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Story: Unerwarteter Studienbeginn

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von billy4712 am 13.6.2014, 18:26:06 in Das erste Mal

Unerwarteter Studienbeginn

Mit einem Seufzer ließ Don sich auf sein Bett fallen. Dieses Zimmer würde also nun für die nächsten Jahre sein Zuhause sein. Er war froh, ein Zimmer in einem Wohnheim direkt auf dem Campus ergattert zu haben. So würde er direkt am Ort des Geschehens sein, nichts würde ihn in Versuchung führen, sich von seinen Studien ablenken zu lassen. Studieren - das war seit Jahren sein großes Ziel gewesen. Keiner aus seiner Familie hatte dies bisher getan, und keiner hatte so recht verstanden, weshalb er es unbedingt tun wollte. „Da kommst du nur auf dumme Gedanken, “ hatte sein Vater immer gemeint, „und gerätst vom rechten Weg ab. Alkohol, Drogen, Ausschweifungen. darauf darf sich ein rechtschaffener junger Mann keinesfalls einlassen.“ Dons Vater wollte, dass sein Sohn Zimmermann wurde – wie er selbst. Sein Chef hatte ihm mehr als nur einmal signalisiert, dass Don sofort nach Abschluss der Highschool in seiner Firma anfangen könne.Er wusste, was er an Dons Vater, einem zuverlässigen, charakterfesten und fleißigen Arbeiter, der weder trank noch sich auf irgendwelche außerehelichen Affären einließ, hatte und war guter Hoffnung, dass für den Sohn gleiches galt.

Aber Don wollte studieren. Wissenschaft war für ihn das größte und es gab nichts, das ihn von dieser Begeisterung abbringen konnte. Unterstützt wurde er dabei – sehr zum Unterverständnis seines Vaters – von seinen Lehrern, die ihm sogar dabei halfen, ein Stipendium zu erlangen. Mit ihrer Hilfe und viel Mühe hatte Don seinen Vater schließlich davon überzeugen können, dass er absolut charakterfest sei und Alkohol oder gar Drogen niemals anrühren würde. Was sein Vater mit 'Ausschweifungen' meinte, war ihm allerdings ein Rätsel, aber was es auch war, er würde sich dem niemals hingeben, dessen war er sich sicher, sein Interesse würde ausschließlich dem Studium gelten.

Der Tag war anstrengend gewesen. Don hatte zu nachtschlafender Zeit aufbrechen müssen, war erst am späten Nachmittag im College angekommen und hatte den gesamten Abend damit verbracht, seine Sachen auszupacken und sein Zimmer einzurichten. Erschöpft und mit dem Wissen, dass er am nächsten Morgen wieder früh würde aufstehen müssen, beschloss er, schlafen zu gehen. Seine Mitbewohner würde er morgen kennenlernen, sie waren sicher ähnlich müde wie er selbst. Kurz hatte er bereits mit Jake und Alvin, die die Zimmer rechts und links von seinem bewohnten und mit denen er sich das Bad teilte, gesprochen. Beide waren bereits im dritten Studienjahr und schienen sehr nett. Sie hatten angeboten, ihn mit allem, was wichtig sei, vertraut zu machen.

Don war schon fast eingeschlafen, als er plötzlich aufschreckte. Aus dem Zimmer nebenan – das Gebäude war sehr hellhörig – vernahm er beunruhigende Geräusche. Er presste sein Ohr an die Wand. Was war das? Es klang wie ein kaum unterdrücktes, ja richtiggehend lautes Stöhnen. Immer wieder hörte er es. Offenbar ging es Jake nicht gut, er schien Schmerzen zu haben. Da war es wieder. „Oohhhhhh…. oooooooohhhhh…. Uuuhhhhh…“ Ob er Hilfe brauchte? Das klang wirklich beunruhigend! Das Stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Ob er die Schwester auf der Krankenstation verständigen sollte? „Ooooooaaaaahhhh… aaaaaahhhh… jaaaa….“ Don hörte das Bett seines Nachbarn heftig quietschen – der arme Jake schien sich vor Schmerzen umherzuwälzen! Er musste etwas tun! Was war mit den anderen Nachbarn? Sie mussten Jakes offensichtliche Qualen doch auch mitbekommen! Noch während Don hastig nach seinem Bademantel und seinen Schlappen suchte, kulminierte Jakes immer lauter werdendes Stöhnen in einem lauten „Jaaaaaaahhh…“ und plötzlich brachen alle Geräusche, einschließlich des Quietschens des Bettes ab. Don hastete nach draußen und klopfte an die Tür seines Nachbarn. „Jake?“ rief er leise. „Jake, was ist los? Geht es dir schlecht? Soll ich die Krankenschwester holen? Jake, sag doch etwas!“

Nichts geschah. Don klopfte nochmals, ihn packte bereits Panik. War Jake bewusstlos? Er war gerade im Begriff, die Türklinke herunterzudrücken und einfach nachzusehen als er Schritte hörte und sich die Türe von innen öffnete. Überrascht blickte er in Jakes Gesicht. Sein Nachbar sah gar nicht aus, als ob er Schmerzen habe oder es ihm schlecht gehe, sondern ganz im Gegenteil – er wirkte er leicht erhitzt und dazu sehr entspannt und äußerst zufrieden. „Ach du bist es, hi!“ grüßte Jake ihn, als ob gar nichts sei. „Alles klar bei dir, brauchst du was?“ Fassungslos starrte Don Jake an. „Ja… nein…“, stammelte er. „Ich meine… ich wollte nur nachsehen, ob es dir gut geht.“ Jetzt blickte Jake ihn erstaunt an. Dann lachte er. „Ja klar!“ grinste er. „Stimmt, du wohnst ja jetzt direkt nebenan.“ Er zwinkerte Don vielsagend zu. „Mir geht’s bestens.“ Irgendwie hatte Don das Gefühl, nicht genau zu verstehen, wovon Jake sprach, aber er wollte sich nicht noch ein weiteres Mal blamieren. „Äh… dann ist ja gut. Dann gehe ich mal wieder. Gute Nacht.“ murmelte er und ging in Richtung seines Zimmers. „Dir auch“, rief Jake ihm hinterher. „Wenn du Bock hast, können wir demnächst ja mal zusammen eine klar machen.“

Verwirrt ging er zurück in sein Zimmer und legte sich wieder hin. Kurz glaubte er das Lachen eines Mädchens von nebenan zu hören, aber er war zu müde, um darüber nachzudenken. Schnell fiel er in tiefen, aber recht unruhigen Schlaf.

Als er morgens aufwachte, fühlte er sich völlig gerädert. Mühsam rappelte er sich auf und schlurfte Richtung Duschraum. Auf dem Flur kam ihm gutgelaunt Jake entgegen. „Na, gut geschlafen?“ fragte er. „Wie war deine erste Nacht im neuen Heim?“ Dann fiel Jakes Blick auf Dons Pyjamahose und ihm entfuhr ein überraschtes „Wow! Das nenne ich mal Morgenlatte! Oder hast du schon gewichst?“ Don wurde rot und er versuchte seine sich ausbeulende Pyjamahose mit seinem Handtuch zu verdecken. Wie peinlich! Jetzt glaubte sein Zimmernachbar, er würde masturbieren! Schon oft hatte er sich geärgert, dass sein Glied allmorgendlich bretthart aus seinen Lenden hervorragte. Die einzige Möglichkeit, es in seine Schranken zu weisen, war eine eiskalte Dusche, die Don deshalb jeden Morgen nahm, obwohl er kaltes Wasser eigentlich hasste. „Ich wollte gerade duschen gehen“, stotterte er. „Klar, duschen“, grinste Jake mit vielsagendem Gesichtsausdruck. „Viel Spaß! Wir sehen uns später.“

Hastig flüchtete Don in den Duschraum, damit er nicht noch weiteren Flurbewohnern begegnete. Er streifte seine Pyjamahose ab, nahm sein Duschgel, stellte sich unter den mittleren der drei Duschköpfe und stellte die Wassertemperatur zunächst auf eine angenehm warme Temperatur ein. Zunächst würde er sich waschen, danach die Temperatur herunterdrehen und solange unter dem eiskalten Wasser stehen bleiben, bis sein Schwanz wieder ohne Probleme in seine Hose passte. Hoffentlich beabsichtigte keiner der anderen Flurbewohner, in den nächsten 10 Minuten ebenfalls zu duschen. Don mochte es generell nicht, gemeinsam mit anderen Jungen zu duschen und schon gar nicht bevor er seine morgendliche Erektion im Griff hatte.

Langsam erwachten unter dem noch angenehm temperierten Wasser seine Lebensgeister wieder. Don wusch sich die Haare und schloss die Augen, während er das Shampoo wieder herausspülte. Als er sie wieder öffnete stockte ihm jedoch der Atem. Vor ihm stand ein splitterfasernacktes Mädchen! Don rang nach Luft und glaubte, dass seine Phantasie ihm einen üblen Streich spielte, aber das Mädchen, von dem er sich schwach erinnerte, es gemeinsam mit Jake vor dem Wohnheim gesehen zu haben, sagte freundlich „Guten Morgen“ und schien in keiner Weise überrascht zu sein, ihn hier anzutreffen. Don war geradezu paralysiert. „Guten Morgen“ antwortete er wie ferngesteuert, aber es klang mehr wie ein Krächzen. „Es stört dich doch nicht, wenn ich auch kurz dusche?“ fragte das Mädchen, offenbar mehr der Form halber, denn zeitgleich stellte sie sich schon unter die Dusche neben ihm und drehte das Wasser auf. Während Don noch immer nach Luft schnappte und befürchtete, gleich ohnmächtig zu werden, taxierte die junge Frau unverblümt sein Glied, das trotz des Schreckens noch immer in unverminderter Härte und Größe nach oben ragte. „Oh, sorry, habe ich dich beim Wichsen gestört?“ fragte sie mit breitem Grinsen. „Oder mache ich dich etwa geil?“ Don schoss das Blut in die Ohren. Selten war ihm etwas so peinlich gewesen.

Aber das schien die junge Frau in keiner Weise zu stören. Langsam kam sie auf ihn zu. Dabei ließ sie ihren Blick nicht von seinem Phallus. Zu seinem Entsetzen spürte Don, dass ihre Blicke ein sonderbares Gefühl von Erregung in seinen Lenden auslösten. Sein Gesicht war dunkelrot vor Scham. Er wusste nicht, wo er hinsehen sollte. Aus Verzweiflung schloss er seine Augen. „Komm“, sagte sie leise, mit fast schon betörender Stimme. „Ich gehe dir ein bisschen zur Hand“. Sie stand nun so nah vor ihm, dass er ihren Atem auf seiner nassen Haut spürte, während das Wasser noch immer warm an seinem Körper herunterlief. „Entspann dich und genieß es!“ raunte sie ihm mit fast schon verruchter Stimme ins Ohr während sich ihre zarte Hand fest um sein erigiertes Glied schloss. Das Gefühl, dass in diesem Moment durch Dons Körper schoss, glich einem elektrischen Schlag; er stöhnte laut auf und spürte, wie sich Härte und Größe seines Penis in Sekunden noch einmal verdoppelten. Die junge Frau schob gefühlvoll seine Vorhaut vor und zurück. Don konnte ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken. Sein gesamter Unterleib fühlte sich an wie unter Strom. Und das Schlimme war, es fühlte sich GUT an! Don hasste sich selbst ob dessen, was er da geschehen ließ. Aber seine Geilheit ließ sich nicht mehr unterdrücken. Verzweifelt mühte er sich, die Kontrolle über seine Triebe zu behalten, aber ungestüme Fantasien drangen wild in seinen Kopf ein. „Was für ein geiles Gerät!“ murmelte das Mädchen. Sie ließ seinen Penis los und kniete sich vor Don. Mit neckischem Blick, der Don vor Wollust erschauern ließ, nahm sie seinen, zu gigantischer Größe ersteiften Penis behutsam zwischen ihre Lippen. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz an seiner prallen Eichel, bevor sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. Don entfuhr ein weiteres, lustvolles Stöhnen und unwillkürlich presste er mit beiden Händen ihren Kopf gegen seine Lenden. Er hatte sich nicht mehr im Griff, war nur noch von seinen Trieben gesteuert. Er hielt ihren Kopf an ihrem vollen Haar fest an sich gepresst und stieß seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen der jungen Frau. Noch nie hatte er so etwas getan oder auch nur gesehen, aber er gehorchte seinem Körper, der intuitiv wusste, was er wollte. Sie passte sich seinem Rhythmus an. Dieser unerfahrene Junge voller lange unterdrückter Triebe reizte sie ungemein und sie ließ sich willig sein ungestümes Glied in ihren Schlund stoßen.

Als sie begann die Hoden des jungen Mannes vorsichtig zu massieren, während sein Schwengel immer wieder zwischen ihren Lippen einfuhr, verlor Don den letzten Rest seiner Selbstkontrolle. Während er ihren Mund immer schneller fickte, spürte er wie seine Hoden immer heftiger pochten und begannen sich zunächst langsam und dann immer stärker zusammenzuziehen. Sein Atem ging immer schneller. Ein allerletztes Mal versuchte er sich verzweifelt seinen Trieben zur Wehr zur setzen. „Nein“, presste er keuchend zwischen seinen Zähnen hervor, „ich darf nicht…“. Für einen kurzen Moment entließ die junge Frau Dons Glied aus ihrem Mund. „Doch“, flüsterte sie betörend, „du darfst!“ Mit diesen Worten sog sie seinen brennenden Geschlechtsstamm wieder in ihren Mund ein. Da war es um Don geschehen. Mit lautem Stöhnen und fast krampfartigen Bewegungen entlud sich ein in dieser Form noch nie dagewesener Orgasmus in seinem Körper und sein Sperma spritzte in heftigen Schüben zunächst in den Mund und dann über den gesamten Körper der jungen Frau. Schwer atmend sank er neben ihr auf den Boden. Sie stellte die Dusche ab, streichelte sein noch immer zuckendes Glied und sah Don in die Augen. „Und, war’s schön?“ fragte sie mit einem Blick, der erahnen ließ, dass die Sache für sie noch lange nicht beendet war…

Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 22.04.2023, 07:41:24
    hammergeil, super gut geschrieben!
  • langer011
    langer011 am 30.03.2023, 11:06:56
    heiße Nummer, würden wir wohl alle gern mal erleben
  • bieber50
    bieber50 am 07.01.2022, 13:34:39
    schreib doch auch mal eine Geschichte über eine sehr detaillierte Untersuchung
  • cut1972
    cut1972 am 19.06.2019, 14:35:59
    Geile Geschichte, ich bin total steif jetzt.
  • Merlin167
    Merlin167 am 27.11.2016, 12:08:09
    Sehr geile Geschichte . Bitte weiter schreiben.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.06.2015, 14:50:11
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 07.05.2015, 00:05:37
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 06.05.2015, 23:36:42
    Ja, bitte... die Fortsetzung!!
  • FranzX
    FranzX am 17.10.2014, 16:37:15
    Prima alles klingt sehr echt.....weiter so.....!
  • GrafYoster
    GrafYoster am 25.09.2014, 04:13:51
  • Melker
    Melker am 14.06.2014, 12:16:41
    sehr geil, unbedingt mehr davon!
  • Carsten35
    Carsten35 am 14.06.2014, 07:19:50
    Sehr gut geschrieben, bin gespannt auf die Fortsetzung
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