Das erste Mal getraut
Mein erstes Mal ist schon einige Jahre her. Damals war ich knapp über 20 und hatte schon jahrelange im Kopfkino Sex mit Männern gehabt. Bisher hatte ich mich alerdings nie wirklich getraut jemanden real zu treffen. Dass ich mich dann letztendlich doch getraut habe, kam sehr spontan nach einer Feier, bei der natürlich auch einiges an Alkohol floss, was die Hemmungen langsam aber sicher stark heruntergedreht hatte.
Es war ca. 1 Uhr Nachts, als ich mich auf den nach Hause Weg von der Party machte und wie jedes Mal, wenn ich etwas getrunken hatte, war ich auch dieses Mal wieder total geil. Also noch kurz vor den PC und etwas in den einschlägigen Chats und Portalen geschaut, wer sich da noch so rumtreibt. Nach kurzer Zeit traf ich dort auf Steffen, mit dem ich schon öfters mal gechattet hatte. Wir schrieben kurz und er meinte, dass er jetzt noch bock auf Live hätte. Angeheitert wie ich war, ging ich darauf ein und wir verabredeten uns bei mir, da ich damals noch alleine wohnte. Steffen wohnte nur 10 Autominuten von mir entfernt und bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, was ich tat, klingelte es auch schon an der Tür.
Mit leicht zittrigen Beinen ging ich zur Tür und öffnete ihm. Mir stand ein sympathischer, ca. 32 Jahre Junger Mann gegenüber. Ich bat ihn herein und wir gingen ins Wohnzimmer und nahmen beide auf der Couch, die gleichzeitig mein Schlafsofa war, Platz. Steffen merkte mir meine Nervösität an und sagte mir sofort, dass nichts geschehen würde, was wir nicht beide wollen und dass wir notfalls einfach nur etwas Smalltalk halten und anschließend unserer Wege gehen. So unterhielten wir uns eine kleine Weile über allerhand belangloses Zeug doch ich dachte immer wieder, dass ich nun schon so weit gekommen bin und es dämlich wäre ihn jetzt wegzuschicken. Ich muss Steffen scheinbar unbewusst immer wieder in den Schritt gestarrt haben, denn auf einmal kam er dichter herangerutscht und nahm einfach meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Da wir schon oft gechattet hatten, wusste er natürlich, dass ich eher darauf warte, dass er die Initiative übernimmt.
Durch den Jeansstoff merkte ich, dass Steffen ebenfalls schon sehr erregt war. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab und es war sehr geil, ihn durch den Stoff hindurch zu fühlen. Es dauerte nicht lange und ich spürte seine Hand in meinem Schritt. Er streichelte meinen Schwanz durch meine Jeans, so wie ich es bei ihm tat. Als wir dort so saßen, sind plötzlich alle Hemmungen von mir abgefallen und ich wollte jetzt einfach nur geilen Sex erleben. Ich öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Boxershorts schnell aus. Steffen folgte meinem Beispiel und ein paar Sekunden später saßen wir beide nackt nebeneinander. Wir legten uns nebeneinander auf die Schlafcouch und nahmen wieder unsere Schwänze in die Hand und wixten uns gegenseitig. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Nichtmal in meinen geilsten Phantasien hätte ich mir vorgestellt, wie geil es ist, einen anderen Schwanz zu wixen.
Steffen ließ dann ganz unvermittelt von meinem Schwanz ab und rutschte dann etwas tiefer. Natürlich wusste ich, was jetzt kommen würde und war voller Vorfreude. Es dauerte nicht lange und ich spürte seine Zunge an meiner feuchten Eichel. Dann nahm er die Eichel in den Mund und bewegte seinen Kopf langsam auf und ab. Natürlich hatte ich schon oft von Frauen einen geblasen bekommen aber Steffen blies tausend mal geiler. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte und zog meinen Schwanz aus seinem Mund heraus. Steffen wusste scheinbar was Sache war und rutschte wieder hoch, so dass er wieder neben mir lag. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich war an der Reihe und rutschte mit meinem Kopf herunter. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und wixte ihn leicht. Dann lecke ich am Schaft entlang Richtung Eichel bevor ich dann endlich zum allerersten Mal einen Schwanz in den Mund nahm. Es war unbeschreiblich geil. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu blasen, es ihm mit dem Mund so zu besorgen, wie es schon viele Frauen vorher bei mir gemacht hatten, war einfach das Geilste, was ich bis dahin erlebt habe. Gierig machte ich mich über seinen Schwanz her und blies und wixte ihn. Steffen quittierte das mit seinem geilen Stöhnen und bewegte meinen Kopf dabei mit seinen Händen immer leicht auf und ab.
Dann zog er mich wieder etwas zu sich nach oben, auf ihn rauf, so dass sich unsere Schwänze berührten. Rythmisch kreiste er mit dem Becken und ich tat es ihm gleich. Unsere Schwänze waren total feucht und glitschig. Es war total erregend. Mit seinen Händen packte er meinen Hintern und schob mich leicht vor und zurück, wobei er versuchte, mich etwas weiter auf ihn herauf zu ziehen. Ich ließ mich von ihm leiten und rutschte auf ihm sitzend etwas nach oben, damit er mich wieder blasen konnte. Allerdings war das scheinbar nicht das, was er damit bezweckte, denn er leistete sanften Widerstand, damit ich mich icht zu weit von seinem Schwanz entfernte. So langsam ging mir auf, was Steffen damit bezweckte. Offentsichtlich hatte er es auf meinen Arsch abgesehen. Aus unseren Chats wusste er allerdings, dass ich fürs Ficken eher weniger zu begeistern war. Um ihm die Freude nicht gänzlich zu verwehren, brachte ich mich auf ihm sitzend so in Position, dass sein Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb. Ich verstärkte den Druck etwas und merkte, wie geil es Steffen machte. Immer wieder rutschte ich leicht vor und zurück, und wixte so seinen Schwanz mit meinem Hinterteil. Durch den ganzen Vorsaft war es eine sehr glitschige Angelegenheit, was es für uns beide sehr geil machte. Und auch wenn ich es vorher nie für möglich gehalten hätte, so wollte ich in diesem Moment nur eins: Ich wollte diesen Schwanz in mir spüren. Langsam glitt meine Hand hinter mich und an Steffens Schwanz. Ich hob ihn leicht an und dirigierte seine Eichel an mein Loch. Ich senkte mein Becken und Steffens Schwanz glitt ohne Schmerz und Mühe in mein Loch. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Allein schon der Gedanke, dass ich in diesem Moment gerade einen Schwanz in meinem Arsch hatte, hat mir fast den Verstand gebraubt. Ich bewegte mich vor und zurück, auf und ab und spürte diesen Geilen Schwanz in mir. Der Vorsaft tropfte dabei scheinbar endlos aus meinem Schwanz.
Nach einigen Minuten ließ ich Steffens Schwanz aus meinem gierigen Loch herausgleiten und legte mich in der 69er neben ihn. Auch darüber hatten wir oft gechattet und auch das wollte ich Wirklichkeit werden lassen. Ich wixte seinen Schwanz und nahm ihn wieder in den Mund. Steffen machte dasselbe bei mir. Wir waren beide kurz vorm Höhepunkt. Ich merkte wie Steffen sich anspannte und konnte nicht anders, als weiterzublasen. Mit einem Mal entlud sich seine Geilheit in meinem Mund. Er spritzte sein warmes Sperma direkt in meinen Mund und ich hatte das Gefühl, dass es gar nicht aufhören wollte. Ich konnte nicht anders, als diesen geilen Saft zu schlucken und in dem Moment, als ich es schluckte, kam ich mit bis dahin unbekannter Intensität und spritzte auch Steffen alles in seinen Mund. Genau wie ich verschwendetet er nicht einen Tropfen.
Erschöpft langen wir ein paar Minuten in dieser Position, ohne dabei unsere Schwänze loszulassen, bevor wir uns langsam aufrappelten und uns setzten. Wir wussten beide, dass dies sicherlich nicht unser letztes Treffen war.