super." Er streichelte mir die Arschbacken, während ich sanft unsere beiden Schwänze gleichzeitig wichste. Dann drehte er mich sanft aber bestimmt um, so, dass mein Hintern zu ihm zeigte. Ich beugte mich etwas vor und er fing an, seinen Schwanz in meiner Arschfalte zu reiben, während er mich wichste. "Hattest du schonmal was mit einem Mann?" fragte ich ihn stöhnend. "Nein," stöhnte er zurück. "Bei uns im Kaff ist es schwierig, Gleichgesinnte zu treffen. Zum Glück warst du willig, hätte ich noch länger nichts mit einem Mann gehabt, wären mir bestimmt die Eier geplatzt." Er lachte und rieb nun schneller seinen Schwanz in meiner Arschfalte. Das Gefühl seines Schwanzes an meiner Rosette war geil und in mir entstand nun der Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Als ich merkte, dass mich dieser Gedanke fast zum Orgasmus brachte sagte ich "Halt, lassen wirs langsam angehen, wir haben heute noch genug Zeit." Mein Freund stimmte mir zu, und so steigen wir aus der Dusche, trockneten uns ab und zogen uns an. Ich schlug dann vor, Brötchen fürs Frühstück zu besorgen und machte mich auf den Weg in die Stadt.

Auf dem Weg machte ich mir Gedanken über Analsex. Dass ich ihn wollte war mir nun klar. Nur wie? Gleitgel musste her und was war mit Kondomen? Der Gedanke, dass mein Freund sein Sperma in meinen Arsch spritzen würde machte mich unfassbar geil und da ich nun wusste, dass er zuvor noch keinen Sex gehabt hatte beschloss ich, keine Kondome zu besorgen. Zittrig vor Geilheit ging ich in einen Sexshop und besorgte mir Gleitgel. Nach Gleitgel für Analsex zu fragen war mir etwas unangenehm, ich sagte mir aber, dass mich hier in Frankfurt eh niemand kenne, was das ganze etwas entspannter machte. Danach besorgte ich die Brötchen und machte mich wieder auf den Heimweg.

Dort angekommen Frühstückte ich ersteinmal mit meinem Freund. Während des Frühstücks fing ich an, meinen Freund unter dem Tisch mit meinem Fuß seinen Schwanz zu reiben. Er grinste mich an und wir beide wurden nun wieder so geil, dass wir das Frühstück so schnell wie möglich abschlossen. Nach dem Frühstück holte ich meinen Rucksack. "Schau mal was ich gekauft habe." sagte ich und zeigte ihm das Gleitgel. Ich kniete mich vor ihm hin, stellte das Gleitgel auf den Boden und fing an, seine Hose zu öffnen. "Ich will, dass du mich fickst und in mir kommst." sagte ich und fing an, seinen Schwanz zu blasen. "In Ordnung." keuchte er. Ich blies eine Weile seinen Schwanz. Es war immernoch ein geiles Gefühl zu blasen und ich merkte wie mein eigener Schwanz so hart wurde, dass es fast wehtat. Nach einer Weile, zog mein Freund seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte, ich solle aufstehen und mich ausziehen. Ich kam dem nach und zog mich, bis auf die Unterhose aus. Er streichelte meine Arschbacken und ich konnte seine Gier in seinem Gesicht sehen, ihm tropfte sogar ein Sabbertropfen aus dem Mundwinkel, den er gar nicht bemerkte. Dann zog er langsam meine enge Unterhose aus, kniete sich hinter mir nieder und fing an, meinen Arsch zu küssen. Die Küsse wanderten langsam hin zu meiner Arschfalte und kamen dann an meinem Arschloch an. Dieses fing er an zu lecken. Mein Schwanz pochte nun vor Geilheit und ich fing an, vor Aufregung zu zittern. Er bemerkte das und meinte. "Ich bin genau so aufgeregt wie du, ist für mich auch das erste Mal." Dann stand er auf und drückte mich in Richung Sofa, wo ich mich auf den Bauch legte. Ich wartete nun, bis er seinen Riemen mit dem Gleitgel eingeschmiert hatte. Dann schmierte er auch mein Arschloch mit dem Gleitgel ein. "Glaubst du, dass davon auch was in deinen Po reinmuss?" fragte er unsicher. "Ist egal, mach einfach!" sagte ich. Mein Freund kam dem nach, machte sich etwas Gleitgel auf den Finger und schob den in meinen Arsch. Es tat schon bei dem einen Finger etwas weh. Ich sagte meinem Freund, dass er vielleicht mein Arschloch ersteinmal versuchen sollte etwas zu dehnen. "Versuchs jetzt mal mit zwei Fingern." sagte ich, als der Schmerz etwas nachgelassen hatte. Und so dehnte mein Freund nach und nach mein Arschloch. Als er dann drei Finger drinnen gehabt hatte meinte ich, dass er nun bestimmt auch seinen Prügel reinschieben könne. Er setzte also seine Eichel an meinem Arschloch an und schob sie langsam in mich rein. Es tat wieder etwas weh, war aber auf eine Art auch ein geiles Gefühl und der Schmerz verflog recht schnell. Er schob seinen Riemen nun weiter in mich rein und ich wurde immer geiler. Als sein Schwanz ganz in mir drinnen war, zog er ihn wieder fast raus und schob ihn dann wieder langsam rein. Es war nun kein Schmerz mehr zu spüren, dafür aber eine wohlige Geilheit, wie ich sie noch nie hatte. Mein Freund schien sich nun eingefickt zu haben und schob seinen Schwanz in mir immer schneller hin und her. Er legte sich auf mich und ich spürte seinen ganzen Körper auf mir und seinen Schwanz in mir. Das Gewicht auf mir machte mich noch geiler. Er küsste mich am Hals, ich genoss es, gefickt zu werden und schloss die Augen. Es ging nun nicht lange und mein Freund kam in mir. Er stöhnte laut auf, es muss wahnsinnsgeil für ihn gewesen sein. Ich spürte, wie er eine große Ladung in mich spritzte. Er fickte noch eine Weile in mir rum, bis sein Schwanz schlaff war. Dann zog er ihn mit einem Ploppen aus meinem Arsch raus. Ich merkte, wie sein Sperma aus meinem Arsch langsam rausgeflossen kam und versuchte meine Arschmuskeln so anzuspannen, dass möglichst viel Sperma wieder rauskam. Das Gefühl, wie sein Sperma aus meinem Arsch langsam über meine Eier aufs Sofa troff machte mich extrem an. Ich drehte mich nun um und fing an, ihm seinen versifften Schwanz zu wichsen. "Komm, fick mich nochmal. Ich bin noch nicht gekommen." Ich wichste ihm den Schwanz wieder hart und legte mich auf den Rücken. Dieses Mal musste er kein Gleitgel nehmen mein Arsch war vom Sperma und dem übrigen Gleitgel noch richtig glitschig. Er drückte nun seinen Schwanz wieder in mich und fickte mich wieder. Ich legte ihm meine Beine auf die Schulter und er umfasste meine Oberschenkel. Es war geil, ihm beim Ficken ins Gesicht zu sehen und mein Schwanz pochte unablässig. Diesmal ging es deutlich länger und ich genoss es lange und tief gefickt zu werden und zwang mich dazu, nicht die Hand an meinen Schaft anzulegen. Wir stöhnten vor uns hin und er fickte mich mal schneller und mal langsamer, leckte mir die Brustwarzen und küsste mir den Hals. Als er dann wieder kurz vor dem Orgasmus war, nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell und hart, so, dass ich eigentlich sofort kam. Ich spritzte mir auf den Bauch. Während er nun wieder in mir kam, verschmierte ich mir meine Wichse auf dem Bauch. Er sackte über mir mit einem zufriedenen Seufzer zusammen, zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus und sagte dann: "Ich brauche jetzt echt eine Pause." Auch ich merkte, dass ich durchaus auf eine gute Art geschlaucht war. Mein Arschloch tat auf eine gute Art leicht weh. Wir sahen uns nun an, was wir angerichtet hatten. Seine Wichse, die aus mir herausgetrieft war hatte einen großen Fleck auf dem Laken, das wir glücklicherweise auf dem Sofa angebracht hatten, hinterlassen. Und als ich aufstand, merkte ich, wie mir das Sperma aus dem Arsch mein Bein entlangfloss. "Ich mach mich mal sauber." sagte ich. "Kümmer du dich doch um das hier." Ich ging ins Bad und wischte mir mit den Feuchttüchern der Tante meines Freundes das Sperma vom Bein und vom Arsch. Auch das verschmierte Sperma auf meinem Bauch machte ich weg. Wieder im Wohnzimmer sah ich, dass mein Freund das Laken schon gewechselt und sich wieder angezogen hatte. "Wir müssen das unbedingt nocheinmal machen." sagte ich, während ich mich anzog. "Unbedingt." antwortete er "Aber lass uns zuerst zu Mittag essen." Wir kochten also zusammen und verbrachten Mittag und Nachmittag mit essen und chillen.

Am Abend sahen wir Fern. Da kamen einige Folgen einer Serie, die im Alten Rom spielte (an den Namen erinnere ich mich nicht mehr, aber es kamen Gladiatorenkämpfe und eingeölte Männer drin vor, was uns in der Situation durchaus gefiel). Es dauerte nicht lange, und es wurde eine Homosex Szene gezeigt, die mich anmachte. Ich sah zu meinem Freund rüber und merkte, dass auch ihm die Hose anschwoll. Ich fing an, ihm seinen Schwanz zu streicheln, während ich mir meine Hose aufknöpfte. Er knöpfte sich auch seine Hose auf und holte sofort seinen Prügel hervor, der schon ziemlich steif war. Ich streifte mir auch meine Hose von den Beinen. Mein Schwanz war mehr halbsteif, aber mein Freund nahm in in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Währenddessen wichste ich ihm seinen. Als mein Schwanz auch Steif war, lies mein Freund wieder von ihm ab. "Ich will, dass du mich wieder fickst." sagte ich "Aber dieses Mal bin ich oben." Ich nahm mir das Gleitgel, setzte mich auf die Oberschenkel meines Freundes und schmierte ihm seinen Schwanz mit dem Gel ein. Dasselbe machte ich auch wieder mit meinem Arschloch. Dann brachte ich selbiges über seinem Schwanz in Stellung nahm ihn in die Hand und führte ihn in mich ein. Ich ging nun mit meinem Arsch immer weiter runter, bis sein Schwanz ganz in mir drin war. Dann fing ich an ihn zu reiten. Die Kontrolle zu haben war geil. Ich ritt ihn mal langsam, mal schnell. Mal lies ich auch einfach nur die Hüfte kreisen. Mein Schwanz baumelte hart vor mir und patsche immer wieder auf den Bauch meines Freundes. Er nahm meinen Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen. Durch sein Wichsen kam ich recht schnell und spritzte ihm einen kleinen Spritzer auf den Bauch. Ich hörte allerdings nicht auf, ihn zu reiten und wurde so recht schnell wieder hart. Dann sagte mein Freund: "Halt dich gut fest.", packte fest meine Pobacken und stand auf. Das ging recht gut, da ich zu diesem Zeitpunkt mit einer Körpergröße von 1,82 und nur 68 Kilo ziemlich mager war. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und klammerte meine Beine um ihn. Er ging zur Wand, drückte mich an diese und fickte mich nun im Stehen. Als er kam, merkte ich, dass sein Schwanz zwar kräftig zuckte, es aber nur noch wenig Sperma rauskam. Das meiste hatte er wohl schon bei unserem Fick am Morgen verschossen. Er zog nun seinen Schwanz aus mir heraus, stellte mich wieder auf den Boden und bließ mir dann noch den Schwanz, bis auch ich ihm in den Mund spritzte.

Auch diesen Abend ließen wir damit ausklingen, dass wir uns immer mal wiedr gegenseitig wichsten und bließen. Viel Sperma kam nicht mehr, dass hatten wir an diesem Tag schon zum größten Teil verschossen, aber es war geil, nackt nebeneinander zu sitzen, Fernzusehen und uns immer mal wieder gegenseitig zu einem Orgasmus zu verhelfen. Auch diese Nacht schliefen wir wieder nackt unter einer Decke in der Löffelchen-Stellung.

Das wäre der dritte Teil und eigentlich auch die Beschreibung meines ersten Mals. Soll ich trotzdem noch einen vierten teil schreiben? In der Woche ist noch viel passiert.