von (gelöschter User) am 24.9.2014, 14:06:09 in
Sie+Er
Der neue Dildo
Es ist jetzt kurz nach 7 an einem Sonntag Morgen. Der Regen prasselt gegen die Fenster. Meine Freundin ist auf dem Weg zur Arbeit oder schon dort. Ich liege nackt im Bett und spiele an mir herum. Meine Eier fühlen sich beim Streicheln hart an. Mein Schwanz ist steif, lässt sich aber noch angenehm verbiegen und schütteln. Was mache ich jetzt? Stehe ich auf und gehe ins Bad? Bleibe ich liegen und wichse im Bett? Oder soll ich schon duschen gehen? Am Sonntag.um 7 Uhr. Duschen?
Nein, ich bleibe liegen und höre weiter dem Regen zu, wie er die Fenster zum Singen bringt. Ich mag das Geräusch von fallendem Regen. Ich beschließe die Fenster zu öffnen und lasse den frischen Duft in meine Nase steigen. Mein Schwanz wippt bei jedem Schritt sachte auf und ab. Ich lege mich wieder aufs Bett und entspanne mich. Ich bin zwar geil, aber mein Schwanz will nicht so recht richtig steif werden.
Da fällt mir ein, das ich mir erst vor kurzem einen schönen Dildo gekauft habe. Er liegt in meiner Kommode neben dem Bett. Meine Freundin weiß leider nichts von meiner analen Neigung. Bisher ist es mir zu peinlich um es ihr Gegenüber zuzugeben.
Es ist ein durchsichtiger 17cm langer und 6cm dicker Jellydildo.
Ich krame ihn hervor und öffne vor lauter Aufregung mit zitternden Händen die Verpackung. Er liegt sehr gut in der Hand. Wieder bin ich über mich selbst überrascht, was ich mir da zutraue. Ob das mal gut geht.
Ich nehme das Gleitmittel zur Hand und lasse es sachte auf die Eichelspitze träufeln. Meine Vorfreude wächst weiter und ich verwichse weiteres Gel auf diesem Prachtexemplar. Er glänzt kurz darauf von oben bis unten. Meine Eier haben sich mittlerweile zusammen gezogen, mein Schwanz ist steinhart und ich will nun endlich dieses Monster in mir haben. Ich winkele die Beine an und verteile weiteres Gel auf meiner Rosette. Ich zittere vor Erregung. Dann führe ich die Eichel an meine Rosette. Ein sanfter Schauer läuft mir den Rücken entlang. Ich kann es nun nicht mehr länger abwarten und drücke ihn gegen mein enges Arschloch. Er ist so groß und so breit, das es schmerzt und brennt. Aber ich will ihn in mir. Also drücke ich ihn weiter, schön langsam. Immer weiter.und immer weiter.
Dieses geile Monster jagt mir schon jetzt die ersten Spermatropfen aus der Eichel. Dabei steckt er erst zur Hälfte in mir. Es fühlt sich an als würde ich platzen, auf eine geile und pervers schmutzige Art. Ich drücke weiter und endlich, mit viel Entspannung, gelingt es mir, dieses Baby komplett in mir zu versenken. Ich beginne sofort mit langsamen Fickbewegungen, so wie in den Pornos im Internet. Mit jedem Stoß lasse ich ihn bis zur Eichelspitze raus und wieder komplett hinein gleiten. Ich spüre einen heftigen Druck in meinen Eiern. Ich höre mich selbst stöhnen, vom Arschficken, vor lauter Lust.
Wie sich das wohl in Natur anfühlt? Wenn ich einen echten Schwanz in mir hätte? Bisher war ich ja zu feige dafür, bzw. habe an meine Freundin gedacht. Fremdgehen steht für mich nicht zur Debatte. Aber wenn ich dieses Ding in mir habe und es weiter so geil ist wie jetzt, muss ich früher oder später einen echten Schwanz in meinem Arsch haben. Auf so ein geiles Gefühl kann ich einfach nicht verzichten.
Jetzt konzentriere ich mich aber erst auf den richtigen Rhythmus. Die dicken Silikoneier klatschen bei jedem Stoß gegen meinen Steiß. Es schmatzt geil und irgendwie auch pervers, wenn er aus mir raus tritt und ich ihn direkt wieder rein schiebe.
Ich richte mich auf und hocke mich auf mein Schätzchen. So muss sich meine Freundin also fühlen, wenn sie mich reitet. Irre geil. Es fühlt sich so anders an, so geil, so natürlich und doch irgendwie verboten. Ich beginne langsam auf und ab zu reiten. Stöhne dabei wieder und ertappe mich selbst, wie ich meine dicken Eier, meine Nippel und meinen tropfenden Schwanz sanft streichle. Die Eichel ist pitschnass, das Sperma läuft langsam und zähflüssig aus der Öffnung. Ich reite heftiger und will mehr. Der Schmerz ist vollkommen verflogen.
Ich kann nicht anders und fange an zu wichsen. Dabei muss ich aber aufpassen nicht zu schnell zu spritzen. Will dieses Gefühl noch etwas länger genießen. Ich werde immer lauter und stöhne meine Geilheit frei raus. Ich bin kurz vor dem heftigsten Orgasmus meines Lebens.
Da fühle ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehe mich und sehe meine Freundin mit riesigen Augen neben mir stehen. Ich kriege einen heftigen Schock. Diese Seite wollte ich immer vor ihr verheimlichen, jetzt sieht sie mich so, wie ich bin. Augenblicklich breche ich in Tränen aus, falle zur Seite und schäme mich in Grund und Boden. Sie fragt, was ich denn da mache und ich erzähle ihr von meiner geheimen Leidenschaft. Nach ein paar Sekunden des Sammelns und Verarbeitens sagt sie mir ein paar warme Worte und möchte dann, das ich mich mit meinem Arsch zu ihr drehe. Sie möchte es sich mal genauer anschauen. Ich, immer noch total verheult, habe vergessen, das der Dildo ja immer noch bis zum Anschlag in mir steckt und drehe mich so wie es meine Freundin möchte. Interessiert schaut sie sich meinen gefüllten Arsch an und gibt vereinzelt ein So So von sich. Dann fühle ich ihre beiden warmen Hände auf meinen Arschbacken. Sie streichelt meine hängenden Eier und geht meinen Damm entlang. Dann sagt sie die Worte, mit denen ich niemals gerechnet hätte:
Hättest du mir früher davon erzählt, hätte ich es dir schon viel eher so besorgen können.
Ich zittere immer noch, jetzt aber vor Freude.
Dann greift sie nach dem Dildo und beginnt zu stoßen. Zuerst sehr sanft und langsam, mit zunehmender Zeit und meinem immer lauter werdenden Stöhnen gewinnt auch sie an Sicherheit und fickt mich schließlich richtig geil durch. Das laute Schmatzen übernimmt kurz darauf die Überhand.
Ich verliere jegliche Beherrschung und stichele sie weiter an es mir immer schmutziger und heftiger zu besorgen. Sie geht sehr geil darauf ein, stichelt zurück und fickt mich weiter.
Ich verliere das Gefühl für Zeit, lasse los und erlebe die geilsten Gefühle, die ich jemals erleben durfte. Der Dildo bohrt sich unaufhörlich in mich, wird gedreht und gedrückt. Mein Arschloch fühlt sich so breit an wie noch nie.
Dann zieht sich alles zusammen und mein gesamter Körper verkrampft komplett. Ich komme. Meine Freundin macht große Augen, wie viel ich dann während meines Orgasmus spritze und wie lange es dauert, bis ich wieder zur Ruhe komme. Ich zucke überall und kann nicht aufhören immer und immer wieder laut JA zu rufen. Nur langsam finde ich wieder zu mir.
Als der Höhepunkt ein paar Minuten vorbei ist und ich auf dem Bett mehr als fertig aber richtig befriedigt liege, weine ich wieder. Dieses Mal vor Erleichterung. Meine Freundin flüstert mir leise ins Ohr: Ich freue mich auf heute Abend. Dann geht’s erst richtig zur Sache. Kurz darauf bin ich wieder alleine.