Sommer-Hitzebonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 18 Stunden gültig)

Story: Rufy und der Monteur

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von helmutalbert am 29.9.2014, 23:55:25 in Er+Er

Rufy und der Monteur

"Rufy" hat mit seinen Fotos hier als Nackthandwerker bei mir eine Fantasie ausgelöst in Erinnerung an einen realen Anlass.

Vor einiger Zeit wurde bei mir der Gaszähler ausgetauscht. Als ich vor dem verabredeten Termin vom Einkaufen nach Hause kam, stand der Monteur schon vor meiner Tür, ein gut aussehender junger Kerl mit Brilli im Ohr. Er sei früher dran, weil zwei andere Kunden nicht da waren, ob es recht sei. Es war mir recht.

In meiner Wohnung fing er im Flur an, seine Werkzeuge herzurichten, während ich ins Schlafzimmer ging und wie gewohnt meine Straßenkleidung auszog und wegen des Monteurs eine Sporthose und Hemd anziehen wollte, während ich sonst nackt in meiner Wohnung herumlaufe. Ich stehe gerade nackt da und ziehe mir das Hemd über den Kopf, als der Monteur klopft und den Kopf hereinsteckt und fragt, ob ich eine Leiter hätte. Dann realisiert er, was er da sieht, starrt auf mein blankes Gemächt und sagt "Oh geil, auf so was bin ich so was von scharf", kommt rein, kniet vor mich hin, nimmt meinen schon halbsteifen Schwanz , zieht die Vorhaut zurück und nimmt ihn in den Mund und lutscht kräftig, während er mit der anderen Hand die Eier krault . Als mein Schwanz zur Latte wird, hört er auf und sagt: "Ich hätte die Sahne gern zum Nachtisch zum Vesper vorhin nach dem Job hier, wir hätten ein bisschen Zeit dafür". Ich sage o.k. unter der Bedingung, dass er seine Arbeit nackt mache. Er fängt an, sich auszuziehen, ich hole meine kleine Trittleiter.

Er ist schlank und ziemlich muskulös und behaart. Aus seinem Busch ragt ein sehr schlanker ziemlich langer Krummdolch. "Von dem hätte ich auch gern was" sage ich, und er: "Lässt sich machen." Er steigt auf die Leiter und fängt an, sein ziemlich steifer Schwanz genau auf meiner Mundhöhe. Ich revanchiere mich, nehme ihn in den Mund und kraule seine bepelzten Eier. Er: "Nicht so doll, sonst mache ich Fehler." Ich massiere nur leicht seine Krummlatte und Eier und frage ihn, ob er noch andere Abenteuer habe wie jetzt mit mir. Früher schon, aber jetzt sei er mit zwei älteren Lovern wie mir, auch blank, gut versorgt, bei denen er seine Spermageilheit voll befriedigen könne; sie wollen von ihm gefickt werden, er spritze auf sie ab, lecke sie ab und und blase sie bis zum Geht-nicht-mehr; er sei immer der Aktive, aber es gefalle ihm, ihnen damit auch zu dienen. Ich werde von Zuhören noch geiler, sage ihm, das Passive sei auch mein Ding, er könne das bei mir auch haben, mein Arsch sei gerade frei dafür und schon geil. Das stimmt, ich fühle ihn schon in mir. Er sei auch schon geil und bestätigt, was ich schon an seinem holzharten Krummdolch spüre. Er brauche noch fünf Minuten. Ich lutsche ihn leicht weiter, bis er sagt, dass er fertig sei, lasse ihn aber nicht gleich von der Leiter und mache fester weiter bis er stöhnt und der Vorschuss kommt. Ich verteile ihn mit der Zunge auf der Eichel, sage "Jetzt kriegst du alles", weise ihn ins Wohnzimmer, ich schnell in die Küche, einen Klacks Butter holend. Ich setze mich halb liegend auf die Couch, den Arsch an der Kante, schmiere mir Butter in die Arschspalte und buttere auch seinen Schwanz. Er kniet vor mich hin, ich lege ihm die Beine über die Schultern, er setzt an und ist schon drin. Er sagt noch, dass er normalerweise möglichst langsam mache, aber das gehe jetzt nicht, ob ich es auch schnell und hart wolle. Ich sage ja, auch dann, wenn er meine Sahne hole. Bei seinen Stößen merke ich, dass auch meine Latte nicht weit ist von der Explosion, klemme sie also an der Wurzel ab. Mein Monteur steigert Frequenz und Härte seiner Stöße, ich sehe an seinem Gesicht, dass er soweit ist. Er zieht seinen heissen Dolch raus und spritzt reichlich Sahne auf mein Gemächt und auf den Bauch und die Brust. Nach ein paar tiefen Atemzügen leckt er mich ab und nimmt dabei auch die Zähne, wie wenn er mich abgrast. Dann ist er bei meiner Latte und bläst mich wie er mich gefickt hat und steckt gleichzeitig einen Finger ins Arschloch. Das gibt mir den Kick und ich explodiere in seinem Mund, der alles aufnimmt und schluckt. Er lutscht meinen immer noch ziemlich steifen Schwanz ab, küsst ihn, sagt danke, geht ins Bad und wäscht seinen Schwanz, ich sehe ihm zu, wie er sich anzieht, ich bleibe liegen, er kommt nochmal her, küsst meinen Schwanz wieder, sagt, "Das war super, diese schnellen Nummern", und geht mit dem alten Gaszähler.

Ich bleibe weiter liegen, nackt, und hole mir ganz langsam einen runter, mir ein da capo vorstellend, hätten wir mehr Zeit gehabt.

Mehr Stories von helmutalbert

Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 24.10.2014, 17:16:58
    Eingespritzt wäre es noch besser gekommen ...
  • ooebiried
    ooebiried am 20.10.2014, 23:07:46
    goldenes handwerk
  • Lupin82
    Lupin82 am 09.10.2014, 15:31:27
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!