von (gelöschter User) am 25.8.2014, 10:05:25 in
Sie alleine
Maiskolben für alle Fälle...
Neulich hatte mich eine Nachbarin, von der bekannt ist, dass sie reichlich Bekanntschaften macht, nach dem Marktkauf angegrinst und gemeint, dass manche der Zierkürbisse aussehen würden wie Spezialdildos, „also, da kann man ja auch Sachen kommen… Der Rainer hat das auch gemeint und wollte schon - aber ich hab das nicht gewollt.“
Wer immer der Rainer war, ich schaute mir das Gemüse jedenfalls mit anderen Augen an. Vielleicht hat sie auch andere Sorten als ich, die Dinger wollte ich mir nicht einverleiben!
Da das Wasser an meinem bevorzugten FKK-See immer noch sehr hoch steht, herrscht kaum Betrieb. So fuhr ich vor dem Einkauf nochmals vorbei und wollte schwimmen. Himmel, war das Wasser schon wieder kalt geworden. Schrecklich, und das Mitte August! So sonnte ich mich eine halbe Stunde, um wieder warm zu werden. Es liefen auch nur zwei Spanner vorbei, die sich aber nicht trauten, ihre Schwänze auszupacken. Sie hatten nur die Hände in den Hosentaschen und ihren Bewegungen war anzumerken, dass sie sich am Schwanz spielten. Auf dem Rückweg zum Wagen stibitzte ich vier Maiskolben für die beiden Zwerghühnchen meiner Tochter. Mehr können wir nicht halten. Ich puhlte von einem der Kolben die Körner ab und warf sie den Hühnern vor. Die schauten nur dumm und dachten nicht mal daran, die Körner zu fressen. Dumme Hühner! Was tun mit den Kolben?
Da ich am anderen Tag nachmittags allein war, gönnte ich mir wenigstens in der geschützten Ecke der Terrasse ein Sonnenbad, nackt wie immer, wenn ich allein daheim bin. Da fielen mir wieder die Maiskolben ein. Von der Form her waren sie jedenfalls weit mehr als ‚Spielzeug‘ zu verwenden als die von der Nachbarin angepriesenen Kürbisse. Sicherheitshalber nahm ich aus der Schublade einen Präser. Erst ölte ich meine empfindlichste Stelle sanft ein und fingerte auch in der Grotte, dann rollte ich den Präser über den Maiskolben und setzte ihn an. Die Körner waren wirklich wie eine aufwändige Intimmassage. Ich schob den Kolben rein, bis es nicht mehr weiter ging. Dabei hielt ich vor Schreck die Luft an: Es fühlte sich gigantisch an. Vorsichtig schob ich den Kolben hin und her und spielte mit mir der freien Hand an den Nippeln, die schnell richtig hart wurden und gezwickt werden wollten. Der Kolben schien sich selbstständig gemacht zu haben… Der rotierte in meiner Möse, bis ich im eigenen Saft schwamm. Jetzt einen dicken, fetten Ständer in der Möse, dachte ich, während ich mich weiter mit dem Maiskolben traktierte, bis mich der erste Orgasmus schüttelte. Und noch einen Abgang schnurrte ich mir ab, ehe ich mich mit wackeligen Beinen aufs Bett fallen ließ und eine halbe Stunde schlief.
Danach kam mir die Idee: Ich puhlte vom Kolben die Körner ab, gab sie in den Mixer und mischte sie unters andere Hühnerfutter. Und siehe da, jetzt wurde das Mais auch gefressen…
Zwei Maiskolben habe ich ja noch. Mal sehen, ob ich mir noch einmal Gutes gönne, ehe die Hühner was zu fressen bekommen. Es ist eben mal was anderes als die glatten Massagestäbe oder die Dildos, die ich mir sonst ganz gerne gönne. Besonders den dicken, den rabenschwarzen, der mit dicken Adern überzogen ist und sich so wunderbar anfühlt, wenn ich mir die Grotte damit stopfe. Denkt also auch mal an einen Maiskolben - für euch oder für einen Menschen, den ihr liebt.
Aber nicht dass du deinen Gästen diese Maiskörner unters Essen mischst :-)
Nimmst meinen ständer, nachher