von (gelöschter User) am 2.4.2014, 10:40:49 in
Sie+Er
Versauter Hausmeister
Damals war ich 19 Jahre jung und hatte gerade die Lehre beendet. Ich lebte damals in einem Apartment-Hochhaus. Mehr gab das Gehalt nicht her. Die drei Häuser wurden von einem Hausmeister betreut, der um die 45 war. Nicht ganz so groß, eher stämmig. Rundes Gesicht, Schnauzer und eine Halbglatze. Er machte immer einen strengen Eindruck. Das war sicher seine Masche, damit er von allen respektiert wurde. Nach einem halben Jahr ging mir die Waschmachine kaputt. Geld für eine neue hatte ich nicht gleich. So überlegte ich, ob ich die allgemeine Waschmaschine im Haus benutzen soll, was mir aber nicht recht war, weil angeblich immer wieder mal geklaut wurde.
Zufällig traf ich den Hausmeister an den Briefkästen. Knapp erkundigte er sich, ob alles okay sei. Ich schilderte ihm das Problem. So bot er an, dass ich ausnahmsweise seine benutzen könnte, „da unten würde ich meine Klamotten nicht hinbringen. Wer weiß, was da so alles in der Waschmachine landet“, meinte er. Ich nahm sein Angebot dankbar an, läutete bei ihm und stopfte die Wäsche in die Waschmaschine, wobei er in der Tür stand und mir auf den Arsch guckte, was mir nicht so auffiel. Ich verabschiedete mich für eine gute Stunde, dann würde die Wäsche fertig sein. Diesmal nahm ich Sekt mit, als Dankeschön. Er öffnete im Arbeitskittel. Da es warm war, vermutete ich, dass er darunter eine kurze Hose trug. Wieder beugte ich mich im Minirock runter und kramte nach der Wäsche, als ich seine Hand auf dem Arsch spürte. Vor Schreck war ich ganz starr.
„Hast ein geiles Fahrgestell, Süße… Und ne geile Fotze, wenn ich das richtig sehe“, machte er mich direkt an und rieb über den Tanga. Dass mir der halbe Arsch zu sehen war, hatte ich gar nicht gemerkt… Ich war wie gelähmt, was ihn ermunterte, unter den Stoff zu fummeln und einen Finger in meine Möse zu schieben…
Kurz ließ er von mir ab, ich drehte mich und traute meinen Augen nicht: Auch er hatte unter dem Kittel nur einen winzigen Tanga an, der weit abstand, weil sein eher kurzer, aber dicker Pimmel knüppelhart war. „Lass das mal mit dem Sekt. Ich bin Biertrinker, aber eine Gefälligkeit kannst du mir doch tun… Meine Alte ist weg, da brauche ich mal wieder geile Lippen an meinem Hammer. Und wenn du es gut machst, fick ich dich, dass deine Fotze nur so schmatzt.“
„Unverschämter, geiler Drecksack“, sagte ich - da er aber frech meine Hand an seinen Ständer legte, regte ich mich ab und nahm angegeilt die Eichelspitze in den Mund.
„Na, in dein freches Maul geht aber mehr“, stöhnte er und fickte mir in den Mund, bis er mich hochriss und auf die Waschmaschine setzte. Dann fickte der mich doch knallhart auf der Waschmaschine, bis ich in ein paar Sekunden seinen Sacksaft in der Möse hatte… Um alles zu vertuschen, leckte er mich wieder sauber, fingerte mich in der Möse und knabberte hart auf meinen Nippeln, bis ich keuchend kam.
„Wenn du noch was zu waschen hast, komm… Aber dann vögeln wir richtig“, grinste er und drückte mich nochmal an sich, wobei er meinen Arsch abgriff und meine Möse befingerte… Einmal musste ich nochmals waschen, dann kaufte ich mir eine neue Waschmaschine. Schlecht gefickt hat er zwar nicht, aber ich wollte mich nicht zur Nutte des Hausmeisters machen…
Ich übernehme gern!
Nichts desto trotz war das sicherlich ein markantes Erlebnis damals... wie man unschwer aus deiner Beschreibung lesen kann ...zumindest sehr einprägsam und auch zukunftsweisend !
Übrigens, deine Geschichte hat mich richtig angetörnt. Schon beim Blick unter deinen Minirock, wäre mir bestimmt schon der Schraubenzieher aus der Hand gefallen !!
Mit geilem Gruß und einen dicken Kuss auf ....... ???? Ja wo hättest du ihn den gerne hin ?