Story: Eine kleine Fantasie

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von (gelöschter User) am 23.7.2014, 00:45:20 in Sie+Er

Eine kleine Fantasie

Es ist ein dunkler und verregneter Abend, ich komme aus dem Kino und bin auf dem Weg nach Hause, als ich gerade an einer Bar vorbeilaufe und dich erblicke. Ich bleib wie erstarrt stehen und beobachte dich von oben bis unten, wie du da in deinem kleinen Schwarzen an der Bar stehst, mit deinem Cocktail in der Hand.
Meine Abendplanung hat sich soeben geändert, ich komme in die Bar und gehe gerade Wegs auf dich zu und frag ob ich neben dir Platz nehmen darf, du schaust mich von oben bis unten an und sagst nach kurzem Zögern ja, ich setze mich neben dich und frage was du trinken möchtest, da ich bemerke das dein Cocktail leer ist, du guckst mich nur verwundert an und sagst: „einen Sex on The Beach“.
So für mich dachte ich, oh Sex on The Beach, da fallen mir noch andere Orte ein wo man den haben kann. Ich konnte an deinen Augen erkennen dass du genau gemerkt hast was ich gedacht habe. Ich wende mich für einen kurzen Moment ab, um den Barkeeper unsere Getränkewünsche mitzuteilen, keine zwei Minuten Später haben wir unsere Cocktails und stoßen zusammen an, ich stelle mich vor und frage wie du heißt, doch du sagtest nur: „Namen sind nicht wichtig“. Ich sah dich fragend an und wollte dann von dir wissen wie du das meinst.

Du lehnst dich zu mir rüber und ich rieche sofort deinen fabelhaften Duft, den du drauf hast. Kurz darauf flüsterst du mir ins Ohr: „ Lass uns bezahlen, ich hab draußen schon gesehen wie du mich gemustert hast und ich weiß was du mit mir vor hast, also lass uns zu mir gehen ich wohne nur ein paar Straßen entfernt von hier und habe Lust auf Sex“. Völlig Baff von deiner Reaktion kippe ich meinen Cocktail um und Rufe nach einem kurzem Moment den Barkeeper um zu zahlen. Wir verlassen die Bar, es hat aufgehört zu regnen und nach knapp 10 Minuten sind wir in deiner Wohnung, du schickst mich ins Wohnzimmer und sagst: „nimm schon mal Platz ich bin gleich bei dir“. Kurz darauf stehst du im Zimmer, mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern und nimmst neben mir Platz.

Es dauert nicht lange ein bis zwei Gläser und wir fangen an uns zu Küssen immer wilder und leidenschaftlicher, ich schiebe dein Kleid etwas hoch und greife an deine Pobacke und ziehe dich auf mich. Du ziehst mir mein T-Shirt aus und beginnst an meinen Nippeln zu lecken und entlockst mir ein leises stöhnen. Deine Küsse und deine Zunge wandern immer tiefer, du öffnest meine Hose und ziehst sie mir aus, nun noch die Socken, ich habe nur noch meine Boxer-Short an und du willst sie mir ausziehen, doch ich stoppe dich und drehe dich auf den Rücken.
Ich schiebe die Träger von deinem Kleid über deine Schultern und ziehe es dir langsam aus. Nun fange ich an dich wieder zu küssen, wandere dabei weiter runter und befreie dich von deinem sexy BH mit Spitze, passend in den Farben deines Kleides. Ich beginne deine Nippel zu Küssen und umspiele sie mit meiner Zunge, sie richten sich auf und werden immer härter und länger. Ich genieße es an ihnen zu knabbern und sie mit meiner Zunge und meinen Fingern zu bearbeiten, du stöhnst leise auf und ich bemerke dass du schon feucht wirst, denn dein Höschen hat mittlerweile einen nassen Fleck. Ich wandere mit meinen Küssen weiter runter bis zu deinem Bauchnabel, nehme die Sektflasche und fülle dir den Sekt hinein und schlürfe ihn genüsslich aus deinem Bauchnabel raus.
Ich beginne dich wieder zu Küssen und wandere runter bis zu deinem Höschen, streiche mit meinen Fingern über deine Nasse Pussy und stecke sie dir in den Mund, du leckst mir die Finger genüsslich ab und genießt deinen eigenen Saft. Ich ziehe dir das Höschen aus und bewundere dein kleines süßes Dreieck, welches du ordentlich rasiert und wunderschön geschoren hast.

Ich begebe mich zwischen deine Beine, lecke mit meiner Zunge über dieses Dreieck und widme mich deinem Kitzler. Ich beginne ihn zu lecken, schiebe mit meinen Fingern deine Schamlippen auseinander und lecke dir durch deine nasse Pussy, du schmeckst wundervoll und ich merke wie du das erste Mal zusammenzuckst.
Ich lecke dir wieder den Kitzler und schiebe dir zwei Finger in die Pussy, ich lecke und fingere dich und du fängst an lauter zu stöhnen, dein Körper bebt und du drückst dein Becken hoch. Es zeigt mir dass es dir gefällt und ich lecke und fingere dich immer schneller, du stöhnst immer lauter und da ist es so weit unter lautem Stöhnen und deinem zuckenden Körper kommst du zu deinem ersten Orgasmus.

Du sackst erschöpft zusammen und bleibst erstmal liegen, doch schon nach zwei Minuten erhebst du dich, nimmst mich bei der Hand und ziehst mich ins Schlafzimmer. Du schubst mich aufs Bett, fällst über mich her und beginnst mich zu küssen, deine Küsse wandern immer weiter nach unten und ohne ein zögern ziehst du mir meine Short aus. Da ist er nun völlig frei für dich, er streckt sich dir entgegen und du kannst gar nicht anders, nimmst ihn in die Hand und leckst mit deiner Zunge über meine Eichel. Nun spuckst du mir auf den Schwanz und fängst an ihn zu Saugen und zu wichsen, immer schneller bis er schön hart ist, dann ist es soweit du hockst dich über mich, nimmst ihn in die Hand und führst ihn dir ein, du lässt dich langsam nieder und er verschwindet bis zum Anschlag in deiner Pussy. Du beugst dich zu mir runter, gibst mir einen Kuss und ich genieße es wie mein Schwanz so in dir drin steckt. Ich nehme deine Brüste in die Hand und knete sie während du langsam anfängst mich zu reiten.

Deine kreisenden Bewegungen werden immer schneller, mein Stöhnen immer lauter, ich lege meine Hände auf deine Pobacken und greife feste zu. Du beginnst zu stöhnen und ich will dich jetzt nehmen. Ich drehe dich um, du kniest nun auf allen vieren vor mir, ich knie mich hinter dich und beginne dich zu lecken. Mit meiner Zunge an deiner Pussy und mit meinen Händen auf deinem Po. Immer energischer lecke ich dich und merke schon wie du förmlich ausläufst, ich lasse von dir ab, begebe mich hinter dich und stecke dir meinen Schwanz in die Pussy.
Ich stoße dich langsam und genussvoll, immer und immer wieder ziehe ich ihn raus und stecke ihn wieder rein. Dein Stöhnen es wird lauter und meine Stöße schneller und härter. Ich dringe immer tiefer in dich ein, packe dich an den Haaren und ziehe dich bei jedem Stoß an mich. Mit der anderen Hand klatsche ich dir auf deinen Po, immer wieder, er leuchtet schon Rot und du hast Tränen in den Augen. Ich lasse von dir ab, hole ein Tuch und verbinde dir die Augen, ich sage dir du sollst dich auf den Rücken legen und binde Beine und Arme ans Bett fest.
Nun liegst du da die Augen verbunden, gefesselt und total erregt, ich genieße diesen Anblick begebe mich wieder zwischen deine Beine und lecke dich erneut. Meine Finger in deiner Pussy und die Zunge am Kitzler, lecke ich dich wieder richtig schön Nass. Ich reibe mit meinem Schwanz über deinen Kitzler, stecke ihn dir dann rein und beginne dich zu Stoßen tief und hart. Dein Stöhnen wird lauter und geiler, als ich an deinen Nippeln sauge und an ihnen ziehe.

Ich zieh meinen Schwanz aus dir raus, dein Pussysaft tropft von ihm herunter und ich stecke ihn dir in den Mund und ficke ihn dir, bis deine Spucke an den Seiten meines Schwanzes aus deinem Mund läuft. Ich ziehe ihn heraus reibe die Spucke auf deine Titten und beginne dir deine Beine und die Arme zu lösen. Die Augenbinde bleibt an und du kniest dich wieder auf allen vieren vor mich. Ich klatsche dir mit beiden Händen auf deinen Po, ziehe ihn auseinander und beginne dir deine Rosette zu lecken, ganz genüsslich kreise ich mit meiner Zunge um dein Loch und Spucke einmal darauf, ehe ich beginne dich mit meiner Zunge zu ficken.
Ich stoße sie dir immer wieder tief rein und Kreise mit meiner Zungenspitze während sie in dir ist, das macht dich so geil dass du kommst und fertig zusammensackst. Ich bin aber noch nicht fertig mit dir, ziehe dich wieder in diese Position und schiebe dir meinen Schwanz in deine enge kleine Rosette, du schreist leicht auf und ich drücke ihn bis zum Anschlag rein. Ich beginne dich zu ficken langsam und mit kreisenden Bewegungen, die eine Hand an deinen Haaren, die auf deinem Po. Du drückst mir deinen Po bei jedem stoß entgegen, um ihn so tief wie möglich in dir zu haben, ich stoße kräftig und hart zu klatsche dir immer wieder auf den Po und ficke dich zu deinem ersten Analen Orgasmus.

Ich ziehe ihn raus, lege mich auf den Rücken und genieße es wie du mir den Schwanz sauber bläst, mit der Zunge an den Eiern und der Hand wichsend an meinem Schwanz bringst du mich fast zum Spritzen. Doch du willst es noch nicht, du willst noch einen Ritt, krabbelst über mich und steckst dir den Schwanz in den Po. Du willst mir zeigen wie es ist, von dir zugeritten zu werden und ich genieße es, in dem ich mit deinen Nippeln spiele, während du dich auf und ab bewegst und meine Eier immer wieder gegen deinen Po klatschen. Nun reitest du schneller und wilder, ich schaffe es fast nicht mehr es zurückzuhalten, doch du erhebst dich denn du willst es nicht in den Po.

Ich stelle mich vors Bett und du kniest dich vor mich hin, blickst mir von unten tief in die Augen, während du meine Eier knetest und meinen Schwanz wichst. Es macht mich wahnsinnig, doch du zeigst mir dass du es noch toppen kannst und beginnst zu blasen, der Blick immer noch in meine Augen, immer schneller und geiler bläst du mir den Schwanz. Ich sehe dich an, greife nach deinem Kopf, nehme ihn in beide Hände und ficke dir den Mund, jedes Mal wieder drücke ich ihn dir bis zum Anschlag rein. Du röchelst und würgst, deine Spucke läuft mir am Schwanz und an den Eiern runter, dein Griff um meine Eier wird härter und ich beginne zu Pumpen. Ich ziehe ihn raus und wichse ihn, bis dir mein ganzes Sperma ins Gesicht spritzt. Du hast es in den Haaren, über deinen Augen, aber den größten Teil in deinem Mund. Du schluckst das Sperma und ich schiebe dir mit dem Finger das restliche Sperma in den Mund, welches du auch schluckst.
Nun greifst du nach meinem Schwanz, steckst ihn nochmal in den Mund und lutscht mir den Schwanz schön sauber. Ich ziehe dich zu mir hoch, gebe dir einen Kuss und sacke erschöpft mit dir auf dem Bett zusammen.
Ich schau dir in die Augen, lächle dich an und sage: „na da hat es sich doch gelohnt dich anzusprechen“. Du schaust mich nur an, grinst und schläfst dann in meinem Arm ein.

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