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Story: Der Blowjob meines Lebens

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von (gelöschter User) am 27.8.2014, 22:31:39 in Er+Er

Der Blowjob meines Lebens

An einem Vormittag in der vorigen Woche hatte ich zwischen 2 Terminen nur eine halbe Stunde Zeit, um mich in einem Sexkino abzureagieren.

Dort traf ich auf einen etwa vierzigjährigen Mann, der mit seinem weißen Hemd (ich fand es mutig, mit einem weißen Hemd in ein Sexkino zu gehen!) sehr gepflegt und ansprechend aussah. Und ich hatte das Glück, dass auch er Interesse zeigte.

So zogen wir uns schnell in eine Kabine zurück.

Wir fingen an, uns an die Vorderseite der Hosen zu fassen, bald knöpften wir gegenseitig unsere Hemden auf. Nach einigen Berührungen ging es ans "Eingemachte". Ich öffnete seine Hose und zog sie herunter, und es zeigte sich ein sehr appetitlicher großer Steifer. Der pralle Hodensack war dicht behaart.

Zwischenzeitlich hat auch er meine Hose geöffnet.

Wir drückten unsere Körper aneinander. Da er größer war als ich, spürte ich seinen harten Penis an meinem Bauch, während meiner zwischen seinen Beinen rieb. Er stöhnte leise.

Nach kurzer Zeit beugte ich mich und nahm ihn genüsslich in den Mund. Es war schön, wie er mit seiner Größe meinen Mund voll ausfüllte. Danach kniete er sich nieder und begann, meinen Penis mit seinem Mund zu bearbeiten.

Was ich da erlebte, war einmalig. Ohne dass er seine Hand zu Hilfe nahm, erreichte er, dass ich mich rasant dem Höhepunkt näherte.

Ich warnte ihn noch, dass ich kurz davor war zu kommen, und blickte ihm dabei in die Augen. Er schaute zu mir auf, ohne aufzuhören. Das machte mich noch mehr an, und so hielt ich seinen Kopf mit meinen Händen fest und machte noch ein paar Stöße. Dann kam der Punkt, wo es kein Zurück mehr gab, und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich die ganze Ladung in seinen Mund. Er machte keine Anstalten, mich aus dem Mund zu lassen, und saugte mich komplett aus.

Ich muss sagen, dass ich einen so fantastischen Blowjob trotz meiner unzähligen Erfahrungen noch nie erlebt habe.

Danach habe ich ihn gefragt, ob er auch bereits kommen wolle. Da ich unter Zeitdruck stand, konnte ich gut damit leben, dass er sich für einen späteren Zeitpunkt noch aufsparen wollte. So verließ ich das Kino vollkommen befriedigt und zufrieden bereits nach 20 Minuten.

Das Einzige, was ich im Nachhinein bereue, ist, nicht nach seiner Telefonnummer oder Email-Adresse gefragt zu haben. Zu gern würde ich erneut in den Genuss seiner Künste kommen.

Kommentare

  • Robin69
    Robin69 am 28.08.2014, 11:09:04
    genau so war mein erstes spritziges Kinoerlebnis vor fast 20 Jahren ;-)
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