Das erste mal mit einem Mann
In meiner Bundeswehrzeit Als ich an einem Sonntag wieder meinen Dienst antreten musste fuhr ich schon am Mittag in die Kaserne. Es war auf unserem Flur noch niemand da, so zog ich mich auf der Stube aus und ging nackt über den Flur zum Duschraum. Mir kam die geile Zeit mit meinen alten Freunden in den Sinn und augenblicklich bekam ich einen Steifen. Und unter der Dusche genoss ich das Einseifen meiner Eichel ich rollte meine Eichel zwischen meinen Händen meine Erregung stieg gewaltig. Plötzlich ging die Tür auf, ein Kammrad kam hinein. Ich sah an seinem Grinsen, das er die Situation richtig erkannt hatte, sagte aber nichts. Stellte sich neben mich unter die Dusche und seifte sich ein. Als er seinen Schwanz mit eindeutigen Wichsbewegungen einseifte schaute er auf mein immer noch halb steifen Pimmel und sagte „ Findest du nicht auch, dass es sehr schön sein kann wenn man sich hilft?“ stellte sich hinter mich und seifte mir den Rücken ein. Ich rührte mich nicht, war aber gespannt was weiter passieren würde.
Er wanderte mit sanften Bewegungen meinen Rücken hinunter seifte meinen Po ein fuhr mit der Hand durch meine Pofalte und mit einem Finger über meine Rosette. Er hockte sich hin und machte mit meinen Beinen weiter, streichelte die innen Seiten meiner Schenkel, ich stöhnte vor Wollust. Er griff von hinten an meinem Sack und spielte mit meinen Eiern. Er richtete sich auf, auch er hatte schon einen Steifen, ohne dass ich hin auch nur einmal angefasst hätte. Ich spürte wie er seine Latte zwischen meinen Arschbacken zwängte und von hinten streichelte er mit einer Hand über meine Brust und mit der anderen Hand wichste er mir den Schwanz Es dauerte wohl nur Sekunden bis mir meine Eiersahne unter einem gewaltigen Druck aus meinem vor Geilheit zitternden Schwanz hinaus schoss und an die Fliesen klatschte. Da bei rieb er mit fickenden Bewegungen sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken, seine Bewegungen wurden immer hälftiger und ruckartiger er stöhnte und ich spürte wie es im kam, sein geiler warmer Saft verteilte sich zwischen meinen Arschbacken den er noch mit seinem Pimmel verteilte. Nach dem wir etwas verschnauft hatten und unsere Erregung nachließ drehten wir uns zueinander grinsten uns an und wuschen uns gegenseitig die Seife vom Körper. „Das hast du wohl schon öfter gemacht?“ fragte ich ihn „ja“ sagte er „und wenn du willst zeige ich dir was wir sonst noch so miteinander anstellen können! Willst du?“ und ob ich wollte.
Wir gingen Nackt mit halbsteifen wippenden Schwänzen auf seine Stube. „Leg dich hin“ sagte er zu mir und zeigte auf ein Bett. Er kniete sich zwischen meinen angezogenen und gespreizten Beinen. Er streichelt über die Innenseiten meiner Oberschenkel und fing an mich unterhalb meines Sacks zu lecken, zog meine Arschbacken auseinander und fuhr mit seiner Zunge runter bis zu meiner Rosette. Es war ein irre geiles Gefühl ich stöhnte und seufzte vor Erregung. Ich spüre wie er mir ein Finger in den Arsch steckt und nach meiner Prostata tastet. Seine Zunge wandert hoch zu meinem Sack, er nimmt ein Ei nach dem anderen in den Mund dann leckt er den Schaft meines Schwanzes und wandert langsam hoch und leckt an meinem Vorhautbändchen. Es ist mir unmöglich still zu liegen, ich zucke und stöhne vor Geilheit. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden. Er bohrt seine Zunge in mein Pissloch und nimmt mein Schwanz in den Mund, er lutscht und saugt an meinem Schwanz, massiert meine Eichel mit seinen Zähnen und seiner Zunge. Er hängt mit seinem Kopf über meinem Schwanz wie meine Freundin mit ihrer Fotze wenn sie mich reitet. Und ich mache die gleichen Fickbewegungen. „Du verdammter Schwanzlutscher ich spritz gleich ab, ich kann es nicht zurück halten.“ „Dan spritz doch du Mauelfotzenficker“ Ich ramme ihn mein Schwanz in den Mund, er umklammert meine Latte damit ich ihn nicht zu tief rein ramme. Und dann schießt es aus mir heraus. Ich zucke und verkrampfe, die erste Ladung spritze ich ihm in den Mund und gleich eine zweite und dritte Ladung hinter her. Und der verdammte Schwanzlutscher hört nicht auf zu lecken. Er hält mein Schwanz fest, leckt und saugt unaufhörlich an meiner Eichel, ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, was er da macht ist so geil das es beinahe wehtut, doch er drückt mit seinen Armen meine Oberschenkel nach unten. „Der zappelt mit seinem Schwanz in deiner Maulfotze wie ein Fisch an der Angel“… wer war das?, wer hat das gesagt? Ich dreh meinen Kopf zur Seite, da saß einer seiner Stubenkameraden wichsend auf dem Nachbarbett. „Hallo Micha“ begrüßte mein Schwanzlutscher Claus ihn „ auch schon da?“ „ja, ich dacht ich könnte dir vor Dienstbeginn noch mal in den Arschficken aber wie ich sehe hast du ja schon ein Fickbolzen gefunden“ „ der ist lehrgesaugt den habe ich heute schon zum zweiten Mal abgemolken“
Fortsetzung "Schwanzlutscher und Arschficker beim Bund" lesen