von (gelöschter User) am 18.10.2014, 21:49:03 in
Sie+Er
Abwechslung
Wie jeden Abend ist meine Freundin gegen 11 Uhr auf dem Weg ins Bad. Und wie jeden Abend schalte ich im Wohnzimmer alle elektronischen Geräte aus. Auf ihr flüchtiges
"Bin dann noch kurz im Bad" folgt ein
"Ok, und mach dich unten rum frisch" von mir. Sie geht noch 2 Schritte und bleibst abrupt stehen.
"Was hast du gesagt?" fragt sie etwas überrascht.
"Du hast mich schon richtig verstanden!" entgegne ich mit eindeutigem Ton. Etwas irritiert verschwindet sie im Bad. Ich gehe ins Schlafzimmer und mache wie jeden Abend ihre kleine Nachttischlampe an und warte, bis sie aus dem Bad ins Schlafzimmer kommst. Wie jeden Abend geht sie ums Bett herum, legt sich hin, nimmt die Decke und beginnt in einem Buch zu schmöckern. Mich beachtet sie nicht weiter. Ich lehne mich zu ihr und sage wieder klar verständlich:
"Wenn ich wieder aus dem Bad komme ist das Licht auf und du hast deinen Slip ausgezogen."
"Wie? Was soll das jetzt?" fragt sie wieder sehr verwirrt. Ich sage keinen Ton, sondern schaue ihr klar und eindeutig in ihre schönen Augen.
"Ok, ja.." antwortet sie zögernd und steckt ihren Kopf wieder zwischen die Buchseiten. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Dann folgt das obligatorische Zähneputzen, wie jeden Abend. Anschließend streichle ich meinen Schwanz, massiere mir die Eier und mache mir heiße Gedanken. Ich möchte auf das, was gleich folgt, in Stimmung gebracht sein. Mit Öffnen der Badezimmertür höre ich das leise Klicken der Nachttischlampe. Ich betrete das Schlafzimmer, das nun in vollkommene Dunkelheit getaucht ist. Nur noch sehr geringe Konturen sind durch das schwach einfallende Licht der Straßenlaternen zu erkennen. Ich gehe langsamen Schrittes über den leise knarrenden Laminatboden. Meine Freundin liegt im Bett und sagt keinen Ton. Um es ihr so angenehm wie möglich zu machen schalte ich die Heizung ein und schleiche zu dir ans Fußende. Sie liegt unter einer Decke und sieht mich mit großen Augen an.
"Die Decke weg!" befehle ich ihr.
"Mir ist aber kalt!" versucht sie auszuweichen.
"Die Decke weg hab ich gesagt." werde ich lauter. Sie gehorchst, fängt aber an zu meckern.
"Aber wunder dich nicht, wenn ich in einer Woche krank bin." Ich ignoriere dies und gebe weitere Anweisungen.
"Zieh das Nachthemd hoch.Mindestens bis zu deinem Bauchnabel!" wieder Protest von ihrer Seite und wieder stört es mich nicht. In der Regel ist sie sehr eigen, was ihren Körper angeht und zeigt sich mir eher selten. Heute aber habe ich das sagen und sie gehorcht.
"Danke!" lobe ich.
"Die Beine breit!" geht das Spiel unvermindert weiter. Sie öffnet ihre Beine um wenige Zentimeter und starrt an die Decke und beginnt leicht gestresst durch die Nase zu atmen.
"Die Beine breit! Oder willst du das ich sie dir öffne?" Sie überlegt kurz und lässt sie langsam weiter öffnen, bis ich sage, das es gut ist. Ich knie mich zwischen ihre offenen Schenkel und streiche mit den Fingerkuppen ihre Oberschenkel entlang. Der süße Duft der jetzt schon nassen Muschi steigt mir schnell in die Nase und lässt meinen Schwanz freudig auf und ab wippen.
"Gib mir deine Hand." bitte ich sie. Zaghaft fühle ich ihre rechte Hand an meiner. Ich führe sie langsam an meinen Körper und lasse sie entscheiden, wo sie mich berühren möchte. Mich überrascht es, das der erste Griff an meinen Schwanz geht. Sonst kommt es mir so vor, als drücke sie sich davor mich anzufassen. Heute aber nicht. Sanft geht sie den Schaft entlang, spielt mit meiner Eichel und fühlt meinen Sack.
"Streichle ihn." wünsche ich mir. Und sie gibt sich alle Mühe mich zufrieden zu stellen. Kraftvoll und doch mit viel Gefühl streichen ihre Finger über meine Haut, streicheln die Sackfalten, kitzeln bis zur Peniswurzel hoch, nehmen beide Eier in ihre Obhut und massieren.
"Gut so!" lobe ich sie erneut. Dieses Mal bin ich aber mehr als erregt.
„Jetzt mit beiden Händen." Zielgerichtet findet auch ihre linke Hand meinen Sack und erfüllt meine Anweisung. Sie beginnt tief ein und aus zu atmen. Ihre Hand wandert nach einiger Zeit wie automatisch zu meinem jetzt harten Glied über und fängt an ihn sanft zu streicheln. Ich greife nach ihrem Handgelenk und ziehe sie von mir weg.
"Hab ich dir das erlaubt?" Keine Antwort.
"Hab ich dir das erlaubt?" frage ich strenger. Ein leises "Nein?" ist zu hören.
"Entschuldige dich." Ein noch leiseres "Entschuldigung" kommt aus ihrer Richtung. Mit festem Griff halte ich sie weiterhin. Ich verpasse ihr einen nicht harten, aber dennoch platzierten Schlag gegen die Brust. Sie zuckt zusammen.
„Du bringst mich dazu, dir weh zu tun. Ich will das nicht. Du bringst mich aber dazu, dich zu bestrafen. Hast du das verstanden?“ frage ich eindringlich. Sie nickt. Eine Träne glitzert im Schein der Laterne aus ihrem Augenlid. Ich streichle ihre Wange und beruhige sie.
"Sag bitte und du darfst weiter machen." habe ich dann doch ein einsehen. Ein wieder lauteres "Bitte." ist zu hören. Ich entlasse ihre Hand aus meinem Griff und fühle sie sofort wieder auf mir.
"Was sagt man?" frage ich und bekomme ein lautes "Danke". Ich lasse sie weiter massieren und streicheln, höre dabei ein immer intensiveres Atmen deinerseits und stöhne davon angeturnt selber mit. Sie kann wirklich gut mit den Händen umgehen. Anscheinend muss ich sie nur jedes Mal darum bitten.
"Genug." Schnell zieht sie dich zurück. Ich sage nichts mehr, sondern lege mich mit meinem Kopf und ausgestrecktem Körper zwischen ihre Beine. Der Intimbereich ist noch nasser als eben und riecht noch intensiver, aber doch sehr angenehm. Ich verteile sanfte Küsse auf ihrem Venushügel und lasse meine Zunge zärtlich über die vor Lust zitternde Haut gleiten. Meine Hände massieren ihre schönen Brüste. Ich nehme beide Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, drücken sie und ziehe sie etwas. Meine Freundin stöhnt erregt auf. Ich lecke weiter. Sie liegt einfach nur da und geniest. Ich bin ganz sanft, küsse die Schamlippen, lecke erst links, dann rechts runter und gleite immer wieder durch den feuchten Mittelpunkt. Ihre Augen sind geschlossen. Langsam wird sie hemmungsloser, atmet tief ein und aus. Ich fokussiere meine Zunge auf den harten Kitzler und fühle, wie sich ihr Intimbereich von Sekunde zu Sekunde mehr entspannt. Ich lasse einen Finger in ihr Lustloch gleiten. Glitschig und ohne widerstand wird er schmatzend empfangen. Schnell folgt ein Zweiter. Ich mag sie so, feucht und ohne jede Scheu. Ich stoße sanft zu. Das Schmatzen wird lauter und hört sich geil schmutzig an. Sie ist jetzt vollkommen in meiner Hand und hat allen Widerstand aufgegeben. Ich sehe ihre Hände auf ihren großen Brüsten, wie sie selbst mit die harten Brustwarzen bearbeiten. Mein Schwanz beginnt zu tropfen. Ich genieße jede einzelne Sekunde und lecke weiter. Zwischendurch hebe ich meinen Kopf, massiere die Stelle um den Kitzler mit meinen Fingern und sage laut und erregt:
"Ich finde es geil, wie deine Fotze riechst." Ein entspanntes, dankbares Stöhnen ist zu hören. Ich lecke weiter. Kurz darauf unterbreche ich wieder und sage
"Ich finde es geil, wie deine Fotze schmeckt." Ein langes „Ohh.“ deutet auch dieses Mal auf ein Danke hin. Und wieder lecke ich weiter. Doch noch bin ich nicht fertig. Ein letztes Mal hebe ich meinen Kopf und stoße mit den Fingern fest und hart zu.
"Ich mag deine enge Fotze." Nach einem wiederum sehr langen Stöhnen höre ich erste zart erregende, fast schon vibrierende Worte.
"Fick mich.Bitte.Ich will dich in mir." Ich krieche langsam hoch. Meine tropfende Eichel drückt gegen sie und bittet die Schamlippen um Einlass. Nur allzu gerne würden sie mich hinein lassen. Ich senke meine feuchten, nach Muschi schmeckenden Lippen auf die ihren, küsse wild und intensiv. Ihr Becken drückt gegen meins, ihre Hände legen sich auf meinen Arsch und drücken ihn runter. Sie ist so geil wie es nur irgendwie geht. Ich löse unseren Kuss, sehe ihr in halb offene und von der Gier nach Sex gezeichneten Augen, drücke meine Eichel zaghaft gegen den willigen Eingang und lasse sie ein kleines Stückchen eindringen. Sie schließt ihre Augen und bricht in wohliges Zittern aus. Natürlich willst du mehr. Sie bittest, ja fleht schon fast darum gefickt zu werden. Ich flüstere aber leise
"Ein anderes Mal" in ihr Ohr und warte auf eine Reaktion. Sie schaut mich an, als ob sie mich fragen würde:
„Was habe ich dir getan das du mich so bestrafst?“ Ich grinse und spiele mit meiner Eichel am Fotzeneingang. Sie gibt nicht auf und versucht mich tiefer in sich zu bekommen, hebt das Becken, drückt mein Arsch gegen ihren Körper und unternimmt alles dafür, um meinen Schwanz zu spüren.
„Erinnere dich an dieses Gefühl, wenn ich das nächste Mal Sex möchte, aber du mich nicht ran lässt!“ ermahne ich sie. Sie kann nicht fassen, was ich da gerade gesagt habe. Sie nickt einsichtig und hofft doch noch ihren Abschluss zu bekommen. Ich mache aber keinerlei Anstalten meinen Schwanz doch noch in ihre heiße Grotte zu versenken. Eher tief zufrieden blicke ich nun auf das geile Etwas unter mir. Aber so ganz auf dem Trockenen will ich sie dann auch nicht lassen. Ich senkte meinen Körper wieder zwischen ihre Beine und mache dort weiter, wo ich vor ihrem "Fick mich endlich!" aufgehört habe.
Ich genieße es sehr, sie zu verwöhnen. Vor allem jetzt da ich weiß, das sie eigentlich etwas anderes möchte und sie genau das in den Wahnsinn der Begierde treiben wird. Die Gewissheit, das ich am längeren Hebel sitze und ihr zwar schöne Momente schenke, aber nicht genau das gebe, was sie will. Ich kann mir dafür sicher sein, das sie morgen früh, spätestens aber morgen Abend mit tropfnasser Muschi vor mir stehen wird und sich meinen Schwanz in ihr wünscht. Und dann werde ich ihren Wunsch nur allzu gerne erfüllen. Vielleicht ist dies sogar der Beginn einer neuen sexuellen Spielweise. Ich freue mich darauf jedenfalls jetzt schon. Aber heute ist heute. Und heute werde ich sie lecken, bis es ihr kommt. Und der Orgasmus nähert sich unaufhaltsam. Sie wirft ihren Kopf hektisch von links nach rechts, greift nach den Brüsten, meinem Kopf, ihrem Bauch. Sie ist so hektisch und verlierst die Kontrolle über sich selbst. Ein gutes Zeichen.
"Ich will hören, das es kommst!" erteile ich meinen letzten Befehl. Sekunden später hebt sich ihr Becken ruckartig. Wie ein Blitz, der durch den gesamten Körper schießt verkrampft sie von Kopf bis Fuß. Für einen Sekundenbruchteil ist sie vollkommen still, um sich dann einer heftigen Gefühlseruption zu stellen. Ihre Muschi zuckt unter meiner Zunge und den magischen Fingern wie wild, die Beine strecken sich unwillkürlich und schnell aus. Ich habe Mühe meine Zunge weiter auf der Klitoris zu halten. Mit sehr lauten Schreien erlebt sie einen der heftigsten Orgasmen seit sehr langer Zeit. Doch ich zeige mich weiterhin erbarmungslos und stoße weiter mit beiden Fingern in diese pulsierende, sich nach meinem harten Schwanz sehnende Grotte. Knapp 10 Sekunden lang hält sich diese Eruption. Und nur langsam ebben die intensiven Gefühle ab. Bis.ja bis ich sie plötzlich rufen höre:
„Ahh, hör auf, hör auf! Weg da!" und ich ziehe mich zurück. Sie ist wie von Sinnen und wirft sich von einer Ecke des Bettes in die andere. Ihr gesamter Körper bebt vor Lust.
Erst viele Minuten später ist sie für mich wieder ansprechbar.
"Und? Hat´s dir gefallen mein Schatz?" frage ich mit sanfter stimme. Sie fängt an zu schluchzen und ist immer noch von der Masse an Gefühlen überwältigt. Ich sehe sie aber leicht mit dem Kopf nicken und belasse es für diesen Abend dabei.
"Ich liebe dich" flüsterte ich sanft ins Ohr, bevor sie erschöpft und überglücklich mit einem tiefen Grinsen der Zufriedenheit und Erleichterung ins Land der Träume abtaucht. Und ich liege neben ihr und freue mich auf die folgenden Tage. Die Gier wurde soeben erst geweckt.