von (gelöschter User) am 5.10.2014, 15:58:25 in
Sie+Er
Duschen
Ich erwache aus dem Koma von letzter Nacht und blicke neben mich. Du liegst immer noch da. Deine Beine bedeckt mit einer Decke aus Seide, deine Muschi frei und ohne Haare, deine eigentlich recht großen Brüste mit den dunklen Vorhöfen liegen flach wie große Teller, dein dunkles, schulterlanges Haar ist völlig zerzaust. Es wurde also doch kein One Night Stand. Ich lächle, während mein Blick auf deinen nackten Körper wandert. Von deinen vollen, sinnlichen Lippen über deine schönen Brüste, deinen Bauch, hinunter zu deiner Scham und wieder zurück. Wir hatten uns erst letzten Abend in einer Bar kennengelernt und spontan entschieden die Nacht miteinander zu verbringen, egal was da kommen möge. Ich erinnere mich noch daran, das wir von jetzt auf gleich sehr geil aufeinander wurden und das wir zu dir fuhren, um Sex zu haben. Aber ab einem gewissen Punkt ist alles weg.
Ich greife mir an den Kopf und versuche das Schwindelgefühl wieder loszuwerden. Langsam trotte ich in Richtung Bad. Der Fußboden knarrt verstimmt über meine Schritte. Altbau ala Ostberlin. Es ist nicht unbedingt sehr ordentlich in ihrem Zimmer. Ein paar leere Flaschen stehen hier und da. Zeugen von einem regen Partyleben meiner süßen Maus. An der Wand hängen viele Bilder von ihr und ihren Freunde und der massenhaft besuchten Partys. Aber da ich noch treten kann verschwende ich keinen weiteren Gedanken an die Unordnung. Ich bewege mich langsam und vorsichtig Richtung Bad. Die Türen knarren mürrisch vor sich hin. Ich stapfe über einen kleinen Flur und erreiche mit einem letzten flüchtigen Blick zurück aufs Bett das Bad. Im Gegensatz zum Rest der Wohnung sieht die Badezimmertür sehr modern aus. Sie ist aus Milchglas, bietet dafür aber keine wirkliche Privatsphäre, selbst bei Toilettengängen nicht. Ich habe damit kein Problem. Neben mir und meiner Süßen ist sowieso niemand da. Also schließe ich dir Tür, setze mich hin und erledige erst Mal meine Morgentoilette und schaue mich dabei weiter verschlafen um. Eher spartanisch ausgestattet dieses bad. Ein großer Spiegel hängt an der Wand, darunter ein Waschbecken mit einem Glas, darin eine Zahnbürste und eine halb volle Zahnpastatube. Das Glas wirkt leicht angesifft und könnte langsam ausgetauscht oder zumindest mal gereinigt werden. Eine Waschmaschine steht direkt daneben. Der Wäschekorb neben der Tür links sollte auch geleert werden. Ein paar Schlüpfer und Tangas liegen auf der Spitze des Wäschebergs. Doch es ist mir fern ihren Lebensstil zu verurteilen. Zur Zeit habe ich viel größere Probleme zu bewältigen, wozu meine Kopfschmerzen zählen. Ich beschließe fix unter die Dusche zu springen. Sie ist direkt ins Bad eingemauert, liegt gegenüber der Badezimmertür, ist mit kleinen Mosaiksteinchen von oben bis unten verziert und schätzungsweise 1,5x2m groß. Einen Duschvorhang gibt es natürlich auch nicht. Der Duschkopf ist an der Wand fixiert. Ich arrangiere mich schnell mit den Gegebenheiten und genieße das warm hinplätschernde Wasser auf meiner Haut. Der direkte Blick fällt unweigerlich immer wieder auf die Tür. Ich kann bis ins Schlafzimmer blicken. Die Sicht ist zwar sehr verschwommen, aber Konturen sind eindeutig erkennbar. Langsam drehst du dich von einer Seite auf die andere. Ob du mich suchst oder gar vermisst? Dann erhebst du dich langsam und bleibst auf der Bettkante einen kurze Augenblick sitzen. Du streckst dich genüsslich, fährst mit beiden Händen deinen nackten Körper hinunter und stehst langsam auf. Dein erster Weg führt dich zu mir ins Bad. Du klopfst an die Tür, zaghaft und kaum hörbar und ohne auf ein „Herein“ zu warten öffnest du sie. Mir scheint, als nimmst du mich noch gar nicht richtig war. Dein Kopf ist gesenkt, deine Haare stehen in alle mögliche Richtungen ab und verdecken teilweise deine Brüste. Du setzt dich in aller Ruhe auf die Toilette und verrichtest dein Geschäft. Das imponiert mir schon ein bisschen.
Manche Frauen können nicht mal mit ihren Freundinnen auf die Toilette gehen und du sitzt da völlig ungeniert während ich keine 2 Meter neben dir stehe und dusche. Egal, bei mir in der Dusche riecht es lecker nach Lavendel und anderen Duschgelsorten. Nachdem du dir deine Zeit genommen hast, stehst du auf und kommst zu mir unter die Dusche.
„Mach mal bitte n bisschen Platz“ forderst du mich mehr auf als das du mich bittest.
Das warme Wasser durchflutet deine Haare, dein restliches Make-Up verschwimmt komplett und lässt dich kurze Zeit wie einen Verkehrsunfall aussehen. Du greifst zum Duschgel und wäschst dir gründlich das Gesicht. Mich hast du anscheinend immer noch nicht richtig wahr genommen. Du drehst dich mit dem Rücken zum Duschstrahl, spreizt deine Arschbacken und lässt dich vom Wasser genussvoll reinigen. Dann blickst du mir das erste Mal in die Augen und lachst.
„Hi. Komm, lass uns Plätze tauschen.“ und schon stehe ich wieder mit dem Rücken zum Wasser und genieße den warmen Strahl an meinem Nacken.
„Du bist ganz schön unverklemmt. Das mag ich.“ beginne ich eine Unterhaltung.
„Ich wohne schon seit ein paar Jahren alleine und hänge oft bei meinen männlichen Freunden rum. Da habe ich mir wohl manches angewöhnt, was andere nicht machen. Sag wenn du damit ein Problem hast.“
„Nein, nein. Ich finde das gut.“ grinse ich und nehme mir das Duschgel. „Darf ich deinen Rücken einseifen?“ - „Was willst du? Meinen Rücken einseifen?“ blickst du mich ungläubig an und reißt mir das Gel aus der Hand. „Ich seife Dir jetzt mal was ein.“ und verteilt eine beachtliche Menge auf ihrer Hand. Das Nächste was ich fühle, sind ihre warmen glitschigen Hände an meinem Sack. Wie sie ihn massieren, kneten und an ihm ziehen. Ich schließe fast automatisch meine Augen. „Ist das schön so?“ fragt sie mit süßer Stimme. Ich genieße nur noch und nicke langsam. Sie massiert sehr gekonnt, immer abwechselnd erst das eine Ei, dann das andere. Dabei nimmt sie sich viel Zeit und lässt meinen Schwanz langsam zu seiner vollen Größe wachsen. Sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit schaut sie mich an. „Soll ich weiter machen?“ Ich nicke leicht. Das scheint ihr jetzt nicht zu gefallen. Lustlos und mit fallendem Mundwinkel drückt sie noch ein wenig weiter an meinem Sack herum. Dann fragt sie wieder: „Soll ich weiter machen? Oder lieber etwas anderes versuchen?“ Ich drücke mir ein hoffnungsvolles „Etwas anderes“ heraus und warte ab. Ihre Hände steigen langsam höher, umschlingen meinen harten Schaft und wichsen langsam und mit festem Griff rauf und runter. Meine dicke Eichel wird besonders stark in Obhut genommen. Ich kann und will mich bei ihr nicht zurück halten und stöhne drauf los. Dazu fallen mir alle möglichen geilen Sachen ein, die ich ihr an den Kopf werfe.
„Du geile Sau du.Ja, wichs meinen Schwanz.Das ist so geil.Oh ja.du geiles Luder.“
Es scheint sie nicht zu stören. Nach ein paar Minuten fragt sie dann wieder:
„Soll ich weiter machen?“ Ich nicke und bringe nur ein seichtes „Mmh Mmh“ zustande.
Sie zieht meine Vorhaut streng zurück, hält sie an der Schwanzwurzel fest und massiert abwechselnd mit Daumen und Zunge das Penisbändchen. Wieder und wieder küsst sie schmatzend die Eichelspitze. Wenn wir nicht letzte Nacht noch geil gefickt hätten, müsste ich sie jetzt vollspritzen. Aber so halte ich noch bisschen aus und kann mich der Situation hingeben.
Sie will langsam mehr und drängt dazu aufzustehen. Kurze Zeit später setzt sie es in die Tat um und drückt mir ihre feuchten Lippen auf meine Brust. Ich senke mich zu einem leidenschaftlich erotischen Kuss. Ich nehme ihre Brüste sanft und vorsichtig in meine Hände und streichle sie.
„Letzte Nacht warst du aber nicht so vorsichtig mit ihnen“ flüstert sie mir zu. Das nehme ich als Anlass ihre Titten etwas kräftiger zu drücken. Mein Schwanz reibt zwischen ihren Beinen, an ihrem Kitzler und durch ihre nassen Schamlippen. Wir stöhnen lustvoll. „Heb mich hoch!“ grunzt sie mir schließlich ins Ohr. Ich packe ihre festen Arschbacken und lasse ihre Schenkel meine Hüfte umschließen. Sie legt ihre Arme um meinen Hals und umarmt mich liebevoll. Zwischen vielen sanften Küssen flüstert sie immer wieder „Fick mich“, Fick mich jetzt“, „Mach´s mir“, „Vögel mich durch“, „Besorg´s meiner Fotze“, Nimm mich“. Doch eindringen lässt sie mich nicht. Immer, wenn mein Schwanz kurz vor ihrem Fotzeneingang ist und ich nur noch einen leichten Stoß brauche um in ihr zu sein zieht sie ihr Becken weg. Sie genießt es mich so willenlos zu sehen. Ich bin nicht mehr ich selbst, die Leidenschaft regiert mein Denken, mein Handeln. Mein Charakter gerät in den Hintergrund, die Geilheit übernimmt meine Taten.
Ich hebe sie für einen kurzen Moment über meinen Kopf, packe ihren Arsch neu und tiefer an. Meine Finger dringen tief durch ihre Furche, berühren nun sogar ihre Rosette ein paar mal. Jetzt hat sie keine Chance mehr zu fliehen. Sie grinst und wehrt sich nicht weiter. Langsam und doch gierig drücke ich ihr Becken gegen meins, mein harter Schwanz fährt durch ihre Schamlippen, meine Eichel stupst kurz gegen ihren Muschi Eingang und gleitet dann sanft und wie von selbst hinein. Wir sind beide bis unter die Haarspitzen erregt. Ich beginne ihr Becken langsam und rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnt mir immer lauter in die Ohren, was den Nebel meiner Erinnerungen von letzter Nacht langsam aber sicher entfernen lässt. Ihre Küsse sind genauso leidenschaftlich und tun ihr übriges. Ich erinnere mich langsam an sie. An den Fick, den wir hatten. An die Leidenschaft und das Begehren.
Das Wasser plätschert immer noch gegen meine Schulter. Der Spielgel ist längst beschlagen und auch die Tür ist vollkommen undurchsichtig geworden.
Ich ficke sie schnell, werde immer fordernder und härter. Meine Eier klatschen laut gegen ihre nasse Rosette. Ich werde sie bald vollspritzen. Meine süße Fickmaus.
Mein Sperma macht sich bereit, meine Eier kochen schon viel zu lange. „Mir kommt´s gleich.“ kündige ich meinen Höhepunkt noch unter leidenschaftlichem Stöhnen an. „Ohh.Warte noch ein bisschen.Ich komme auch gleich.“ bittet sie mich noch etwas länger auszuhalten. Ich will das Tempo etwas drosseln, um ein bisschen Zeit zu gewinnen, doch sie hat etwas dagegen und drückt ihrerseits mit ihrem Becken gegen meins. „Nicht aufhören, nicht langsamer werden, nichts ändern, einfach weiter ficken!“ fleht sie mich grade zu an. Und ich ficke sie einfach weiter. Auch wenn ich es nicht mehr länger zurück halten kann.
Wenige Sekunden später fängt mein Schwanz an unkontrolliert zu zucken. Ich werde laut und brülle fast schon meinen Höhepunkt hinaus. Meine Eier beginnen sich zu leeren. Das Sperma schießt in kurzen und intensiven Intervallen in ihre Fotze. Meine Eichel jagt die Soße tief in sie hinein. Sie fühlt meinen Schwanz ein ums andere Mal wild in ihr zucken. Ihre Scheidenwände werden von meiner Sahne übersät. Unsere Zungen massieren sich gegenseitig. Ich spritze noch ein wenig mehr als ich gedacht habe. In mir wächst schnell das Bedürfnis, niemals mit dem Kommen aufhören zu wollen. Und es dauert tatsächlich länger als sonst und ich komme sehr viel intensiver als üblich. Doch leider vergeht dieses Gefühl wieder viel zu schnell.
Nachdem mein letzter Tropfen in ihr gelandet ist, fordert sie mich ein weiteres Mal auf, jetzt bloß nicht aufzuhören. Ich strenge mich sehr an, um meine Erektion noch ein paar Sekunden länger zu halten. Unsere Münder sind wie miteinander verwachsen. Unsere Zungen spielen so heftig das es fast schon weh tut. Dies bringt mir weitere wertvolle Sekunden. Ich knete ihre harten großen Brüste, ziehe an ihren Nippeln. Auch das bringt sie ein großes Stück näher zu ihrem Höhepunkt.
Doch Stoß um Stoß erschlafft mein Schwanz mehr und mehr. Noch ist er stark genug durch ihre voll gelaufene Fotze zu gleiten. Sie merkt, das ich spürbar an Kraft verliere, das wir alle mittel ausgeschöpft haben ihn aufrecht und stark zu halten. Sie krallt sich an meinem Rücken fest, beißt mir in die Schulter und erlebt dann ebenfalls ihren Höhepunkt. Und das keine Sekunde zu spät. Ich fühle noch ihre Kontraktionen und eine kurze intensive Hitzewelle um meinen Schwanz, bevor ihre vollgepumpte Fotze meinen schlaffen Schwanz nach draußen befördert. Im Schlepptau unser gemeinsamer Liebesnektar, der seinen Weg in den Abschluss findet. Wir müssen beide tief durchatmen. Ich lasse sie sich wieder hinstellen.
„Das war.perfekt. Fast so wie letzte Nacht.“ gibt sie sich befriedigt.
„Echt? Davon musst du mir erzählen. Ich weiß nämlich leider überhaupt nichts mehr.“
Lachend trocknen wir uns gegenseitig ab und gehen in Richtung Küche. Frühstücken.
Genau so sollte es sein. am 21.10.2015, 18:48:35
fein geschrieben