Story: Schwanzlutschen am See

Als ich vor einigen Jahren mit dem Fahrrad unterwegs war suchte ich eine Badestelle wo ich nackt baden konnte da ich keine Badehose mit hatte. Zufällig sah ich eine Lücke die durch dicht gewachsen Sträuchern und offensichtlich schon öfter jemand durch gelaufen war. Ich ging diesen Weg und kam an eine Badestelle die nur vom See aus teilweise Einsehbar war.

Ein Mann mittleren Alters lag dort nackt in der Sonne. Er hatte eine mollige Figur, natürlich konnte ich es nicht lassen mir sein Schwanz an zuschauen. Er war rasiert hatte einen großen Sack und eher kleinen Pimmel. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Hallo, ich zog mich aus und ging schwimmen.

Als ich zurück kam stützt sich der Mann auf seinen Ellenbogen ab und fixierte mich, „ Na, so wie dein Pimmel zusammen geschrumpelt ist muss das Wasser noch ganz schön kalt sein“ sagte er und grinste dabei. Ja, sagte ich, breitete mein Handtuch aus und legte mich hin. Ich schaute an mir runter, mein Pimmel war so klein geworden das er stand. Natürlich habe ich bemerkt das auch der andere Mann auf mein Pimmel starte der kaum größer war als ein Daum. Und er schaute nicht nur er spielte auch mit seinem Schwanz der schon steif wurde. „ Wenn dich das stört wirst du wohl gehen müssen den das machen alle die hier her kommen, das und noch mehr“ Du hast ja keine Ahnung dacht ich bei mir und sagte „anstatt mit deinem Pimmel zu spielen solltest du mir lieber meine Eier wärmen“ Er rückte an mich heran und legte seine warme Hand auf meinen kalten verschrumpelten Schwanz und meinen Eiern und massierte mich mit sanften kreisenden Bewegungen. Nicht lange und mein kleiner schwoll an und drückte gegen seine Handfläche. Er schob meine Vorhaut langsam vor und zurück mein Pimmel wurde steif. Er kniete sich zwischen meinen Beinen und leckte meinen Sack, nahm erst das eine Ei dann das andere in den Mund. Fuhr mit der Zunge über meinen Schaft leckte an meinem Vorhautbändchen, bohrte mit seiner Zungenspitze in mein Pissloch und nahm meinen Schwanz in den Mund, spielte mit der Zunge an meiner Eichel massierte sie mit seinen Zähnen und saugte an meinem Schwanz. Ich stöhnte vor Lust und stieß mit rhythmischen Bewegungen meinen Schwanz in seine Maulfotze. „Dreh dich um“ sagte ich mit stöhnender Stimme. Und so bliesen wir uns in der 69er Stellung gegenseitig die Schwänze. Er leckte und lutschte an meiner Eichel wie an einem Eis, mit seinem geilen Schwanz in meinem Mund versuchte ich ihm zu sagen das es mir gleich kommt aber da war es den auch schon zu spät. Mit heftigen Zuckungen und stöhnen spritzte der geile Saft in zwei oder drei Schüben aus mir hinaus. Ihm ins Gesicht und in den Mund, ich spürte wie die warme Eiersahne über meinen Schwanz lief und er leckte, leckte und saugte an meinem Schwanz und meiner nackten Eichel. Ich stöhnte und windete mich unter ihm vor Geilheit, doch er schien nicht aufhören zu wollen. Dann kam auch er, er spritzte seinen Saft tief in meinen Rachen und wie er saugte ich auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz bis er dann zur Seite rollte.

Dann hörte ich jemanden klatschen und sagen „ geile Nummer“. Wir waren nicht mehr alleine, ein Mann war da und schaute uns wichsend zu. Spritz dein Sperma bloß nicht in den Sand erwiderte ich. Ich winkte ihn heran und zu zweit leckten wir seinen Schwanz und seine Eier bis er uns seine Eiersahne ins Gesicht spritzte.