Story: die Reeperbahn im Sonnenschein

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von (gelöschter User) am 19.11.2014, 20:01:14 in Extrem & Bizarr

die Reeperbahn im Sonnenschein

genoss ich an einem von keinem Terminkalender getrübten Frühsommertag, als ich gelangweilt aber gespannt auf die Überraschungen der „sündigen Meile“ am Tisch eines Strassencafe´s meinen Espresso schlürfte und meinen Blick über die Menschenmenge streifen ließ.

Wie immer waren es Touristen mit ernster Miene und unterdrückter Geilheit, die von Ihren Gattinnen bewacht wurden, bevor sie unbefriedigt von einem der Musicalpaläste verschluckt wurden. Tage- und Gelegenheitsdiebe schlenderten vorbei, blutjunge Girlies vor oder nach einer mehr oder weniger körperlich anstrengenden Arbeit am Mann suchten nach neuer Gelegenheit.

Aber zu erkennen waren auch die Besucher, die sehr wohl wussten, was sie wollten, wo sie es finden würden und mit wem sie „es“ machen konnten…

Ich hob meinen Blick und der Löffel in meiner Hand stockte in seiner kreisenden Bewegung. Etwa fünfzig Meter vor mir näherten sich zwei Paare inmitten der Passanten. Sah ich das richtig…? Ja, ein junger Mann führte eine hübsche höchstens zwanzigjährige junge Dame mit langen dunklen Haaren an einem roten Lederhalsband auf roten High Heels mit einer dünnen vernickelten Kette durch die Menge. Während sie sich näherten, erkannte ich ihr frisches lächelndes Gesicht, ihre zwischen den üppigen Brüsten geöffnete weiße Bluse und ihren schwarzen Rock, der zwei Handbreit über den Knien endete.

Der andere führte ein vielleicht siebzehnjähriges Mädchen am Arm, das ganz in schwarz mit einem langen Mantel und schwarzen Stiefeln bekleidet war. Ihr blasses Gesicht war im „Gruftie-Stil“ schwarz geschminkt. Ihre Haare waren Millimeterkurz geschoren, sie trug um den Hals ein Metallband.

die Angekettete war schlank mit einem mittelgroßen Busen, Ihr Führer, groß gewachsen, blond war mit Jeans und einem schwarzen T-Shirt bekleidet.

die nahezu Glatzköpfige neigte zur Pummeligkeit, ein üppiger Busen wölbte sich unter dem Mantel. Ihre Nase und ihre Zunge waren von jeweils einem silbernen Ring durchbohrt. Ihr Begleiter war ein dünner Bursche, der den anderen wie ein Hund seinen Rudelführer anblickte.

Der Blonde erkannte mit einem Blick, dass ich die Gruppe mit interessiertem Auge und durchaus genießerisch betrachtete.

Er dirigierte seine Begleitung an den Nachbartisch, der direkt an den meinen grenzte.

Man setzte sich, und er öffnete die Beine seiner „Untertanin“ mit einer kurzen Lederrute, so dass sie sich mir durchaus appetitlich, jedoch nicht in „aller Offenheit“ präsentierte und ihn weiterhin gehorsam anstrahlte. Er sah meinen anerkennenden Blick.

Die andere saß mir mit ihrem Begleiter mit geschlossenem Mantel gegenüber. Der Hagere hatte sich eine Zigarette angesteckt. Auf ein Zeichen von ihm hielt sie ihm den geöffneten Mund mit der herausgestreckten, beringten Zunge entgegen. Er streifte seine Asche auf ihrer Zunge ab; sie schloß mit unbewegtem Gesicht ihre dunkel geschminkten Lippen.

Man bestellte Weisswein – 3 Gläser – Der Blonde nahm einen großen Schluck, drehte die junge Dame an kurzgedrehter Kette zu sich, beugte sich über sie und ließ den Wein langsam in ihren geöffneten Mund laufen, wobei er scheinbar mit der Hand in ihrer Bluse eine Brustwarze so schmerzhaft bearbeitete, dass sie während des Schluckens hörbar aufstöhnte. Deswegen wohl schlug er sie mit der flachen Hand ins Gesicht, wobei er mich, nicht fragend, aber Interesse heischend anschaute … Sie nahm es wie selbstverständlich hin.

Die gruftig gekleidete streckte ihrem Begleiter das Gesicht entgegen; sie blinzelte provozierend zur mir her, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge mit dem Ringpiercing heraus, während der Typ von seinem Hals ein silbernes Kettchen löste. Er zog es durch den Zungenring und durch den Nasenring, schloß es und zog probeweise daran. sie stöhnte lustleidvoll auf und presste ihre Hand in seinen stramm gewölbten Schoß.

Ich erhob mich, um zur Toilette zu gehen und bestellte auf dem Weg noch 4 Gläser Wein für das Quartett. In dem gefliesten Raum stand plötzlich der „Rudelführer“ neben mir. Mit einem kurzen Blick in Hüfthöhe wussten wir beide, dass wir gleicher Maßen gut bestückt und potent waren.

Leise fragte er mich: „Na, Oldie, das gefällt dir wohl. Wenn du dir was zutraust, kannst du uns ja folgen. Halt dich aber erst mal etwas im Hintergrund!

Als wir wieder am Tisch saßen prostete ich den Vieren zu. Er schob mir das Glas seiner Dame zu: „ Wenn Kitty noch Durst hat; Du weißt ja, wie man sie tränkt.“ Dabei schob er ihre Hand in ihre Bluse und umklammerte

ihren Busen. Sie wandte mir ihren geöffneten Mund entgegen. Mein mit Chardonnay gefüllter Mund näherte sich dem ihren …

Der ander sagte zu seiner dunklen Begleiterin: „O.K. Sadie! Jetzt geht’s weiter, aber vorher zieh dich mal ordentlich an!“ Dabei packte er ihren schwarzen Mantel am Halskragen und riss ihn auf; Der Mantel war mit Klettband verschlossen gewesen, und nun sah man ihren nackten fülligen, weissen Körper. Ihre Brustwarzen stachen rosa aus dem schwarz geschminkten Vorhof hervor, die Nippel waren mit zwei Eisenringen gepierct, über ihrer Vulva schlängelte sich ein schwarzroter Drachenkopf bis an ihre etwas klaffende Öffnung, die somit ihr rosa Inneres preisgab. Ihre Schamlippen waren ebenfalls mit Ringen geschmückt, ihr, recht großer Kitzler war offenbar von einem Silberstift mit runden Enden durchbohrt. Mit unbewegtem Gesicht schloss sie den Mantel wieder sorgfältig. Die bizarre Gruppe schlenderte langsam weiter. Ich zahlte und folgte ihnen mit einem gewissen Abstand.

Es gibt ein kleines Bizarre-Cafè in St. Pauli mit einem kleinen SM-Raum für gute Gäste, ein etwas übersichtlicher Darkroom sozusagen. Dorthin führte der Weg des Quartetts. Das Lokal kannte ich von einem früheren Besuch, wo ich beobachtet hatte, wie ein junger Dominus vergebens versucht hatte, eine recht intellektuell wirkende Studentin zum „Sklaventum“ zu bekehren. Sie lachte schliesslich hellauf und ließ den völlig verunsicherten Jung-Sadisten mit seiner Peitschensammlung sitzen.

Als ich etwas verspätet eintraf, saß unser Grüppchen an der Bar und trank Espresso. Sie erhoben sich als ich eintrat, um in diesen Darkroom zu gehen.

„Komm in zehn Minuten mit einem Tablett Wein nach …“ wisperte mir der

Bursche im vorbeigehen zu.

Eine der beiden Lesben hinter dem Tresen schob mir das Getränketablett zu und murmelte mir mit schiefem Grinsen zu: „Viel Spass auch, mit Wolfs Rudel…“ Der Typ hiess also wirklich sehr passend Wolf.
Ich trat durch den schwarzen Ledervorhang und blinzelte in das glimmend beleuchtete Gemach. Ich stellte das Tablett auf ein Tischlein neben dem Eingang und erkannte ein Andreaskreuz, an dem die jüngere der beiden Girls befestigt war. Nackt bis auf die verschiedenen Metallteile an und in ihrem üppigen Körper.

Den Bauch vorgewölbt, ihre gespreizten Beine zitterten leicht. Vor ihr kniete Kitty, die Hände um Sadies prallen Arsch geklammert, ihren Mund in deren rasiertem Schoss gedrückt. Das schmatzende Geräusch ihres Saugens und Leckens mischte sich mit dem unterdrückten Stöhnen der Gefesselten.

Stöhnte sie vor geiler Lust? Ihr Mund war fest geschlossen, schmerzhaft verzerrt, denn: Ein Kettchen führte straff gespannt von ihrem Nasenring zu den Ringen in ihren Brustwarzen. Bei jeder Bewegung ihres Kopfes, egal ob durch Schmerz oder Lust verursacht, musste sie von beißender Pein gequält aufstöhnen.

Kitty wiederum erhielt heftige Schläge mit der Gerte, wenn ihre Zunge in Sadies Vagina stillhielt. Dann krampfte sie eifrig weiter saugend ihre Hände um deren Gesäß und bewegte offenbar einen oder mehrere Finger in deren Anus. Was sicherlich zusätzliche Schmerzgefühle verursachte, denn ich hatte bei dem Aufenthalt an der Reeperbahn schon ihre rotlackierten spitz manikürten Fingernägel bewundert.

Der rattenhafte Freund der schwarzhaarigen Delinquentin zog an seiner Zigarette,

öffnete mit einer Hand den Mund seines gefesselten Eigentums, gehorsam streckte sie die gepiercte Zunge heraus und zischend verglomm seine Asche auf der feuchten fleischigen Zunge. „Brav, du geiles Miststück…“ sagte er beiläufig und schnipste gegen die Kette, so dass sie unterdrückt aufheulte.

„Pause!“ sagte Wolf und zog Kitty an ihren Haaren brutal von der Schwarzhaarigen fort, so dass sie auf den Knien mit zurückgebogen Hals vor ihm Kniete. „Maul auf!“ befahl er ihr herrisch. „Gib ihr als Appetitanreger einen guten Schluck!“ befahl er mir, während er an seinem Hosenverschluss nestelte.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, nahm den Mund voll Chardonnay und beugte mich über sie. Sie versuchte das Gesicht zur Seite fortzudrehen. Er gab ihr eine Ohrfeige so dass ihr Gesicht von der Wucht des Schlages wieder in Richtung meines Mundes flog. Ich ergriff ihren Nacken und flößte ihr die Erfrischung in ihre Kehle. Gleichzeit sah ich aus dem Augenwinkel, wie Wolf sich mit halberigiertem Schwanz in der Hand unseren Gesichtern näherte. Er packte in ihre vollen Haare: „Sperr ihre Maulvotze auf!“

Und mit heissem hellen Strahl pisste er zwischen ihre weit aufgerissenen Lippen. „Sie liebt solche Cocktails zur Anregung. Sie wird immer geiler davon, je länger der Abend dauert. Stimmt’s, du geile Sau?“ „Ja, Geliebter, ich liebe dich und alles was mich geil macht!“ war ihre gestöhnte Antwort, und ich glaube, dass sie das auch völlig überzeugt meinte.

Er zog sie an den Haaren hoch zu seinem Gesicht und sagte: „Nun gehst du mit Sadie hinaus in die Kneipe, und den ersten Typen, dem ihr begegnet, wirst du fragen, ob Du ihn verwöhnen darfst“„Und was wirst du Deiner Sady befehlen, Frettchen?“ – Aha der Rattentyp; nicht schlecht gewählt der Spitzname.

Der grinste: „Wie wärs, wenn unser Oldie sich daneben hinstellt und sie verwöhnt ihn mit ihrer Nickelzunge …?“ Ich beantwortete seinen fragenden Blick mit einem lüsternen Nicken und schlenderte hinaus an den Tresen und stellte mich neben einem großgewachsenen schwarzen Menschen in weissem T-Shirt an den Tresen.

Beide Lustsklavinnen traten kurz darauf durch den Vorhang, nackend, unbefangen! Die beiden Besitzer der beiden Devotionalien schlenderten einige Meter weiter ans Ende der Bar und lehnten sich still beobachtend vorne über.

Kitty stellte sich mit leicht geöffneten Schenkeln vor den Neger: „Darf ich dich verwöhnen?“ Er lehnte sich grinsend mit den Ellenbogen nach hinten auf die Theke, durch seine enge Jeans wölbte sich ein enormer Prügel und sie öffnete sich niederkniend seinen Reissverschluss. Sein beschnittenerRiesenschwanz schoß in voller federnder Stärke hervor. „Mach ma schöön für Johnny“, sagte er leise und schaute selbstbewusst in den Raum, in dem sich mittlerweile einige Zuschauer neugierig nach vorne schoben und ihre Schwänze durch ihre Sommerhosen hindurch rieben. Einer von ihnen hatte sein Liebchen vor sich her geschoben und streichelte von hinten ihren strammen Minirock-Arsch!

Vor mir hatte sich das Gruftie-Girl hingekniet, öffnete meine Hose und zog sie mit einem Ruck herunter. Ich hob meine Füße und ich stand mit nacktem Unterkörper über ihr, spreizte meine Beine und schob mich ihrem Gesicht entgegen! Mit einer Hand umklammerte sie meine Eier und straffte die Haut meines Sackes, mit der anderen schob sie meinen Schwanz auf ihre beringte Zunge und leckte langsam meinen Schaft ab. Mein Schwanz war sicher nicht so groß und mächtig, wie der des benachbarten Naturburschen; aber zumindest fühlte er sich so an …

Der Schwarze hatte den Kopf Kittys wie mit Schraubzwingen gepackt und bewegte ihren Kopf rhythmisch auf seinem Glied auf und ab.

Einer der Typen hatte sich niedergebückt und und bearbeitete mit seiner Hand von hinten ihre in der Hocke geöffnete Spalte, sich zwischen durch seine nassen Finger ableckend!

Der mit dem Minirock-Mädchen hatte deren Slip ausgezogen, sie vornüber gebeugt und schob zwei Finger wühlend in ihre Votze, während sein grober Arbeiterdaumen sich in ihrem Anus bewegte. Sie genoss dies durchaus, hatte aber auch Gelegenheit, dabei an einer Zigarette zu ziehen!

Der Asylbewerber, dessen Schwanz so bereitwillig Unterschlupf zwischen Kittys roten Lippen gefunden hatte, stand kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Hände krallten sich in seinen knackigen schwarzen Arsch. Zwei Typen genossen Kittys Körper; Der eine bearbeitete ihre steifen Brustwarzen mit geilen Fingerspitzen. Der andere versucht, hinter ihr kniend, seine schmale hand in sie hineinzuschieben. Ihre geilen Votzenflüssigkeit schmatzte aufreizend, währen sie laut stöhnte.

Der Neger zog schwer atmend eine Phiole mit Poppers aus seinem T-Shirt und schnupperte daran, während er mit einer Faust in ihrem Nacken brutal ihren aufgerissenen Mund auf seinen gewaltigen Schwanz spießte.

Anbietend hielt er mir das Fläschen mit dem Nitro hin, dass nach Sekunden alle Blutgefässe explosinsartig weitet und einen kurzen wahnsinnigen Rauschzustand erzeugt. Ich nahm auch mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug, während der Schwarze bereits aufschreiend stöhnte.

Und während ich fasziniert seinen geschwollen Schwanz mit den dick hervortretenden Adern anstarrte, um gleichzeitig seinem nahenden Orgasmus zu erleben, rammte ich ebenfalls mein Glied in den mit zurückgelegten Hals dargebotenen Schlund meine hemmungslosen Gruftie-Stute, die von hinten zwei Finger in meinen geilen Arsch gedrückt hatte.

Rasende Hitze schoß durch meinen Kopf in meine Hoden und ich spritze meinen weissen Saft in ihren Mund, an dessen Ränder einiges wieder heraustroff, während plötzlich Frettchen hinter ihr war, sie mit geballter Faust in ihrer triefenden Votze ein Stück vom boden hochhob und dabei gierig ihren samenverschmierten Mund küsste.

Der Schwarze aber spritzte seinen Samen in den um seinen Kolben geschlossenen Mund Vickys, klammerte seine Faust um ihren Hals, dass man fürchten musste, er würde ihr Genick brechen. Hierbei würgte und hustete sie bis er endlich seinen Hengstschwanz herauszog und ein Schwall seines Samens aus ihrem geöffnetten schnappenden Mund herausquoll. „Oh my God“ stöhnte der Gottlose laut und schlug ihr dabei seinen langen schlaffer werdenden Schlauch um die Ohren, so daß der Rest seiner Sahne einige der zuschauenden Kerle bespritzte.

Wolf aber stand an den Tresen gelehnt und winkte sein weibliches, nacktes Eigentum zu sich. Auf Knien kroch sie zu ihm und schaute mit triefenden Lippen

Ergeben zu seinem spöttisch grinsenden Gesicht hoch!

Er legte zwei Finger unter ihr Kinn und zog sie zu sich hoch; Mit einem Kleenex wischte er einen Rest Sperma von ihrem Gesicht: „Na, zufrieden mit deinem Geburtstagsgeschenk, mein Flittchen?“ sie nickte dankbar; ich konnte ihre Antwort nicht hören und bestellte uns noch einen Wein.

Der Rattenhafte hatte seine metallhaltige Geliebte die Treppe hinunter zu den Toiletten geleitet.

„Na, Oldie, war doch gut die Show, oder…?“ Wolf schlürfte seinen Wein,

hielt eine Brust Kittys umklammert, während sie ihn anhimmelte!

„Glaubst du nun, dass ich dich liebe, dich brauche und alles, alles tun werde, was du von mir verlangst …?“

„Das glauben wir ihr doch wirklich, nicht wahr Oldie …?“

Er dreht Sie mit dem Unterleib zu mir, sie spreizte die Beine. Er schaute mich auffordernd an, während seine Finger sich ihren straffen Po teilten, um sich in sie hineinzuschieben. „Komm, wir machen Sie jetzt fertig, Oldie! Ich will sie schreien hören!“ Meine Finger schoben sich in ihre bereitwillig dargebotene Scheide, mein Daumen lag auf ihrem Kitzler und massierte ihn erst sanft, dann immer härter! Meine anderen Finger wühlten in ihrem Innern und ich spürte durch die dünne Stelle in Ihr seine Finger, die sich in ihrem Anus hin und her bewegten!

Sie keuchte laut, versuchte den nahenden Orgasmus auf zu halten …

„Und jetzt“ rief Wolf, mit einer Hand ihre Kehle umklammernd. Unsere Bewegungen in ihr wurden heftiger, brutaler, schmerzhaft!

SIE SCHRIE UND STÖHNTE LAUT AUF, während ihr Tränen über das Gesicht rannen. Zitternd zuckte ihr ganzer Körper, ein zweiter Schauer durchzuckte Sie, sie bäumte sich noch einmal auf, während wir langsam und zögernd unsere Finger aus ihr lösten! Sie fiel ihn um den Hals und bedankte sich stammeln. Er streichelte und küsste sie zärtlich!

Ich schaute beiden noch eine weile versonnen zu, zahlte meine Zeche und klopfte ihr anerkennend auf ihren schönen Arsch! „Tschüss, Liebes, dein Freund kann stolz auf dich sein …“

Er zwinkerte mir lächelnd zu!


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