Story: Überraschung in der Sauna

So, da waren wir nun. Das Wellnesshotel an der polnischen Ostseeküste hatten wir im Internet entdeckt. Und tatsächlich war es gut ausgestattet. Das Zimmer geräumig, eine kleine Bar mit einem nett eingerichteten Tischbereich. Eine große Lobby mit Fernseher, der Filme aus aller Welt mit solnisch gesprochener Übersetzung präsentierte. Das Frühstück wirklich abwechslungsreich und das Abendbrot überraschte uns mit einem üppigen Menü, dass zwei Fleischarten, diverse Beilagen, nach einer gehaltvollen Suppe und vor einem sehr leckeren Dessert beinhaltet.

Doch verließen wir das Hotel stellten wir fest, dass Anfang April nicht die beste Reisezeit ist. Abgesehen vom Wetter, dass uns mehr im Hotel blieben ließ, hatte die Saison noch nicht begonnen. Also wollten wir Wellness pur! Hier begann nun doch eine Unterversorgung, denn für Massagen usw. mussten wir das Haus verlassen.

Wir entschlossen uns, das Bad mit den Saunen zu nutzen. Und da das Hotel alles andere als ausgebucht war, glaubten wir, die alleinigen Nutzer zu sein. In den Osterferien werden sicherlich Familien mit Schulkinder das Hotel überfluten. Aber im Frühstücksraum war mit uns gemeinsam nur ein älteres Ehepaar, sie anscheinend mit polnischen Wurzeln, und ein allein stehender sportlich wirkender Mann gewesen.

Tatsächlich war wir im Schwimmbad allein. Wir planschten durch das Schwimmbecken. Das Wasser war angenehm warm. Noch wärmer war der Whirlpool. Herrlich prasselte der Strom auf die verspannte Rückenmuskulatur. Wir schlenderten in den Saunabereich. Eine Dampf- und eine finnische Sauna. Wir gingen in die finnische Sauna. Wenn man da so nackt und bloß mit der Partnerin sitzt, kommt man nicht nur auf erotische Gedanken, sondern auch zu einer Erektion. Das ist natürlich völlig unproblematisch, wenn man zuzweit ist, doch die Tür ging auf und der Mann vom Frühstück erschien. Blitzartig beugte ich mich vor, um meinen Zustand zu verbergen. Mein Frau grinste. Der Mann wünschte einen guten Tag und wies sich damit als Deutschsprachiger auf. Ganz locker stand er nackt im Saunaraum und bewegte sich auf die mittlere Sitzbank, legte sein Handtuch aus und präsentierte sich mehr als dass er sich locker setzte. Ein Blick in die Augen meiner Frau zeigte, dass sie zu keinem Blickkontakt in der Lage war, denn sie fixierte seinen Körper. Und dabei ganz besonders seinen Bereich unterhalb seines Bauchnabels. Ich konnte ihr das nicht verdenken, denn da lauerte ein mächtiger Freudenspender, der so wirkte als würde er sich jeden Moment mächtig aufrichten.

Wie ich nicht anders erwartete, zeigte meine Frau, dass sie auch diese erotische Situation nutzen wollte, um Reaktion zu bekommen. Sie stöhnte ein wenig, legte sich so hin, dass er zwangsläufig ihre rasierte Muschi sehen musste. Er schlug die Augen auf und. seine Blick war eindeutig. Quasi einen Augenblick später hatte sich sein Schwanz zur voller Pracht aufgerichtet. Meine Frau atmete schwer. Mein Schwanz bohrte sich durch das Handtuch, das ich zwischenzeitlich zur Tarnung über mich gelegt hatte.

"Toller Anblick!" meinte er. Und sie öffnete weit ihre Schenkel, damit er noch besser gucken konnte. Dann schaute er mich kurz an und fragte: "Äh, das ist ja nett, darf ich mal?" - "Na klar!" war meine schnelle Antwort. Doch er kümmerte ich nicht um meine Frau, sondern um mein Handtuch. Meine Frau hatte nun den Anblick von zwei megaharten Schwänzen vor sich. Meine Frau stand von der Bank auf und kam auch uns zu. Für sie wie Weihnachten im April, denn sie hatte zwei Schwänze in der Hand, die von ihr, der erfahrenen Schlampe bearbeitet wurden. Wir teilten uns ihre Titten deren Spitzen trotz der Wärme hart aufgerichtet waren. Ich änderte meine Position, sodass ich ihre Fotze untersuchen konnte. Nass ist kein passendes Wort. Meine Finger rutschten geradezu in ihre Spalte, die sich schon geöffnet hatte. Der Fremde rutschte von der Bank und wollte offensichtlich seine Zunge in sie stecken. Ich gab meine Stellung auf, sodass er freien Zugang hatte. Sie seufzte und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf mein Handtuch. Er saugte sich wohl fest und ich genoss den geilen Anblick. Seine nächste Aktion überrascht uns beide, denn sein nächster Positionswechsel führte dazu, dass er vor meinem Schwanz kniete und diesen tief aufnahm. Ich hätte explodieren können. "Und ich?" keuschte meine Frau.

Er lenkte sie mit seinen Händen so, dass sie auf der Bank kniete. Eine Sekunde später hatte er seinen Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze versenkt. Ich stand auf der Bank, mein Schwanz in seinem Mund. Und er kümmerte sich gleichzeitig um uns. Sie wurde hart gefickt und ich wild geblasen. Meine Frau kreischte und ich konnte erkennen, dass sie jeden Moment kommen würde. Doch ich spritzte schon vorher ab. Sie kam kurz danach. Unser Ficker zuckte noch ein paar Mal hin und her, zog sein mächtiges Ding aus meiner Frau und bedeutete mir, dass ich mich revanchieren solle. Ich kniete mich hin, saugte an seinem glitschigen Schwanz voller Geilheit und schon spritzte er mir in den Mund. Meine Frau beugte sich zu mir und leckte mir seine Sahne aus dem Mund. Der Fremde nutzte diesen Moment, um die Sauna zu verlassen. Wir hörten die Dusche und kurz darauf die Tür ins Schloss des Saunabereichs fallen.

So schnell wie er gekommen war, war er nun wieder verschwunden.

Als wir wieder etwas Luft hatten, duschten auch wir und verließen den Wellnessbereich. Auf unser Zimmer setzten wir die wilde Orgie zuzweit fort. Wir wollten eine Wiederholung mit ihm, doch wir sahen ihn weder am Abend noch am nächsten Morgen. Vielleicht war er abgereist.