Story: Das erste mal gegenseitiges Wichsen

Es ist schon einige Jahre her, ich hatte meine Ausbildung grade beendet und einen Arbeitsplatz in einiger Entfernung zu meinem Heimatort gefunden. An den Wochenenden fuhr ich immer nach Hause. Auf einer dieser Fahrten passierte es.
Da ich am Montag ausgeschlafen zur Arbeit wollte, fuhr ich bereits Sonntag am frühen Abend zu meinem Zimmer in dieser Stadt. Die Zugverbindung war zwar miserabel, aber ich hatte noch keinen Führerschein und war darauf angewiesen.
In einem kleinen Ort hatte der Zug sehr lange Aufenthalt. Da ich aus früheren Aufenthalten wusste, das hier am Bahnhof nix los war und aussteigen sich nicht wirklich lohnt, blieb ich in meinem Abteil sitzen und schmökerte in einem Buch.
Ich hatte erst ein paar Sätze gelesen als ich Schritte hörte. Es war der Schaffner, der wohl seine Runde drehte. Er kam auf mich zu, grüßte und wollte meinen Fahrschein sehen. Ich gab ihm diesen. Er sagte, nach einem Blick darauf, das der Zug hier noch eine weile stehen würde bevor es weiter geht. Dann fragte er, ob ich denn nichts besseres zu tun hätte als hier zu lesen. Ich verneinte. Ich habe auch nichts vor, sagte er. Und ob er mir Gesellschaft leisten darf. Das Buch wer nicht so spannend, also sagte ich ja. Ich hatte merkt wie er mich bei unserem kurzem Gespräch von oben bis unten musterte. Auch ich sah ihn mir jetzt genauer an. Er war ungefähr vierzig mit einem kleinen Bauch, kurzem Haar, ein wenig größer als ich und machte einen netten Eindruck.
Wir unterhielten uns über dies und das. Allmählich wurde unsere nette Plauderei intimer. Er wollte wissen ob ich eine Freundin habe. Hatte ich nicht. Ob ich schon mal Sex hatte. Ich log, ja schon oft. Dabei waren meine sexuellen Erfahrungen mit Mädchen noch sehr überschaubar. O, sagte er, dann wüsste ich ja was bei einem Scheidenkrampf während des Ficks zu tun sei. Ich war irritiert. Zögernd sagte ich, das ich es nicht wüsste. Das ist kein Problem, er könne es mir zeigen. Aber nicht hier. Wenn ich es wissen will, werde er es mir in seinem Dienstabteil zeigen. Natürlich wollte ich. Allmählich hatte mich unser Gespräch erregt. Mein Schwanz zeichnete sich schon deutlich als Beule in der Hose ab. Als wir in seinem Abteil waren bemerkte er das auch. Das hat dich wohl geil gemacht fragte er. Ich wusste gar nicht wo ich hinsehen sollte. Das ist doch normal sagte er und zeigte auf seinen Schritt. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr sich sein Schwanz unter der Hose abzeichnete. Mein Teil wurde noch härter vor aufkommender Geilheit.
Seiner währe schon eingeengt und braucht Platz, ob ich ihm wohl helfe seine Hose zu öffnen. Ich wurde immer geiler. Mit zitternden Fingern öffnete ich seine Hose. Sein harter Schwanz hatte sich schon Platz im Slip verschafft und die pralle Eichel guckt oben heraus. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich grade auf ihrer Spitze. Ich konnte gar nicht wegsehen so geil sah das aus.
He, sagte er, ich wollte dir doch das mit dem Scheidenkrampf zeigen. Bei diesen Worten zog er mich hoch und öffnete auch meine Hose. Mein Schwanz war knüppelhart geworden und mein Slip von Lusttropfen durchnässt. Olala sagte er, das gefällt dir wohl. Ein heiseres „Ja" kam über meine Lippen und er streifte mir Hose und Slip gleichzeitig herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins vor ihm. Langsam berührte seine Hand meinen Schaft und fuhr mir an den fest gewordenen Eiern entlag in Richtung Anus. Ich öffnete meine Schenkel und er strich mir mit den Fingerspitzen über meinen After und den Damm. Hier musst du bei einem Scheidenkrampf drücken damit dein Schwanz wieder aus der Möse kommt, sagte er dabei. Meine Lust kannte da schon keine Hemmungen mehr, ich wollte nur noch das er meinem Schwanz zum Spritzen bringt. Ich fing an mit den Hüften zu zucken und stöhnte wohl auch dabei. Seine Hand umschloss sofort meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich kam nach nur wenigen Handbewegungen mit einem so vorher noch nie erlebten Orgasmus. Mein Samen spritze in mehreren Wellen direkt in sein Gesicht. So etwas megageiles hatte ich noch nie erlebt. Er stand auf, nahm ein paar Taschentücher und reinigte erst sich und dann mich vom noch warmen Erguss. Als er fertig war griff ich mutig geworden in seinen Slip und faste zum ersten mal einen anderen harten Männerschwanz an. Er fühlte sich gut an und seine Eichel glänzte leicht. Ich zog ihm erst die Hose und dann den Slip runter. Danach kniete mich vor ihm hin und streichelte seine Eier. Ich begann ich seinen harten, geilen Prügel zu wichsen. Er macht ein paar Fickbewegungen mit der Hüfte und mit einem langen Seufzen begann sein harter, geiler Schwanz im hohen Bogen seinen Saft auf mein Shirt zu spritzen. Ich war so geil das ich seinen Schwanz noch weiter wichste. Erst als er ihn zurückzog hörte ich auf.
Wir reinigten mein Oberteil notdürftig mit Taschentüchern und zogen uns wieder an. Mein Schwanz war noch immer steif, was ihn verwunderte. Trotzdem müsse er jetzt wieder arbeiten sagte er und schob mich dabei aus dem Dienstabteil. Ich ging wieder zu meinem Platz und war noch immer geil. Bis zu meiner Ankunft ließ sich der Schaffner nicht noch mal blicken.
Ich zog meine Jacke an und stieg aus dem Zug. Hoffentlich merkt keiner was dachte ich auf dem Weg durch die Stadt.
In meinem Zimmer angekommen war ich noch immer so aufgegeilt, das ich mich sofort auszog und genüsslich an fing zu wichsen. Mit dem Gedanken an das grade erlebte kam ich noch einmal mit einem heftigen Orgasmus und spritzte ordentlich Sahne ab.
Mit dem Gedanken an dieses erste mal Sex mit einem anderen Mann habe ich es mir noch lange selbst besorgt.