von (gelöschter User) am 23.7.2014, 00:46:51 in
Sie+Er
Eine kleine Fantasie 2 anderes Ende
Es ist ein dunkler und verregneter Abend, ich komme aus dem Kino und bin auf dem Weg nach Hause, als ich gerade an einer Bar vorbeilaufe und dich erblicke. Ich bleib wie erstarrt stehen und beobachte dich von oben bis unten, wie du da in deinem kleinen Schwarzen an der Bar stehst, mit deinem Cocktail in der Hand. Meine Abendplanung hat sich soeben geändert, ich komme in die Bar und gehe gerade Wegs auf dich zu und frag ob ich neben dir Platz nehmen darf, du schaust mich von oben bis unten an und sagst nach kurzem Zögern ja, ich setze mich neben dich und frage was du trinken möchtest, da ich bemerke das dein Cocktail leer ist, du guckst mich nur verwundert an und sagst: „einen Sex on The Beach“. So für mich dachte ich, oh Sex on The Beach, da fallen mir noch andere Orte ein wo man den haben kann. Ich konnte an deinen Augen erkennen dass du genau gemerkt hast was ich gedacht habe.
Ich wende mich für einen kurzen Moment ab, um den Barkeeper unsere Getränkewünsche mitzuteilen, keine zwei Minuten Später haben wir unsere Cocktails und stoßen zusammen an, ich stelle mich vor und frage wie du heißt, doch du sagtest nur: „Namen sind nicht wichtig“. Ich sah dich fragend an und wollte dann von dir wissen wie du das meinst. Du lehnst dich zu mir rüber und ich rieche sofort deinen fabelhaften Duft, den du drauf hast. Kurz darauf flüsterst du mir ins Ohr: „ Lass uns bezahlen, ich hab draußen schon gesehen wie du mich gemustert hast und ich weiß was du mit mir vor hast, also lass uns zu mir gehen ich wohne nur ein paar Straßen entfernt von hier und habe Lust auf Sex“. Völlig Baff von deiner Reaktion kippe ich meinen Cocktail um und Rufe nach einem kurzem Moment den Barkeeper um zu zahlen. Wir verlassen die Bar, es hat aufgehört zu regnen und nach knapp 10 Minuten sind wir in deiner Wohnung, du schickst mich ins Wohnzimmer und sagst: „nimm schon mal Platz ich bin gleich bei dir“. Kurz darauf stehst du im Zimmer, mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern und nimmst neben mir Platz.
Es dauert nicht lange ein bis zwei Gläser und wir fangen an uns zu Küssen immer wilder und leidenschaftlicher, ich schiebe dein Kleid etwas hoch und greife an deine Pobacke und ziehe dich auf mich. Du ziehst mir mein T-Shirt aus und beginnst an meinen Nippeln zu lecken und entlockst mir ein leises stöhnen. Deine Küsse und deine Zunge wandern immer tiefer, du öffnest meine Hose und ziehst sie mir aus, nun noch die Socken, ich habe nur noch meine Boxer-Short an und du willst sie mir ausziehen, doch ich stoppe dich und drehe dich auf den Rücken. Ich schiebe die Träger von deinem Kleid über deine Schultern und ziehe es dir langsam aus. Nun fange ich an dich wieder zu küssen, wandere dabei weiter runter und befreie dich von deinem sexy BH mit Spitze, passend in den Farben deines Kleides. Ich beginne deine Nippel zu Küssen und umspiele sie mit meiner Zunge, sie richten sich auf und werden immer härter und länger. Ich genieße es an ihnen zu knabbern und sie mit meiner Zunge und meinen Fingern zu bearbeiten, du stöhnst leise auf und ich bemerke dass du schon feucht wirst, denn dein Höschen hat mittlerweile einen nassen Fleck. Ich wandere mit meinen Küssen weiter runter bis zu deinem Bauchnabel, nehme die Sektflasche und fülle dir den Sekt hinein und schlürfe ihn genüsslich aus deinem Bauchnabel raus. Ich beginne dich wieder zu Küssen und wandere runter bis zu deinem Höschen, streiche mit meinen Fingern über deine Nasse Pussy und stecke sie dir in den Mund, du leckst mir die Finger genüsslich ab und genießt deinen eigenen Saft. Ich ziehe dir das Höschen aus und bewundere dein kleines süßes Dreieck, welches du ordentlich rasiert und wunderschön geschoren hast.
Ich begebe mich zwischen deine Beine, lecke mit meiner Zunge über dieses Dreieck und widme mich deinem Kitzler. Ich beginne ihn zu lecken, schiebe mit meinen Fingern deine Schamlippen auseinander und lecke dir durch deine nasse Pussy, du schmeckst wundervoll und ich merke wie du das erste Mal zusammenzuckst. Ich lecke dir wieder den Kitzler und schiebe dir zwei Finger in die Pussy, ich lecke und fingere dich und du fängst an lauter zu stöhnen, dein Körper bebt und du drückst dein Becken hoch. Es zeigt mir dass es dir gefällt und ich lecke und fingere dich immer schneller, du stöhnst immer lauter und da ist es so weit unter lautem Stöhnen und deinem zuckenden Körper kommst du zu deinem ersten Orgasmus. Du sackst erschöpft zusammen und bleibst erstmal liegen, doch schon nach zwei Minuten erhebst du dich, nimmst mich bei der Hand und ziehst mich ins Schlafzimmer. Du schubst mich aufs Bett, fällst über mich her und beginnst mich zu küssen, deine Küsse wandern immer weiter nach unten und ohne ein zögern ziehst du mir meine Short aus. Da ist er nun völlig frei für dich, er streckt sich dir entgegen und du kannst gar nicht anders, nimmst ihn in die Hand und leckst mit deiner Zunge über meine Eichel. Nun spuckst du mir auf den Schwanz und fängst an ihn zu Saugen und zu wichsen, immer schneller bis er schön hart ist, dann ist es soweit du hockst dich über mich, nimmst ihn in die Hand und führst ihn dir ein, du lässt dich langsam nieder und er verschwindet bis zum Anschlag in deiner Pussy.
Du beugst dich zu mir runter, gibst mir einen Kuss und ich genieße es wie mein Schwanz so in dir drin steckt. Ich nehme deine Brüste in die Hand und knete sie während du langsam anfängst mich zu reiten. Deine kreisenden Bewegungen werden immer schneller, mein Stöhnen immer lauter, ich lege meine Hände auf deine Pobacken und greife feste zu. Du beginnst zu stöhnen und ich genieße es wie deine Pussy meinen Schwanz bearbeitet, doch auf einmal lässt du von mir ab und gehst einfach aus dem Zimmer. Ich liege auf dem Bett schau dir hinterher und weiß noch gar nicht so recht was ich jetzt tun soll, grade als ich aufstehen und dir hinterher wollte kommst du wieder, in deiner Hand ein Tuch und zwei Handschellen. Eh ich mich versehe sitz du wieder auf mir und es klickt zweimal links und zweimal rechts, meine Hände sind gefesselt ich bin dir jetzt schon völlig wehrlos ausgeliefert, doch es reicht dir nicht und du verbindest mir die Augen und stehst wieder auf. Nun liege ich dort auf deinem Bett gefesselt und die Augen verbunden, voller Erwartungen was gleich wohl passieren wird. Dann merke ich wie du wieder aufs Bett kommst, dich zwischen meine Beine kniest und deine Hände auf meine Brust legst. Dann fährst du deine Krallen aus und ziehst deine Hände die ganze Brust hinunter, bis zu meinem Bauchnabel, ich stöhne leicht und schmerzhaft auf und du fährst die Spuren deiner Tat mit deiner Zunge nach.
Doch deine Zunge wandert noch ein Stück weiter als deine Hände, sie wandert den Schaft meines Schwanzes entlang, bis hin zu meiner Eichel umkreist diese langsam und fährt dann den Schaft wieder rauf und runter. Dabei kreist du immer wieder mit der Zungenspitze über meine Eichel und dann ist es soweit, dein Mund stülpt sich über meinen harten Schwanz und du nimmst ihn komplett auf, ich stöhne und zucke bei diesem geilen Gefühl zusammen. Du bläst ihn immer schneller, rauf und runter und packst meine Eier richtig fest und ziehst sie lang, ich stöhne auf und fange an zu zittern, weil mich deine Blaskünste einfach um den Verstand bringen. Du lässt von mir ab und streckst mir deine Pussy vors Gesicht, ich soll dich lecken und lasse mir das natürlich nicht zweimal sagen. Ich lecke dich so gut und schnell ich kann, stoße dich mit meiner Zunge tief in deine Pussy und spüre wie sich dein Mund wieder um meine Eichel legt und anfängt zu saugen. Das ganze Spiel treibst du so lang mit mir bis du kommst und drückst mir deine nasse Pussy dann richtig in mein Gesicht, ich merke wie dein Pussysaft an mir herunterläuft und versuche so viel wie möglich davon in meinen Mund zu bekommen, denn du schmeckst einfach köstlich.
Du krabbelst von meinem Gesicht, weiter runter zu meinem harten Schwanz und ohne lange nachzudenken versenkt du ihn in deiner kleinen engen Rosette. Ich stöhne auf den du bist so geil eng das ich jede klitzekleine Bewegung von dir an meinem Schwanz spüre, immer wieder auf und ab, immer schneller reitest du mich ich stöhne lauter und geiler. Ich würde dir gerne an den Po fassen, aber es geht nicht da meine Hände ja immer noch gefesselt sind, also genieße ich es einfach und gebe mich deinen rhythmischen Bewegungen voll und ganz hin. Du reitest mit kreisenden Bewegungen, deine Geilheit macht sich bemerkbar den nun stöhnst auch du immer lauter und wirst schneller und schneller, ich halt das echt nicht mehr lang aus. Ich habe das Gefühl das du genau weißt was mir gerade durch den Kopf gegangen ist, denn mit einem gekonnten Griff an meine Eier packst du zu, ziehst sie lang und reitest mich bis zur Ekstase. Ich bin fertig du bist so geil, immer wieder rauf und runter, rein und raus. Ich kann einfach nicht anders und spritze dir meine heiße Sahne in deine Rosette, du hältst einen Moment inne und genießt es wie der warme Saft sich in deiner Rosette ausbreitet.
Du lässt den Schwanz rausgleiten, der Saft läuft sofort raus und tropft mir auf den Schwanz. Du steigst von mir herunter, nimmst ihn in die Hand und lutscht ihn ordentlich sauber, aber ohne dass ich es ahne, kommst du zu mir rauf und gibst mir einen Kuss und teilst das Sperma mit mir. Mein erster Spermakuss, es ist komisch, aber irgendwie auch ein verdammt geiles Erlebnis ich schlucke unsere Säfte und freue mich endlich von dir erlöst zu werden. Du löst die Handschellen, nimmst mir die Augenbinde ab siehst mir in die Augen, grinst mich an und sagst Danke für dieses tolle Erlebnis. Du legst dich in meine Arme, kuschelst dich an mich und wir beide schlafen völlig erschöpft zusammen ein.